Jump to content

Quo vadis: Leica Fotografie Intentional


Prosper Duprees

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

ja, ja, ja. ich gehöre allerdings nicht zu denen, die zigtausend € für kamera und objektive ausgeben, nur am dann in der zielgeraden, z. b. durch verwendung eines consumer-scanners, die bildqualität wieder zu vernichten. der einzige filmscanner von imacon, der für KB geeignet ist (d. h. keine qualitätsbremse), kostet > 10000€.

 

da ich davon ausgehe, dass Du genau weisst was ich meine, erspare ich mir weitere Kommentare.

 

BTW: auch die Digidatei kann man an die Wand hängen, nur werden die Speicher immer kleiner und falle daher immer weniger auf.

Link to post
Share on other sites

  • Replies 61
  • Created
  • Last Reply
der einzige filmscanner von imacon, der für KB geeignet ist (d. h. keine qualitätsbremse), kostet > 10000€.

Na ja, wenn schon, denn schon Trommelscan. Das kostet beim Dienstleister ein bisschen weniger...

 

Aber so wahnsinnig schlecht gegenüber dem Imacon sind die Nikon Super Coolscan 5000 ED nun auch wieder nicht... Bei einem Test des gleichen Dias mit dem Nikon und einem Trommelscanner vor längerer Zeit waren die Unterschiede sehr marginal...

Link to post
Share on other sites

ja, ja, ja. ich gehöre allerdings nicht zu denen, die zigtausend € für kamera und objektive ausgeben, nur am dann in der zielgeraden, z. b. durch verwendung eines consumer-scanners, die bildqualität wieder zu vernichten. der einzige filmscanner von imacon, der für KB geeignet ist (d. h. keine qualitätsbremse), kostet > 10000€.

Und der einzige Beamer, der Deine Digibilder an die Wand wirft, mit einigermaßen akzeptabler Quali, na was kostet der?

So um die 25.000 Euro, oder?

Also was willst Du sagen, ein Dia hat ca. 128MB Daten...mindestens

Link to post
Share on other sites

Und der einzige Beamer, der Deine Digibilder an die Wand wirft, mit einigermaßen akzeptabler Quali, na was kostet der?

So um die 25.000 Euro, oder?

Also was willst Du sagen, ein Dia hat ca. 128MB Daen...mindestens

 

Hab ich doch schon mehrfach gesagt, dass mich Diaprojektion nicht interessiert. Ich streite auch gar nicht ab, dass - bezogen auf Projektion - Dias *derzeit* die bessere Lösung sind. Was Drucke bzw. Ausbelichtungen anbelangt, liegt die Sache aber völlig anders, vor allem, wenn ich höhere Empfindlichkeiten (d. h. ISO400) will. Und für mich ist ein Bild eben immer noch etwas, was ich auch mal anschauen möchte, ohne vorher die Wohnung zu verdunkeln.

 

>> Also was willst Du sagen, ein Dia hat ca. 128MB Daen...mindestens

 

Die Pixel, die von einem gescannten Dia kommen, kann man nicht mit denen aus einer DSLR vergleichen, das wurde in der Fachliteratur schon mehrfach ausgiebig besprochen bzw. demonstriert. Du kannst ein Dia auch mit 10000 dpi scannen (= 150MP), wirst aber trotzdem nicht an die Qualität eines 10MP DSLR-Bilds herankommen.

Link to post
Share on other sites

Und der einzige Beamer, der Deine Digibilder an die Wand wirft, mit einigermaßen akzeptabler Quali, na was kostet der?

So um die 25.000 Euro, oder?

Also was willst Du sagen, ein Dia hat ca. 128MB Daten...mindestens

 

Bei der Projektion geht bisher nichts über ein gutes Dia, dem ist nicht zu widersprechen. 128 MB Netto-Bildinfomation erreichst du aber mit einem KB-Dia nicht mal im Ansatz, nutzbar mit Glück ein Zehntel. Auf sehr teuren Trommelscannern mit einem fähigen Operater und einem niedrigempfindlichen Profifilm, Fachlaborentwicklung und ab Stativ vielleicht noch ein paar MB mehr.

