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5D2 als Leica-R-Body-Ersatz (Achtung 6 Bilder)


hverheyen

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Guest bernhard_gabi

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Ich kann nicht mehr, schaut Ihr euch die Bilder mit der Lupe an?

Bei sauberer Arbeitsweise kann man mit jeder DSLR gute Bilder realisieren,

auch mit Original Objektiven.

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.... der finanzielle Verlust ist ähnlich wie bei Lehmann Brothers .....

 

ich habe aber obendrein das Problem, daß ich in meine R-Linsen 'verknallt' bin :rolleyes:

 

:rolleyes: Ja, ja - die Liebe! Die bereitet auch Sorgen ... :rolleyes:

 

Geht mir auch so! (Ich meine mit den R-Linsen ...)

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Guest kalokeri
Hi,

hier muss ich leider leicht widersprechen,

es wäre ein leichtes eine CANON Scherbe zu kaufen..........:rolleyes:

nur schau du dir die Mal an, im Bereich 15-19mm

und Du wirst meinen Aufwand, nicht meine Leidensfähigkeit verstehen.

Gruß

Horst

 

Ich bin voll und ganz bei Dir. Ich weiß, dass Du mit den Objektiven des R-Systems im Weitwinkelbereich bessere Ergebnisse erzielst als mit den von Canon angebotenen Objektiven.

 

Trotzdem sehe ich darin den Ausdruck einer gewissen Leidensfähigkeit - und sei es, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Ein 2,8/14mm von Canon bringt - so sagte man mir - nicht die Bildqualität, die mit dem 15mm von Leica zu erzielen ist, aber einfacher in der Bedienung ist es wohl ...

 

Thomas

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Ein 2,8/14mm von Canon bringt - so sagte man mir - nicht die Bildqualität, die mit dem 15mm von Leica zu erzielen ist, aber einfacher in der Bedienung ist es wohl ...

 

Thomas

 

 

.... ich hab sie beide, deshalb erlaube ich mir eine Beurteilung :p

 

Das 2,8/15 R ist an den Rändern einen Tick schärfer als das 2,8/14 II, in Bezug auf Verzeichnung liegen sie gleich auf, beide verzeichnen bei dieser Extrembrennweite nicht sichtbar, gerade Linien bleiben gerade. Die Kamera entsprechend ausgerichtet ist natürlich Voraussetzung dafür.

 

Die winzigen Qualitätsunterschiede sind also auf sehr hohem Niveau.

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Guest Scrooge

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.

 

Die winzigen Qualitätsunterschiede sind also auf sehr hohem Niveau.

 

Das Canon ist nun auch nicht mehr in der Schnäppchenpreisregion.

Gegen den Neupreis des Elmarits allerdings immer noch günstig.

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Ist das Elmarit-R 2,8/15 nicht eine Linse, die von Zeiss stammt? Ich erinnere mich an einen Photographen, der nur Dias macht und sich über die von den Leica-Objektiven sich unterscheidende Vergütung fürchterlich aufregte, weil die Farben nicht mehr stimmten.

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Ist das Elmarit-R 2,8/15 nicht eine Linse, die von Zeiss stammt? Ich erinnere mich an einen Photographen, der nur Dias macht und sich über die von den Leica-Objektiven sich unterscheidende Vergütung fürchterlich aufregte, weil die Farben nicht mehr stimmten.

 

Die Farbcharakteristik eines Objektives wird nicht von der Vergütung bestimmt. Auch wenn die Vergütung visuell unterschiedliche Farben aufweist.

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Ist das Elmarit-R 2,8/15 nicht eine Linse, die von Zeiss stammt? Ich erinnere mich an einen Photographen, der nur Dias macht und sich über die von den Leica-Objektiven sich unterscheidende Vergütung fürchterlich aufregte, weil die Farben nicht mehr stimmten.

 

 

Hi,

Peter,

ich denke mal, dass die Farbcharakteristik an eine DSLR nicht mehr die Rolle spielt, als dass bei DIA der Fall war.

Nur auch beim DIA waren die Farbabweichungen nicht immer nur der Film oder das Licht

sondern auch die Entwicklung.

Am wenigstens waren es wohl die Optiken und deren Beschichtung.

 

Gruß

Horst

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Ich bin voll und ganz bei Dir. Ich weiß, dass Du mit den Objektiven des R-Systems im Weitwinkelbereich bessere Ergebnisse erzielst als mit den von Canon angebotenen Objektiven.

 

Trotzdem sehe ich darin den Ausdruck einer gewissen Leidensfähigkeit - und sei es, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Ein 2,8/14mm von Canon bringt - so sagte man mir - nicht die Bildqualität, die mit dem 15mm von Leica zu erzielen ist, aber einfacher in der Bedienung ist es wohl ...

 

Thomas

 

Hi,

Natürlich wäre es einfacher, mit einer Originalscherbe............:)

Nur diese eine ist eben vorhanden, und saugut ist sie auch noch.

