alex68 Posted June 24, 2009 Share #1 Posted June 24, 2009 Advertisement (gone after registration) Hallo, nachdem Olympus letzte Woche die Katze aus dem Sack gelassen hat mit der neuen PEN, habe ich die letzten Tage damit verbracht, mein Reisekameraprojekt "aufzufrischen". Nur, meine Sicht wird irgendwie nicht klarer. Es wäre lieb, wenn Ihr mir helfen könntet (jetzt wird´s lang...): Zur Ausgangslage: Für "anspruchsvolle" Bilder habe ich mein 24x36 DSLR-Ausrüstung (mit allen Vorteilen und Macken), und bin auf der Suche nach einer kleinen "bequemen" Kamera für Reise, Feiern, schnell dabei. Auch könnte eine kleinere, aber gute Kamera den ersten Teil der Ausrüstung ersetzen (und der zweite Teil, reduziert auf Landschaft und Portrait, die S2....) Meine Frau hat noch eine DLux3. Die ist o.k., Die Bilder naja (bei gutem Licht top, aber wehe in Räumen, oder bei großem Belichtungsumfang, der Blitz ist eher grottig) aber ich komme nicht so recht zurecht mit ihr (also der Kamera...). Absolut störend ist hier die Verzögerung im Display und bei der Auslösung. Und der fehlende Sucher (bei Sonnenschein und generell die Haltung). Ziel: Eine kleine Reisekamera mit hochwertigen Wechseloptiken und, jaja, einem Zoom von umgerechnet 28-200. Guter Bildqualität des "Gesamtsystems". Für die schnelle sofortverwertbare JPEGS und gerne auch für die paar Bilder RAW zum "anspruchsvollen Nachbearbeiten. Nun hab ich mir vorab mal Beispielbilder runtergeladen, und hab heute mal im Blödmarkt die einschlägigen Kandidaten kurz ausprobiert (die PEN war noch nicht dabei). Ein ausführlicher Test würde noch später folgen, ggfs. wenn die PEN lieferbar ist. Hier die Wunschkandidaten, samt offenen Fragen. Panasonic GH1 mit 14-140: Naja, mit Panasonic und insbesondere Elektrosuchern hab ich´s nicht. Ich bin somit eher widerwillig rangegangen, aber die Testbilder im Netz waren recht gut, und erstaunlich wenig Bildfehler (Rauschen, CA´s). Mein Eindruck: Voller Feature Overkill, nicht wirklich winzig (die Olympus 420 ist ähnlich klein), interessanter Brennweitenbereich. Relativ gut verarbeitet. Bedienung mit dem Drehdrückrad sehr gut. Quasi alles drin/alles dran. und ein interessantes KLEINES 7-14 kommt erst noch. Überraschenderweise war der Elektrosucher sehr groß, hell und schnell. Aber halt Elektro (würg). Und das Bauchgefühl mag noch ned so recht. Olympus 420 mit Leica 14-150: Mist, das 14-150 war nicht da zum ausprobieren, das würde ich nachholen. Mir fehlen also noch vergleichende Infos. Auch verwertbare Testbilder habe ich noch nicht. Die Kombination könnte ich mir gut vorstellen (auch der Bauch), wenn das 14-150 nicht extrem viel größer baut, und die Bildqualität vergleichbar zu GH1+14-140 wäre. Der Sucher ist wenigstens optisch, aber sehr klein und dunkel im Vergleich. Die Testbilder im Netz mit anderen waren naja, o.k, gefühlt aber einen Tick schlechter (mit den Kit Optiken). Würde das funktionieren, und wie ist die Qualität? Canon EOS dreistellig:. Scheidet aus. Bodyqualität top, und die Optiken versauen mal wieder (ähnlich bei meiner 5D MKII) die Leistung des Bodys. Ich könnte mich einzig mit dem Sigma 18-125 anfreunden. Das Problem würden andere APS-C Hersteller wohl ähnlich haben. Und vor allem: NICHT KLEIN. dagegen sind 420, GH1 & co. grazil (vor allem mit Optik) Olympus PEN: Was habe ich mich gefreut über die Ankündigung der PEN! Neu, frisch, wirklich klein und von Olympus. Spitzenhaptik glaub ich ungesehen. Der Bauch schreit ja! Einfach toll. Ein bißchen Leica M der Moderne. Naja, nach einer Woche, kehrt Beruhigung ein: Das Set-Zoom ist schön, aber mein Brennweitenproblem wäre (noch) nicht gelöst. Lösung wäre das 14-140 von Panasonic zu adaptieren, wenn´s halt sauber geht. dann wedelt aber wohl die Optik mit dem Body... Vielleicht erbarmt sich auch Olympus und schiebt was nach. Die Bildqualität der Testbilder war gut (aber gefühlt etwas schlechter als von der GH1), Jetzt AAAABER: Kein Blitz, immer noch einen mitschleppen und dranstecken? Klar, geht, aber als Reisekamera, und, (aufhell)blitzen kann man oft gebrauchen... Naja. Und kein Sucher, dazu ein