 

128 MB holst du selbst aus einem 6x6-Dia nicht heraus, dafür müsstest du schon das Großformat bemühen. Die Reproanstalt deines Vertrauens berät dich über die Details.

 

VG, Jens

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Wenn man bedenkt, dass der Betrachtungsabstand eines projizierten Dias üblicherweise weitaus grösser ist als die Bilddiagonale (Faustregel für scharfe Papierbilder, sh. Formel für Schärfentiefe) kommt man auch unschwer zu dem Ergebnis, dass die Anforderungen an ein projiziertes Digitalbild weitaus geringer sind als die an ein gedrucktes Papierbild. Bei Entwicklung der LEICA ging man seinerzeit ja auch von der Überlegung aus, dass 1 Mio Rasterpunkte ausreichend sind für ein scharfes Bild. Hinzukommt, dass Fehler in der Diaplanlage und ungenaue Ausrichtung aller 3 Projektionsachsen bei der Amateur-Diaprojektion sowieso alle Bemühugen zunichte machen, die Summicron-Qualitäten tatsächlich an die Wand zu bringen. Eine Bilddatei auf einem guten 1200*1600 Monitor (=2 MP) sieht perfekt scharf aus, wieso sollte das bei einem Beamer anders sein?

Link to post
Share on other sites

Wie lange noch willst du auf dem ausgelutschten Pseudokonflikt "analog vs. digital" herumreiten. Fotografier mit was du willst, kein Mensch hält dich davon ab.

 

… das von dir zu lesen, hört, hört, scheint mir einen zarten Hoffnungsschimmer über zuletzt verhärtete Positionen zu legen…

 

Wenn man einen Leicainfostand besucht, dann stößt der Leicamitarbieter garantiert nur noch ins digitale Horn, vor einem Jahr war das ganz anders.

Die haben wohl eine Gehirnwäsche hinter sich gebracht, denn so überzeugt von der Pixelwelt habe ich noch nie Leica Mitarbeiter angetroffen.

(…)

Diaprojektoren werden reduziert produziert, alle reden von HDAV.

Und das tolle: die meisten Leicafans machen mit!

Du hast den Trend erkannt, wie lange es wohl noch eine M8 bei Manufactum geben wird?

Es gab sie mal, die guten Dinge...

 

Wenn man es versäumt hat, sich als kompetenter Fabrikant für zeitgemäße (=marktgerechte) fotografische Produkte zu positionieren, dann gibt es gar keine andere Wahl, als marktschreierisch so voll in dieses Horn zu blasen, bis einem die Backen schmerzen, um von potenziellen Käufern, die sich längst anderweitig orientiert haben, ÜBERHAUPT noch wahrgenommen zu werden.

 

Wenn der Markt (Du? prosper?andreas?) weiterhin in interessanter Anzahl nach anlogen Produkten fragt (sie kauft!), wird sich diese marktschreierische Monotonie wieder verändern.

Wenn nicht, dann nicht.

Ich denke allerdings, der Markt wird sich eher nicht dahin zurück entwickeln. Aber an ein Nischendasdein sollten wir doch gewöhnt sein

 

Es schmerzt aber schon ein wenig, wenn man den ganzen Schrank voller hochwertigster analoger Gerätschaften hat - und sie plötzlich allerorten nurmehr als minderwertiges anachronistisches Zeugs beschrieben sieht, sofern man diese Dinge denn weiterhin konsequent nutzen möchte.

 

Das muss man dann wohl aushalten. Mal sehen, wie lange…(???)

Das erzeugt schon mal anhaltende innere Spannungsgefühle.

Da muss dann jeder seine eigene Antwort finden.

Ich bastle an meiner.