Vorerst gebe ich da lieber Geld für ein 400er aus. Denn so ein IS

ist schon eine feine Sache, wenn man mal kein Stativ nehmen kann.

 

Aber was macht man mit 15mm?????

Im Normalfall Landschaft Architektur und weitere statische Dinge,

also hat man etwas Zeit.

Die Kamera stellt man auf "M" wählt die Zeit, LiveView und fertig,

diese Leidensfähigkeit bringe ich beim Einsatz von 15 mm gerade noch auf.

 

Die beiden andern gehen ja, bis auf den letzten Millimeter beim 21-35

und da pass ich halt ein wenig auf, das hält auch das Gehirn ein wenig in Form.

Und eine Fehlbedienung macht der Kamera auch nichts aus.

 

Gruß

Horst

 

PS

Natürlich hätte ich lieber mit einer R10 fotografiert,

auch wenn sie den halben Preis einer S2 gekostet hätte.

 

Nur wenn es keine gibt, was soll man machen???????:confused:

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Ist das Elmarit-R 2,8/15 nicht eine Linse, die von Zeiss stammt? Ich erinnere mich an einen Photographen, der nur Dias macht und sich über die von den Leica-Objektiven sich unterscheidende Vergütung fürchterlich aufregte, weil die Farben nicht mehr stimmten.
Ja das stimmt. Gruß herbert
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Hi,

 

Vorerst gebe ich da lieber Geld für ein 400er aus. Denn so ein IS

ist schon eine feine Sache, wenn man mal kein Stativ nehmen kann.

 

Wenn Du ein 2.8/400 IS ohne Stativ halten kannst, dann hast Du wohl einen Oberkörper wie John Rambo. ;-)

 

Im Ernst, ein Einbeinstativ ist da Pflicht...

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Der Vorgänger, das 3,5/15 stammte von Zeiss - das 2,8/15 ist hingegen von Schneider-Kreuznach gerechnet und gefertigt worden.

Stimmt - mein 2,8/15-er war zur Kur auf der optischen Bank bei Schneider-Kreuznach. ;)

 

...weil die Farben nicht mehr stimmten.

... kann ich nicht bestätigen!

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Guest Gehirnschmalz

Das Eröffnungsposting ist eins nach dem berühmten rheinischen Spruch:

 

"wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann ist die Badehose schuld"

 

:D

 

 

 

:(

 

könnt Ihr, anstatt dämliche Bemerkungen raus zu lassen, ggf auch mit konstruktiven Tipps aufwarten?

 

Immerhin hatte ich die 5D2 "nur" ein halbe Stunde zur Verfügung. Habe sie auf Standard eingestellt und größte RAW. Vielleicht habe ich etwas übersehen. War ja eine Vorführkamera, die ggf verstellt war.

 

Aus Ronalds Bemerkung schließe ich immerhin, dass die dunklen Stellen eher deutlich unterbelichtet sind. Wusste ich aber schon. Daraufhin habe ich C1 nochmal angesehen. C1 hat die Schatten aufgehellt, also Danke Ronald für den Hinweis.

 

Weshalb wohl dieses Bild/Motiv?

 

- vielleicht wollte ich CA's sehen?

- vielleicht wollte ich bewusst die Grenzen in den Lichtern und Schatten sehen?

- vielleicht wollte ich in erster Line mal die Leistung des ollen Elmarit sehen?

 

Das die E3 stärker rauscht ist doch klar, wäre auch traurig wenn nicht. Aber meine Einstellung hierzu sollte hinlänglich bekannt sein.

 

Das "Hochloben" der neuesten Generation der 1-stelligen Canons kann ich aber nun für mich werten.

 

 

Vielleicht sollte man sich mal mit der kamera zuvor beschäftigen ?

Indem man bspw. in einschlägigen Foren liest, wo des Lesens mächtige Leute erfahren, daß man einige Features besser auf "NEIN" stellt, weil sonst in bestimmten belichtungsmäßigen Grenzsituationen Probleme auftreten können?

 

"Standard" ist eben NICHT die beste Einstellung für solche Situationen wie im "test"bild.

 

Daher ist eben die großkotzige Schlußfolgerung nach nur 30 min Nutzung so erschreckend, ebenso wie die laienhafte Belichtung.

 

Das kleine Heftchen mit dem Titel "Bedienungsanleitung" kann man sich übrigens zuvor mal durchlesen (ist sogar richtig gut geschrieben) , dazu zwei tage Forenstudium (im DSLR-Forum oder anderswo) und schon hat man begriffen, wie man solche Ergebnisse wie die hier gezeigten leicht vermeiden kann.

 

Im Gegensatz zum Vorgänger hat die Mk II eine extrem gut gemachte Menüführung und man kann viele Einstellungen für Grenzsituationen selber abspeichern und mit einem click bequem abrufen.