Display mit 230k Auflösung. Klar, wenn es schnell reagiert und die Kamera flink auslöst, kann´s funktionieren, aber großer Malus ist es schon. Eigentlich wollte ich einen anständigen Sucher. Vielleicht kommt mal ein Zusatzsucher für Zooms? Aber zig Sachen zusammenzustecken, bis man Einsatzfähig ist, wollte ich eigentlich nicht. Ergebnis: Da steh´ ich nun. Wenn man sicher sein könnte, Olympus schiebt in den nächsten Monaten eine "gespreiztere" Vario-Optik samt optischen Sucher nach (von mir aus mit variablen, eingespiegeltem Rahmen per LCD) nach, ich würde wohl warten. Oder besser gleich ein modell mit eingebautem Sucher. der wäre dann ja auch "elektrisch", und reduziert den Vorteil der PEN auf Größe und Haptik. Die Panasonic, naja, der Bauch sagt nein, auch die Bildastimmung früherer Panasonics hat mit (subjektiv) nicht gefallen (auch die DLux3 gefällt mir da nicht wirklich, die Gesichter sind fast immer zu rot im Vergleich zum Rest). Bei der Olympus Kombi fehlt mir jegliche Erfahrung. Und ob es mit dem Leica 14-150 noch klein ist? Der Sucher war irgendwie auch keine Offenbarung (Aber wenigstens Optisch). Was meint Ihr? Insbesondere wären für mich Erfahrungen in der Kombi Olympus+14-150 interessant. Und gerne jeder Senf noch dazu. Viele Grüße, und 1000 Dank! Alex Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted June 24, 2009 Posted June 24, 2009 Hi alex68, Take a look here Ratlos: kleine gute Reisekamera: PEN / GH1 / Oly 420. I'm sure you'll find what you were looking for!
andrlik_mischa Posted June 24, 2009 Share #2 Posted June 24, 2009 Hi Alex! Ich habe seit heuer Jahresanfang die Panasonic G1. Nicht die GH1, die auch filmen kann --- brauche ich nicht! Mit der G1 bin ich SEHR zufrieden. Die Bildqualität ist top, das Standardzoom geht von umgerechnet 28 - 90 mm, den Rest nach oben bediene ich mit Adaption von M- oder R-Linsen - natürlich nicht so komfortabel wie mit dem Standardzoom, aber es geht und man freut sich, mit den "Schätzchen" herumzupfriemeln. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist bei der G1 sehr gut und ich habe den Kauf bis heute nicht bereut - im Gegenteil! Das Ding macht Spaß und den soll man ja bei seinen Lastern haben. :D Schönen Gruß - Mischa Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest jung Posted June 24, 2009 Share #3 Posted June 24, 2009 Alternativ dazu würde ich, sobald die PEN beim Händler eintrifft, das Teil mal mit R-Optiken testen. Soll ein ganz heißer Tipp sein - in ca. vier Wochen wissen wir mehr. Du kannst Dich unter Olympus - Deutschland übrigens als Testkandidat für die PEN bewerben. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest johann_wolfgang Posted June 24, 2009 Share #4 Posted June 24, 2009 Alex, warum gehst Du nicht mal zu einem Fachhändler - mit Deiner SD-Karte in der Tasche - und schaust Dir dann die Canon G10 an. Ein optischer Realbild-Sucher, 28 - 140 mm Brennweite, ein Riesendisplay von 3", jpeg oder RAW, Movie mit bester Qualität. Mach Testfotos mit Deiner Karte und entscheide zuhause in Ruhe. Grüsse Johann PS: eigentlich braucht man bei einer kompakten Reisekamera kein Zoom. 28 mm und gut ist es. Ich habe seit mehr als 5 Jahren die alte Powershot G5, die hat nur 35 mm. Aber der "Turnschuh-Zoom" funktioniert immer noch bestens. Bis 400 ASA braucht sich die optische Leistung hinter keiner anderen Kompakten zu verstecken. Sag ich mal so. Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted June 24, 2009 Share #5 Posted June 24, 2009 Alex, seit wann bist Du ein Freund von 10fach Zooms? Die eierlegende Wollmilchsau für unterwegs mit Deinen Ansprüchen gibt's wohl nicht. Bei den aufgeführten Alternativen gefällt mir die Pen am besten (ich würde dabei aber nur das 17er mit Sucher benutzen). Aber Du hast doch sicherlich auch Canon-Linsen, die Dir die Grundqualität der Bodies nicht versauen. Eine konventionelle D-SLR trägt auf, vor allem mit den Super-(oder Suppen-)Zooms, die Du angedacht hast. Ich bezweifle aber auch, daß Du mit den Ergebnissen solcher Zooms zufrieden sein wirst. Link to post Share on other sites More sharing options...