 

grüße

manfred

Link to post
Share on other sites

ich will meine bilder auch am tag sehen. :) :)

 

Da muss ich Geld für's equipment verdienen... :)

 

Eine Bilddatei auf einem guten 1200*1600 Monitor (=2 MP) sieht perfekt scharf aus, wieso sollte das bei einem Beamer anders sein?

 

Schaus Dir selber an, ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit dem Ergebnis zufrieden sein wirst. Es hat vielleicht auch damit zu tun, dass man von der Diaprojektion seit Jahren besseres gewohnt ist, warum sollte man also, wenn ein Dia das gewünschte Ergebnis ist, auf eine jedenfalls heute noch deutlich schlechtere Technologie umsteigen?

Link to post
Share on other sites

.... warum sollte man also, wenn ein Dia das gewünschte Ergebnis ist, auf eine jedenfalls heute noch deutlich schlechtere Technologie umsteigen?

Meine Digibilder schau ich mir zu 90% am Fernseher an. Seitdem der HDTV kann und nicht mehr mit einer herkömmlichen DVD Auflösung auskommen muß gibt das unter "Wohnzimmerbedingungen" ein ganz prima Bild. Da seh ich meine Bilder wann ich will. Mit minimalem Aufwand, auch am Tage und...

Den Aufstand mit Leinwand, Projektionstisch, Projektor spar ich mir und bald vielleicht auch das Dia scannen.

Was analog bleibt ist SW. Hier geb ich dem Ferdl Recht, da muß ein sauberer Print her.

 

Christian

Link to post
Share on other sites

Wenn der Markt (Du? prosper?andreas?) weiterhin in interessanter Anzahl nach anlogen Produkten fragt (sie kauft!), wird sich diese marktschreierische Monotonie wieder verändern.

Wenn nicht, dann nicht.

Ich denke allerdings, der Markt wird sich eher nicht dahin zurück entwickeln. Aber an ein Nischendasdein sollten wir doch gewöhnt sein

 

Es schmerzt aber schon ein wenig, wenn man den ganzen Schrank voller hochwertigster analoger Gerätschaften hat - und sie plötzlich allerorten nurmehr als minderwertiges anachronistisches Zeugs beschrieben sieht, sofern man diese Dinge denn weiterhin konsequent nutzen möchte.

 

Das muss man dann wohl aushalten. Mal sehen, wie lange…(???)

Das erzeugt schon mal anhaltende innere Spannungsgefühle.

Da muss dann jeder seine eigene Antwort finden.

Ich bastle an meiner.

 

grüße

manfred

 

Bravo, Manfred, genau so isses!

 

Bislang haben die in Teilbereichen erstaunlichen Entwicklungskräfte und v.a. das vatikanische Beharrungsvermögen der Firma Leica verbunden mit der i.d.R. überragenden Produktqualität dafür gesorgt, dass der Leica-Kunde sich auch mit z.B. einer M3 nicht altmodisch ausgerüstet vorkam. Und die LFI hat ihm stets bestätigt, dass er sich - gemessen am Ergebnis - weiterhin im Spitzenbereich sämtlicher Fototechnik unterhalb des Mittelformats befindet. Und nun ist plötzlich davon auszugehen, dass die aktuellen Ms und Rs die letzten analogen Leicas gewesen sein werden, dass Digitales in der Leica-Kreisen den Ton angeben wird, auch wenn im Orchester noch andere spielen. Sogar unter M-Fotografen wird der Analogiker es hören: "Ach, Du hast noch ... ich habe völlig umgestellt ..." etc. Lästige Stimmen, gegen die man sich nicht mehr so bequem immunisieren kann wie in den Zeiten, da Digitales nur aus Fernost zu haben war und keine Solmser Weihen erhalten hatte.

 

Tja. Das Verrückte dabei: Die künftigen Dias und Negative werden so exzellent bleiben wie bisher; bei Leicas Fertigungsqualität und CS sogar noch für viele Jahr(zehnt?)e... Aber die Schrift steht schon an der Wand, die Analogtechnik läuft aus.

