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MOOLY -C

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Standard Umbau in IIsync PLOOT ZOOAN Hektor in schlichtem schwarz

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ja, eigentlich ungewöhnlich, normalerweise haben die damals alles "neu" gemacht ;)

Meinst Du nur Standard Umbauten oder allgemein Umbauten von schwarzen Schraubleicas?

Da sah ich schon öfter Materialmischungen von Nickel und Chrom; auch meine IIIa syn - später DBP-Umbau aus schwarzer III von 1933 - hat ihre vernickelten Bedienelemente behalten bis auf den neuen verchromten Zeitenknopf mit zusätzlicher 1/1000 sec. und der unterlegten Einstellscheibe für die nachträglich eingebaute Blitzsynchronisation.

Vielleicht spielten der Erhaltungszustand oder die Wünsche des Besitzers eine Rolle beim Umfang des Austausches? 

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Fotografieren mit dieser Kamera ist ziemlich kompliziert. Wie auch immer, es ist mein Liebling Leica  :)

Leica 1b Dial Compur

 

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Diese Bedienung war damals normal, egal ob Rollfilm oder gar Großbild, und so eben auch bei Kleinbild; immerhin hatte man die langen Verschlußzeiten. Jeder weitere Fortschritt wurde immer mit dem Schlagwort "automatisch" angepriesen und auf die sicherere  Bedienung abgehoben: automatische Kupplung von Filmtransport und Verschlußaufzug, automatische Kupplung des Entfernungsmessers, später automatische Kupplung des Belichtungsmessers. In preiswerteren Kameras war das alles auch in den 1950er Jahren noch nicht selbstverständlich. Aber da Du sie regelmäßig benutzt, bis Du ja daran Gewohnt und hast Spaß dabei :)

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Diese Bedienung war damals normal, egal ob Rollfilm oder gar Großbild, und so eben auch bei Kleinbild; immerhin hatte man die langen Verschlußzeiten. Jeder weitere Fortschritt wurde immer mit dem Schlagwort "automatisch" angepriesen und auf die sicherere  Bedienung abgehoben: automatische Kupplung von Filmtransport und Verschlußaufzug, automatische Kupplung des Entfernungsmessers, später automatische Kupplung des Belichtungsmessers. In preiswerteren Kameras war das alles auch in den 1950er Jahren noch nicht selbstverständlich. Aber da Du sie regelmäßig benutzt, bis Du ja daran Gewohnt und hast Spaß dabei :)

So ist  :) ...

...Telefon und Fernsehen habe ich auch immer noch nicht :p   

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Filmtransport-einstellen- spannen-auslosen-Knopf drucken und dann von vorne     :)

Ja, in Ordnung, aber das war allgemein so. Vielleicht nicht bequem, aber unter kompliziert stell' ich mir etwas anderes vor. Immerhin brauchte man keine Platten oder Filmpacks wechseln. Ist doch schon was, der Rest übt sich dann auch schnell

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So ist :) ...

...Telefon und Fernsehen habe ich auch immer noch nicht :p

 

Nicht?!? Na, wenn ich mir so vor Augen führe, welcher Mist einem im Fernsehen serviert wird, weiß ich nicht ob Du nicht wenigstens über den zweiten Teil glücklich und zufrieden sein solltest .... und Telephon ist inzwischen zu billig. Was da unnötig Zeit verquatscht wird bloß weil die Flatrate es erlaubt ... Edited by wpo
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Ja, in Ordnung, aber das war allgemein so. Vielleicht nicht bequem, aber unter kompliziert stell' ich mir etwas anderes vor. Immerhin brauchte man keine Platten oder Filmpacks wechseln. Ist doch schon was, der Rest übt sich dann auch schnell

Ich habe gedacht in Vergleich mit 1a wo die ablauft deutlich komfortabel ist   :)

Edited by Marek
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Zweimal 2/90, das eine ist aus der letzten Serie, das andere aus der dritten. Vorausgegangen sind zwei Serien mit nur jeweils 100 Nummern, wohl hauptsächlich Exemplare zur Erprobung. Das 2/90, für die Serie vorwiegend oder vielleicht nur in Canada gefertigt, mit dem Filtergewinde 48mm ist in seinen unterschiedlichen Fassungen sicherlich das variantenreichste Objektiv für die Leica. Im Gebrauch kann man zwischen den beiden kaum unterschiedliche Abbildungseigenschaften feststellen, auf jeden Fall wären sie geringer als die Zufälligkeiten der Nutzung.

 

Es gibt Leser, die für ältere Bücher Erstausgaben bevorzugen. Bei Objektiven ist mir eine solche Liebhaberei noch nicht aufgefallen.

 

 

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xyz.

 

 

 

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