fth Posted June 24, 2009 Share #6 Posted June 24, 2009 "Ziel: Eine kleine Reisekamera mit hochwertigen Wechseloptiken und, jaja, einem Zoom von umgerechnet 28-200. " PEN: So gut sie mir gefällt, für deine Zwecke gibt es m. E. ein Totschlagkriterium, weshalb sie sich nicht für dich eignet. Für den Einsatz mit einem längeren Tele (200 mm KB) ist die Haltung für den Blick auf den Monitor auf der Rückseite mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr unbequem und unruhig. Da fährst du mit der G1 oder GH1 garantiert besser, da du hier die Kamera ans Gesicht presst und den Riemen stabilisierend um den Nacken spannst. Wenn du mit dem elektronischen Sucher der G1 nicht klarkommst, bleibt nur noch eine SLR. Ich würde nicht die E-420 nehmen, auch wenn sie billig ist, sondern unbedingt die E-520 oder beser die aktuelle E-620. Nur die beiden Letztgenannten verfügen über einen eingebauten Bildstabi. Der ist gerade bei lichtschwachen Objektiven Gold wert. Als Objektiv ist das 3,5-6,3/18-180 mm die erste Wahl. Es ist das beste Superzoom des Marktes für ein derartiges Objektiv extrem kompakt. Seine mechanische Stabilität ist auch prima. Optisch ist das Ding so gut, dass man damit bei der längsten Brennweite 180 mm sogar den (hervorragenden und elend teuren) 1,4fach-Konverter EC-14 von Olympus bedenkenlos einsetzen kann. Eine Stufe Abblenden genügt (ich hab's probiert). Zwar beginnt dieses Zoom erst bei 18 mm (36 mm KB), aber einen Tod muss man sterben. Zusätzlich das leichtgewichtige 9-18 mm eingepackt, erweitert den Aufnahmebereich nach unten stark und belastet deine Schulter dennoch kaum. Link to post Share on other sites More sharing options...
alex68 Posted June 25, 2009 Author Share #7 Posted June 25, 2009 Advertisement (gone after registration) Hallo an Alle, vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich versuch´s mal gesammelt darauf einzugehen: @Mischa, Gut zu lesen, daß Du mit der G1 zufrieden bist. Die Videofunktion und Formatumschaltung der GH1 brauche ich nicht, ich hatte mir allerdings auch Testbilder der G1 angeschaut, und meinte zu sehen, daß die GH1 auch sichtbar (positiv) an der Bildqualität zugenommen hat. Gerade dieses "Vermatschen" bei höheren ISO Werten war weniger, und das Grundrauschen bei ISO 100 (war aber schon bei der G1 nicht wirklich störend war). Wenn man jetzt noch den "Wert" des 14-140 rausrechnet, relativiert sich der Aufpreis zur GH1. Im Laden gestern konnte der "Liebhabefaktor" nicht so überspringen, wahrscheinlich weil sie konzeptionell zu "fremd" ist. Voll-Elektro-Kasten für viel Geld. Sagte der Bauch. Wie doch so ein haptisches Schätzchen à la PEN beeinflusst... @Christopher, Klar. Der Bauch sagt ja, auch zu einer Adaption mit Leica Optiken (im Traum sehe ich die PEN mit einem silbernen 2,0/35 Summi ASPH für Portraits). Die Adaption von Leica-(R-)Optiken steht aber auch ganz klar gegen den Reise/Immerdabeikamera Aspekt (mal davon abgesehen, daß ich keine Leica Optiken mehr habe). Sie würde mein Problem erst, und auch nur, im Festbrennweiten/Telebereich lösen. Vom fehlenden AF mal abgesehen. Mit der Adaption von R-Optiken habe ich gemischte Erfahrungen. In dem Bereich, in dem Canon z.B. wirklich schwach ist (Weitwinkel), hat die Adaption nichts gebracht. Die PEN wäre dann interessant, wenn der Telebereich und der Sucher auf absehbare Zeit gelöst wäre. Hierzu gibt´s aber zur Zeit wohl keinerlei Infos aus der Glaskugel. @Johann, den Test an sich mache ich vor Kauf ohnehin, mein Händler unterstützt mich bislang auch immer gut mit Ausleihen. Ich will vorher nur die Suche eingrenzen, so daß ich nicht sein halbes Lager nach Hause nehmen muss. Der Begriff Reisekamera ist für mich nicht ganz zutreffend: Sie soll das schnelle mitnehmen erleichtern, also auch bei Feiern, Veranstaltungen etc. Da reicht mir eine 28mm FB nicht, als Anfangsbrennweite sehr wohl. Auch 90mm am oberen Ende sind oft knapp. So zumindest die Erfahrung mit der DLux3. Die G10 ist allerdings unbestritten gut, ich möchte aber keine "Bridgekamera" für den Zweck kaufen. Sie schränkt die Möglichkeit ein, den Objektivinvest weiter zu verwenden (oder auszubauen). @Ferdinand, ein Freund von 10-fach Zooms bin ich nur dahingehend, das es bequem ist. Die Bildqualität fand ich abschreckend (auch bei APS-C). Umso mehr war ich von der Bildqualität des 14-140 überrascht. Und dachte mir, was wäre mit Olympus Body und dem Leica 14-150 zu machen... Zur 5D: Klar, es gibt auch Optiken, die sehr harmonisch an der 5DII abbilden (mein (abgeblendetes) 1,2/85II und das 4,0/70-200), aber die anderen (17-40, 24-105) eher nicht, und ich habe zu den "schlechteren" auch keine Alternative. Wenn das TSE-17 die versprochene Leistung an der 5DII bringen wird (und die "Reisefrage" gelöst ist), wird die Canon Ausrüstung auf 2-3 (v.a. Festbrennweiten)Optiken für den verbleibenden Restzweck eingedampft (oder ersetzt durch was größeres à la S2). Die 17 (=34mm) sind mir an der PEN definitv zu wenig (ein 14er wäre o.k.) als Anfangsbrennweite. Aber was... @fth, ...schreibt, 200mm mit Handhabung/Haltung, habe ich ganz verdrängt. Klar mit "ausgestreckter Hand" wird´s schwierig mit sauberem Bildausschnitt und Verwackelung. Von 280mm ganz zu schweigen. SEHR WERTVOLLER HINWEIS! Ein Espresso bei mir in Nürnberg ist für Dich reserviert! Die Wahl in Bezug auf die E420 bezog sich darauf, dass das Leica 14-150 ja einen Stabi hätte. Das 18-180 hatte ich bislang wegen der "36mm" Anfangsbrennweite ignoriert. Vielleicht sollte ich es doch nochmal (dann 520/620) und in Tateinheit zum 9-18er anschauen. Ich bin halt die 24mm Anfangsbrennweite von der Canon her gewohnt (und benutze 24-28mm, abgeblendet, auch sehr oft), und befürchte ein häufiges Wechseln der Optik. Die Ergebnisse des 9-18er habe ich übrigens schonmal gesichtet. Nicht schlecht, auf den ersten Blick in etwa wie das Tokina 12-24 an meiner EOS 20D damals. Ich möchte aber fast behaupten, z.B. das Panasonic 7-14er (und bis 18mm auch das 14-140) bildet besser ab (zu klar teurerem Preis). Vielleicht schon schöngerechnet in der Kamera? Hat jemand eigentlich Erfahrung mit dem Leica 14-150? Ich würde mich ggfs. auch offline gerne mal mit ihm (und "Orginalbildern) austauschen. Denn irgendwie habe ich im Netz nicht wirklich was gefunden. Die Optik scheint fast nicht im Einsatz. Gruss Alex Link to post Share on other sites More sharing options...
isaac Posted June 25, 2009 Share #8 Posted June 25, 2009 Hallo Alex! Olympus 420 mit Leica 14-150:Mist, das 14-150 war nicht da zum ausprobieren, das würde ich nachholen. Mir fehlen also noch vergleichende Infos. Auch verwertbare Testbilder habe ich noch nicht. Die Kombination könnte ich mir gut vorstellen (auch der Bauch), wenn das 14-150 nicht extrem viel größer baut, und die Bildqualität vergleichbar zu GH1+14-140 wäre. Der Sucher ist wenigstens optisch, aber sehr klein und dunkel im Vergleich. Die Testbilder im Netz mit anderen waren naja, o.k, gefühlt aber einen Tick schlechter (mit den Kit Optiken). Würde das funktionieren, und wie ist die Qualität? Insbesondere wären für mich Erfahrungen in der Kombi Olympus+14-150 interessant. Das ist der einzige Punkt, wo ich dir behilflich sein kann. Ich habe das Vario-Elmar 14-150 D seit ca. 1.5 Jahren. Angefangen mit einer E-300 (der Kodak CCD läßt M8 Feeling aufkommen) und seit heuer mit einer DMC-L10. Ich könnte mir vorstellen, daß eine E-420 genausogut mit dem Vario-Elmar zurechtkommt, wie die E-300 oder L10. Das Objektiv ist über jeden Zweifel erhaben und jedem R-Objektiv an 4/3 zumindest gleichwertig bzw. überlegen. Sein einziger Feind ist das Summilux D 25/1.4 aber das ist auch kein Vario. Keine Rose ohne Dornen, das Vario-Elmar hat am unteren Ende deutliche kissenförmige und am oberen Ende deutliche tonnenförmige Verzeichnung. Sichtbar, aber für mich nicht sonderlich störend. Der 'Vorteil' gegenüber dem 14-140er für µ4/3 ist der, daß das Vario-Elmar D keine Mathematik braucht, um diverse Abberationen wegzurechnen. Link to post Share on other sites More sharing options...