 

Irgendwann wird den Anwendern analoger Ms und Rs die Kränkung nicht erspart bleiben, historische Geräte zu benutzen. So wie heute schon lange den Olympus-, Canon-FD- oder Minolta-MD-Benutzern und seit kurzem den Contax- und Konica/Minolta-AF-Fotografen. Ich habe mich oft gefragt, warum so viele sofort die Marke wechseln, sobald die Produktion eingestellt wird - Funktion, Service und Systemzubehör sind ja oft noch für Jahr(zehnt)e sichergestellt. Es muss wohl die Abneigung gegen vom Markt Ausrangiertes sein. :confused:

 

Wie gesagt: Bislang war eine M3 oder M4 im Messsucherbereich keine altmodische Kamera - dafür hat das glaziale Innovationstempo der M-Kameras gesorgt. Zukünftig wird sie eine sein. Das schmerzt so lange, wie man sich dagegen wehrt; sobald man (an)erkennt, dass die eigenen, geliebten und einst teuer bezahlten "hochwertigsten analogen Gerätschaften" zwar nicht mehr Stand der Technik sind, aber trotzdem für die eigenen Zwecke hinreichend gut sein können, macht es wieder Spaß. (Ein Contax-Fotograf spricht hier aus Erfahrung... ;) ) Und dann wird's richtig erholsam: 'Raus aus dem Rattenrennen! Geräte bis zum Ende der Lebensdauer nutzen! Tests vergessen! Geld sparen! Fröhlich sein! Und das Schönste: Weil sich die Mehrheit darauf einigt, dass der Analogkram in die Rumpelkammer gehört, wird er gebraucht billig verkloppt, z.B. an mich. :D :D

 

Das wird bei Leica aber wohl leider noch eine Weile dauern, sonst hätte ich schon längst auch noch eine kleine M-Ausrüstung...

 

Beste Grüße, W.

Link to post
Share on other sites

"Es schmerzt aber schon ein wenig, wenn man den ganzen Schrank voller hochwertigster analoger Gerätschaften hat - und sie plötzlich allerorten nurmehr als minderwertiges anachronistisches Zeugs beschrieben sieht, sofern man diese Dinge denn weiterhin konsequent nutzen möchte. "

 

 

Das hast Du gut beschrieben :-) Die Freude an Geräten nimmt doch etwas ab,

wenn das Umfeld sie als veraltet und umständlich ansieht.

Ich glaube, um analoge Fotoapparate wird es keinen ähnlichen Hype geben, wie um hochwertige analoge röhrenbasierte Audiotechnik.

Aber der Spaß an der neuen Digitaltechnik und ihren Möglichkeiten entschädigt natürlich reichlich.

Link to post
Share on other sites

Den Aufstand mit Leinwand, Projektionstisch, Projektor spar ich mir und bald vielleicht auch das Dia scannen.

 

Das kann man besser lösen, den Fernseher baue ich ja auch nicht erst auf, wenn ich Fernsehen möchte...

 

Bei mir fahre ich die Leinwand 'runter (von der Decke), schalte den (fest installierten) Projektor ein, setze das Magazin ein und los gehts. Dauert wenn ich mich wirklich beeile keine 30 Sekunden, schneller ist die Lösung mit dem Fernseher auch nicht.

 

Allerdings könnte es sein, dass tatsächlich neue hochauflösende Flachbildschirme entsprechender Größe (Bildschirmdiagonale > 1,80m) zu einer ernsthaften Konkurrenz für die Projektion heranwachsen, was ich da neulich in einem 'ich bin doch nicht blöd' Markt gesehen habe, war zumindest in der Filmwiedergabe schon sehr überzeugend. Preiswert oder gar billig ist eine solche Lösung aber heute noch nicht, und die Eignung zur guten Standbildwiedergabe wäre auch erst noch zu klären.

 

Grüße,

 

Andreas

Link to post
Share on other sites

Meine Digibilder schau ich mir zu 90% am Fernseher an.