 

Rauschen in fehl(unter-)belichteten Bildbereichen war aber bereits zu analogen Zeiten ein Anfängerfehler. Die Kamera ist immer nur so dumm wie ihr Benutzer.

 

Dass man einen Hinweis von Anderen benötigt, um eindeutig unterbelichtete bereiche als solche zu verstehen, ist angesichts der von der MK II gebotenen Kontroll-Features schon erschreckend. Dabei hatte die E1 das schon zum größten teil...

 

Tipp: Mal mach dem Foto in der Bildansicht mehrfach auf die süße kleine Taste "info" klicken.... erstaunlich, was man da alles an Infos über das mißglückte Foto bekommt... und was man dann alles beim nächsten versuch verbessern kann - wenn man dazu fähig ist, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen...

 

Fazit: besser mal den Ball flach halten, bevor man arrogant eine sensationell gute Kamera voreilig und ahnungslos als schlecht bezeichnet.

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Wenn Geld, Gewicht und Größe eine untergeordnete Rolle spielen - kein Umdenken erforderlich für Leute, die aus dem R-Lager kommen- wird man inzwischen selbst im Canon-Weitwinkellager fündig: Die beiden neuen Tilt/Shifts 4/17 mm und 3,5/24 mm sind richtig klasse - vorausgesetzt, man verwendet die Dinger für die bildmäßige Fotografie. Für ein paar Hunderter weniger gibt's (vorerst noch das adaptierte ZF-)Zeiss 2,8/21 mm. Zur optischen Leistung gibt's die Vollmetallbauweise oben drauf. Diese Linsen sind sowohl an meiner 5D, die angeblich bei ISO 50 am besten ist, ebenso perfekt wie an meiner 5D MkII mit ihrem via Gummiring und Plastikschrauben "befestigtem" Sensor. Gerade zweitgenannte Kamera entlockt mir immer wieder ein Staunen, wenn ich die Bildqualität mit anderen Kameras vergleiche. Aber wahrscheinlich bin ich einfach nur zu unkritisch...

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Für ein paar Hunderter weniger gibt's (vorerst noch das adaptierte ZF-)Zeiss 2,8/21 mm. ...

 

 

Das 21er Distagon in der alten Version ist schon saugut was die Schärfe in den Randbereichen betrifft. Das muß die neue ZE-Version erst mal genauso bringen. Aber leider ist die Alt-Version CA-trächtig, das wird beim ZE voraussichtlich nicht mehr so sein, zumindest war das so bei der Nikon-Version, die ich mal ausprobieren konnte.

 

Übrigens wird das alte 21er Distagon sehr hoch gehandelt, so ca. bei 1.500 Euronen.

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Das Eröffnungsposting ist eins nach dem berühmten rheinischen Spruch:

 

"wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann ist die Badehose schuld"

 

:D

 

 

 

 

 

 

Vielleicht sollte man sich mal mit der kamera zuvor beschäftigen ?

Indem man bspw. in einschlägigen Foren liest, wo des Lesens mächtige Leute erfahren, daß man einige Features besser auf "NEIN" stellt, weil sonst in bestimmten belichtungsmäßigen Grenzsituationen Probleme auftreten können?

 

"Standard" ist eben NICHT die beste Einstellung für solche Situationen wie im "test"bild.

 

Daher ist eben die großkotzige Schlußfolgerung nach nur 30 min Nutzung so erschreckend, ebenso wie die laienhafte Belichtung.

 

Das kleine Heftchen mit dem Titel "Bedienungsanleitung" kann man sich übrigens zuvor mal durchlesen (ist sogar richtig gut geschrieben) , dazu zwei tage Forenstudium (im DSLR-Forum oder anderswo) und schon hat man begriffen, wie man solche Ergebnisse wie die hier gezeigten leicht vermeiden kann.

 

Im Gegensatz zum Vorgänger hat die Mk II eine extrem gut gemachte Menüführung und man kann viele Einstellungen für Grenzsituationen selber abspeichern und mit einem click bequem abrufen.

 

Rauschen in fehl(unter-)belichteten Bildbereichen war aber bereits zu analogen Zeiten ein Anfängerfehler. Die Kamera ist immer nur so dumm wie ihr Benutzer.

 

Dass man einen Hinweis von Anderen benötigt, um eindeutig unterbelichtete bereiche als solche zu verstehen, ist angesichts der von der MK II gebotenen Kontroll-Features schon erschreckend. Dabei hatte die E1 das schon zum größten teil...

 

Tipp: Mal mach dem Foto in der Bildansicht mehrfach auf die süße kleine Taste "info" klicken.... erstaunlich, was man da alles an Infos über das mißglückte Foto bekommt... und was man dann alles beim nächsten versuch verbessern kann - wenn man dazu fähig ist, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen...

 

Fazit: besser mal den Ball flach halten, bevor man arrogant eine sensationell gute Kamera voreilig und ahnungslos als schlecht bezeichnet.

 

Na Mahlzeit ...

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