alex68 Posted June 25, 2009 Author Share #9 Posted June 25, 2009 Hallo Alex! Das ist der einzige Punkt, wo ich dir behilflich sein kann. Ich habe das Vario-Elmar 14-150 D seit ca. 1.5 Jahren. Angefangen mit einer E-300 (der Kodak CCD läßt M8 Feeling aufkommen) und seit heuer mit einer DMC-L10. Ich könnte mir vorstellen, daß eine E-420 genausogut mit dem Vario-Elmar zurechtkommt, wie die E-300 oder L10. Das Objektiv ist über jeden Zweifel erhaben und jedem R-Objektiv an 4/3 zumindest gleichwertig bzw. überlegen. Sein einziger Feind ist das Summilux D 25/1.4 aber das ist auch kein Vario. Keine Rose ohne Dornen, das Vario-Elmar hat am unteren Ende deutliche kissenförmige und am oberen Ende deutliche tonnenförmige Verzeichnung. Sichtbar, aber für mich nicht sonderlich störend. Der 'Vorteil' gegenüber dem 14-140er für µ4/3 ist der, daß das Vario-Elmar D keine Mathematik braucht, um diverse Abberationen wegzurechnen. Hallo Harald, vielen Dank für den wertvollen Hinweis. Beim vorzugsweisen Einsatzgebiet werde ich wohl mit der Verzeichnung eher leben können, als mit CA´s, und ungleichem Schärfeverlauf (Für mich aufwendiger in der Nachbearbeitung). Ich habe Dir heute noch ein PN geschrieben, wegen Beispielbilder. Wie ist Dir der Umstieg von der E300 zur L10 in Sachen Bild-Abstimmung bekommen.? Ich empfand eigentlich bislang Olympus sehr harmonisch abgestimmt, eher etwas rauschig, aber schöner anzusehen als die relativ aggresive Bildbearbeitung bei diversen Pana(Leica) Kameras. Auch die Farben waren meist gut abgestimmt. Lediglich der Belichtungsumfang war meiner Erinnerung recht begrenzt? Gruss Alex Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest kalokeri Posted June 25, 2009 Share #10 Posted June 25, 2009 Hallo, Alex, bevor ich eigene 5 Cent anmerke, ein ergänzender Verweis auf Harald´s Meinung zum Leica 14-140: Zeiss und Leica an der L10 - Four Thirds Forum Im Objektiv-Forum des forum-fourthirds findest Du darüberhinaus weitere Meinungen zu diesem Objektiv und zu dem 14-140, das Panasonic zur GH1 liefert. Ich bin im letzten Jahr mit ähnlichen Gedanken bei der €-420 gelandet, allerdings mit dem 2,8/25 von Olympus - schön klein und paßt locker in eine Billingham Alice, neben einer M mit 50er Summicron, wenn man will. Die Kombination mit dem 25er ist klasse. Die €-420 geht auch noch mit dem 50er Macro von Olympus. Größere, schwere Objektive sind m.E. eher grenzwertig. Ich kann also nur empfehlen, die Kombination €-420 und Leica 14-140 vor dem Kauf zu testen. Mir persönlich wäre dieses Objektiv mit der €-420 zu unhandlich. Den kleinen und nicht sehr hellen Sucher der €-420 muss ich erwähnen, aber er hat mich bislang nicht so sehr gestört. Allerdings ist der elektronische Sucher einer G1/GH1 m.E. um Längen besser, gerade bei schlechteren Beleuchtungsverhältnissen. Er ist wesentlich größer, manuelles Fokussieren geht - auch ohne Sucherlupe - viel besser als bei jeder APS- oder 4/3-SLR. Gerade bei Reisefotografie sollte der Sucher - wenn man die Scheu vor dem EVIL überwunden hat - keine nennenwerten Einschränkungen gegenüber einem optischen Sucher bei einer DSLR aufweisen. Auch hier gilt jedoch: probieren. Ich selbst probiere gerade mit der G1, dem erstaunlich guten 14-45 und einem 50er Summicron die Voreinstellung auf schwarz-weiss und finde das ziemlich gut. Der Sucher zeigt das Foto bereits entfärbt und die sw-jpegs sind richtig gut. Mit meinen Fertigkeiten muss ich mich bei der raw-Entwicklung schon ziemlich strecken, um bessere Resultate zu bekommen. Zusammengefaßt: Wenn Dir das haptische Gefühl einer €-420 mit dem Leica 14-140 zusagt, ist das eine ziemlich gute Kombination - ansonsten wäre vielleicht die €-620 eine gute Alternative. Die Abneigung vor dem EVIL solltest Du aber noch einmal überdenken. Die GH1 mit dem 14-140 stellt auch Anspruchsvolle zufrieden - vgl. die Beiträge von winsoft im forum-fourthirds. Viel Erfolg bei der schweren Entscheidung. Thomas Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted June 25, 2009 Share #11 Posted June 25, 2009 Hallo Alex! ... Das Objektiv ist über jeden Zweifel erhaben und jedem R-Objektiv an 4/3 zumindest gleichwertig bzw. überlegen. Sein einziger Feind ist das Summilux D 25/1.4 aber das ist auch kein Vario. ... die beiden Aussagen passen m.M. nach nicht zusammen. Ich kenne zwar das Zoom nicht, wohl aber das 25er S'Lux. Das S'Lux ist ziemlich gut, aber besser als meine Top-R-Scherben (100er APO Makro und 105-280er) an der E3 ist es nicht. Und ob es mit dem 12-60er Oly mithalten kann.....? Link to post Share on other sites More sharing options...