 

@ Chris: So einer bist Du also :D Sind die neuen Glotzen wirklich schon so gut?

 

@ Andreas: Was wir als Film vorgespielt bekommen, täuscht Auge und Hirn noch ein wenig mehr, als Standbilder es vermögen. Ich bin gespannt, wann es einen Fernseher/Beamer in der Qualität und zu dem Preis gibt, wie es ein guter Diaprojektor plus Leinwand in derselben Bildgröße heute zu leisten vermag. Ich bin dann gewiß kein Verweigerer.

 

Gruß, Ronald

Link to post
Share on other sites

HDTV, HDMI, DVI , HDI, DVA, DPA... :mad:

 

hab gerade mit Kollegen noch über Digitalfernsehen und Anschaffungsüberlegungen des notwendigen Equipments dafür diskutiert, da wirst du meschugge... dieser Dschungel ist noch viel schlimmer als das Digitalgedöns hier... :confused:

Link to post
Share on other sites

@ Andreas: Was wir als Film vorgespielt bekommen, täuscht Auge und Hirn noch ein wenig mehr, als Standbilder es vermögen. Ich bin gespannt, wann es einen Fernseher/Beamer in der Qualität und zu dem Preis gibt, wie es ein guter Diaprojektor plus Leinwand in derselben Bildgröße heute zu leisten vermag. Ich bin dann gewiß kein Verweigerer.

 

Ronald,

 

so sehe ich es auch, deshalb ja mein Hinweis auf die Filmwiedergabe, ich bin mir durchaus bewusst, dass die Anforderungen für Standbild deutlich kritischer sind. Auch ich werde mich, wenn es denn mal soweit ist, nicht verweigern, warum auch, all die schönen Leica-Objektive sind ja mittlerweile auch digital verwendbar, egal ob M oder R :)

 

Grüße,

 

Andreas

Link to post
Share on other sites

alles kein Problem.

 

Der wahre Leicafotograf ist ein gefestigter Mensch, dem es in der Vergangenheit nichts ausmachte, mit 50 Jahre altem Krempel zu fotografieren, dem in der Gegenwart nichts ausmacht mit 50 Jahre altem Krempel analog zu fotografieren und dem es in Zukunft nichts ausmachen wird, mit 60 Jahre altem Krempel zu fotografieren :D

 

Und das meine ich durchaus ernst. Wenn es bisher kein Problem war als Aussenseiter zu gelten (fotografisch und ggf sonst auch :) ), für den kann es in Zukunft nur besser werden - analoger Aussenseiter.

 

In der Differenziertheit liegt das Wahre ;)

Gleichmacherei gibt es eh schon zu viel.

Link to post
Share on other sites

@Andreas, daß es bei Dir anders läuft weiß ich schon. Bei mirherrschen halt kleinbürgerliche Verhältnisse und da ist nix automatisiert.

 

@Ronald Ja zumindest mein TV (von Panasonic) hat saubere klare Farben, die besagte Auflösung und schönen Kontrast. Das Gerät habe ich letztes Jahr auf dem Leica Erlebnistag gesehen und mich da spontan entschieden. Bin damit zufrieden. Das ganze Videorecorder, Setup Box ... Gedöns hab ich dann noch mit einem PC ersetzt und gut is.

 

Christian

Link to post
Share on other sites

alles kein Problem.

 

Der wahre Leicafotograf ist ein gefestigter Mensch, dem es in der Vergangenheit nichts ausmachte, mit 50 Jahre altem Krempel zu fotografieren, dem in der Gegenwart nichts ausmacht mit 50 Jahre altem Krempel analog zu fotografieren und dem es in Zukunft nichts ausmachen wird, mit 60 Jahre altem Krempel zu fotografieren :D

Bravo, ein besseres Plädoyer gibt es nicht. Die Frage ist nur, wie lange noch Filme hergestellt werden.

Link to post
Share on other sites

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...