fth Posted June 25, 2009 Share #12 Posted June 25, 2009 Die Wahl in Bezug auf die E420 bezog sich darauf, dass das Leica 14-150 ja einen Stabi hätte. Das 18-180 hatte ich bislang wegen der "36mm" Anfangsbrennweite ignoriert. Vielleicht sollte ich es doch nochmal (dann 520/620) und in Tateinheit zum 9-18er anschauen. Ich möchte aber fast behaupten, z.B. das Panasonic 7-14er (und bis 18mm auch das 14-140) bildet besser ab (zu klar teurerem Preis). Vielleicht schon schöngerechnet in der Kamera? Hat jemand eigentlich Erfahrung mit dem Leica 14-150? Ich würde mich ggfs. auch offline gerne mal mit ihm (und "Orginalbildern) austauschen. Denn irgendwie habe ich im Netz nicht wirklich was gefunden. Die Optik scheint fast nicht im Einsatz. Hallo Alex, deine Überlegung mit dem Stabi-losen Gehäuse und dem bildstabilisierten Objektiv ist zwar richtig, aber auch richtig teuer. Nachdem ich beide Objektive aus der Praxis (und dem Labortest) kenne, würde ich mir für rund 500 Euro das nicht stabilisierte Oly-Zoom 18-180 mm zulegen und einen Teil des beim 14-150er Zoom fälligen Mehrbetrags lieber in ein stabilisiertes Geäuse stecken. Daher die Empfehlung mit der E-520 oder besser noch E-620. Optisch nehmen sich die beiden Zooms nichts, auch wenn das Oly-Zoom noch einen Tick besser im Labor abgeschnitten hat. Zwei Dinge sind noch erwähnenswert: Das Oly-Zoom ist das kompaktere Zoom von beiden. Es kommt mit einem 62 mm-Filtergewinde aus; das Leica verlangt nach 72-mm-Filtern. Das Oly-Zoom kannst du in seiner kürzesten Brennweite mit einem kleinen Schiebeschalter blockieren, das Leica nicht. Baumelt die Kamera an Hals oder Schulter, zieht das Objektivgewicht den Zoom in die längste Brennweite und bringt so das Objektiv zu seinem maximalen Auszug (ich glaube rund 15 cm). Mich hat das seinerzeit - wie bei allen vergleichbaren Zooms ohne Blockierung - tierisch genervt. Wie auch immer du dich entscheidest, falsch machen kannst du bei beiden Zooms nichts. Kurz zum 9-18 mm. Ich mag das nur 275 Gramm schwere Teil, was ich kürzlich erst in einem Buchkapitel geschrieben habe: "Bei voll geöffneter Blende und Brennweite 9 Millimeter entstehen von Bildrand zu Bildrand scharfe und brillante Aufnahmen, das Zoom ist also offenblendentauglich. Die Randabdunklung ist ausgezeichnet niedrig und selbst im Himmelsanteil eines Fotos nicht störend. In der Praxis zeigte sich, dass die schärfsten Blenden bei dieser Brennweite die 4 und die 5,6 waren. Bereits bei Blende 8 begann sich die Beugungsunschärfe zunehmend (und sichtbar) auszuwirken. Bei Brennweite 14 Millimeter und offener Blende (1:4,7) löste das Zoom bereits hervorragend auf. Auch hier brachte die Offenblende und Blende 5,6 die schärfsten Ergebnisse. Scharf, detailreich und verzeichnungsarm wie bei den anderen Brennweiten ist das Olympus 9-18 mm auch bei seiner längsten Brennweite, 18 Millimeter. Obwohl bei Blende 5,6 bereits sehr gut, wächst das Auflösungsvermögen bei Brennweite 18 Millimeter mit zunehmendem Abblenden an. Wir registrierten das Maximum bei Blende 11." Na, dann mal fröhliches Entscheiden :-) Frank Link to post Share on other sites More sharing options...
fth Posted June 25, 2009 Share #13 Posted June 25, 2009 die beiden Aussagen passen m.M. nach nicht zusammen. Ich kenne zwar das Zoom nicht, wohl aber das 25er S'Lux. Das S'Lux ist ziemlich gut, aber besser als meine Top-R-Scherben (100er APO Makro und 105-280er) an der E3 ist es nicht. Und ob es mit dem 12-60er Oly mithalten kann.....? Nachdem ich besagte 4/3-Objektive kenne und das 1,4/25 mm fieserweise mit dem Sigma 1,4/30 mm bei Offenblende verglichen habe, kann ich deine Zweifel bestätigen. :-) Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted June 25, 2009 Share #14 Posted June 25, 2009 ich war von 1,4/25er S'Lux ziemlich enttäuscht. Es scheint erst bei ca 2,8 deutlich schärfer zu werden, kann aber dann immer noch nicht mit meinem 14-54er mithalten. Und das 12-60er ist bis auf die sichtbare Verzeichnung bei 12mm noch mal etwas besser. Aber dafür kaufe ich mir keine Lichtstärke 1,4. (Verglichen habe ich die Optiken jeweils mit Offenblende und Blende 2,8/3,5 im direkten praktischen Einsatz, ohne Linien und Erbsen zu zählen) Die Sonnenblende des 25er ist der absolute Hit - größer als die Optik und potthässlich Aber, und das muß ich sagen, hat das 25er bei Offenblende eine besondere Anmutung, wenn man das dann mag Bokeh mag ich es aber nicht nennen und Schön ist anders. Ich habe nach 1/2 Stunde Probeschiessen das Teil beim Händler gelassen (und da steht es wohl heute noch???) Wie oft wurde das Teil eigentlich gebaut und verkauft? Link to post Share on other sites More sharing options...
lordon Posted June 25, 2009 Share #15 Posted June 25, 2009 Hallo Alex, es ist zwar nicht die Antwort, die Du hören möchtest - aber vielleicht doch ein Anstoss, um Dein Konzept zu überdenken. Ich stand vor der gleichen Fragestellung. Die 5D war als "immer dabei" Kamera mir zu groß. So habe ich Deine Fragestellung für mich beantwortet, indem ich eine G1 gekauft habe. Ich mußte aber feststellen, dass für mich interessante Objektive fehlen (hatte vor, Zeiss oder Leica-Optiken zu verwenden). Weiter ist die G1 doch als "immer dabei" Kamera zu gross - man sollte sie gut verpacken, da einige der Schalter sich doch selbständig machen. Weiter war das Verhalten der G1 doch sehr unterschiedlich zu der von mir gewohnten 5D. Ich habe die Situation analysiert. Ich reise durchschnittlich 25-30 000 KM/Monat und habe eine Kamera eigentlich immer dabei. Ergebnis: Ich bin gerade dabei, die G1 wieder zu verkaufen - habe heute das erste Zeiss-Objektiv für die 5 D erhalten und schraube bei Reisen den Batteriegriff ab. Das Ergebis ist dann doch recht kompakt und die Linsen sind topp (die ich an der 5D heute habe und zukünftig erwerben werde). Ergänzen werde ich die Reisekamera um eine passende Tasche. Das Konzept ist so zwar etwas schwerer als eine G1 - ich muss aber keine Kompromisse eingehen. Soweit eine Kurzfassung meiner Erfahrungen ! Grüße Georg Link to post Share on other sites More sharing options...
vbehrens Posted June 26, 2009 Share #16 Posted June 26, 2009 Die Suche nach der Wollmilchsau........ Auch ich habe in den letzen Jahren da so einiges getestet. Die meisten Kameras waren mir dann doch zu groß oder hatten einen elektronischen Sucher (der ist für mich nix.....). Mein Fazit: Ich bin stets mit M8 und dem Elmarit 28mm sowie dem Summicron 50mm unterwegs (ich weiß, Du wolltes einen größeren Brennweitenbereich..). Ein Objektiv ist immer an der Kamera, das andere stecht einfach in der Hosentasche (beide Objektive sind ja recht klein). Qualitativ top, klein und macht irre Spaß.... Von Deiner Auswahl würde ich zum jetztigen Zeitpunkt einen Oly DSLR (E620?) bevorzugen. In ein paar Jahren werden die mFT Modelle dann sicherlich unschlagbar sein.... Schöne Grüße Volker Link to post Share on other sites More sharing options...
alex68 Posted June 26, 2009 Author Share #17 Posted June 26, 2009 Hallo Frank, Hallo Alex, deine Überlegung mit dem Stabi-losen Gehäuse und dem bildstabilisierten Objektiv ist zwar richtig, aber auch richtig teuer. Vom Prinzip her käme optimale Lösung für mich vor dem Preis. In Sachen Olympus Gehäuse bin ich recht schmerzfrei zwischen E450/520/620, es ist eher eine Frage von Größe und Bildqualität. Ich befürchte, bei 520/620 komme ich recht schnell wieder einer herkömmlichen SLR Lösung näher als einer Kompaktlösung. Hallo Alex, Nachdem ich beide Objektive aus der Praxis (und dem Labortest) kenne, würde ich mir für rund 500 Euro das nicht stabilisierte Oly-Zoom 18-180 mm zulegen und einen Teil des beim 14-150er .... Beim 18-180er bin ich noch am zweifeln, wie es sich im "Alltag" mit der höheren Anfanbrennweite vehält. In jedem Fall wäre dann aber das 14-42 nicht am oberen Ende ausreichend, und ein 12-60 oder 12-54 wieder schon recht voluminös. Die Sache mit dem Schiebeschalter ist berechtigt, auch, wenn ich die Kombi mal schnell in die Tasche "schmeisse und rausziehe". Hallo Alex, Kurz zum 9-18 mm. ... In Sachen Schärfe ist mir nichts aufgefallen, allerdings meinte ich in Bezug auf CA´s bei einigen Bildern ziemliche Ausreiser. Hallo Alex, ... Na, dann mal fröhliches Entscheiden :-) Frank Frank, wirklich vielen Dank! Wenn ich diesen Teil zusammenfassen wollte, ginge der Weg in Richtung "Olympus" Reinlösung (oder Panasonic Reinlösung). Bei diesem Punkt sind mir noch ein paar Fragen eingefallen, ich stelle die aber nachher in einen andern Beitrag unten. Gruss Alex Link to post Share on other sites More sharing options...
alex68 Posted June 26, 2009 Author Share #18 Posted June 26, 2009 Hallo Alex,es ist zwar nicht die Antwort, die Du hören möchtest - aber vielleicht doch ein Anstoss, um Dein Konzept zu überdenken. Ich stand vor der gleichen Fragestellung. Die 5D war als "immer dabei" Kamera mir zu groß. So habe ich Deine Fragestellung für mich beantwortet, indem ich eine G1 gekauft habe. Ich mußte aber feststellen, dass für mich interessante Objektive fehlen (hatte vor, Zeiss oder Leica-Optiken zu verwenden). Weiter ist die G1 doch als "immer dabei" Kamera zu gross - man sollte sie gut verpacken, da einige der Schalter sich doch selbständig machen. Weiter war das Verhalten der G1 doch sehr unterschiedlich zu der von mir gewohnten 5D. Ich habe die Situation analysiert. Ich reise durchschnittlich 25-30 000 KM/Monat und habe eine Kamera eigentlich immer dabei. Ergebnis: Ich bin gerade dabei, die G1 wieder zu verkaufen - habe heute das erste Zeiss-Objektiv für die 5 D erhalten und schraube bei Reisen den Batteriegriff ab. Das Ergebis ist dann doch recht kompakt und die Linsen sind topp (die ich an der 5D heute habe und zukünftig erwerben werde). Ergänzen werde ich die Reisekamera um eine passende Tasche. Das Konzept ist so zwar etwas schwerer als eine G1 - ich muss aber keine Kompromisse eingehen. Soweit eine Kurzfassung meiner Erfahrungen ! Grüße Georg Hallo Georg, naja, klar ich nehme heute die 5D ja auch mit (Standard habe ich immer 17-40+24-105 mit). Aber als schnelle, bequeme Lösung fehlt immer noch der Blitz. Und einige Male, sind 105 nach oben weg zuwenig, ohne auf ca. 28mm unten verzichten zu können. Ich hoffe, das Thema so sachlich abzuschließen, daß ich zur Not weiter mit der jetzigen Lösung lebe, und nicht im Kaufrausch eine Entscheidung vorwegziehe, ohne ein Optimum für diesen (meinen) Einsatzzweck zu haben... Die Zeiss Adaption ist bei mir durchaus ein Thema im WW Bereich, aber 21er und 18er sind m.W. noch nicht verfügbar. Gruss Alex Link to post Share on other sites More sharing options...
fth Posted June 26, 2009 Share #19 Posted June 26, 2009 In Sachen Schärfe ist mir nichts aufgefallen, allerdings meinte ich in Bezug auf CA´s bei einigen Bildern ziemliche Ausreiser. Empfand ich als völlig unproblematisch, hab ich schon Schlimmeres woanders gesehen. Das einzige SWW-Zoom aus dem Olympus-Stall, das in der Disziplin CA m. E. leider nicht standesgemäß ist - obwohl sonst toll - ist das 2,8-3,5/11-22 mm. Aber selbst da kann ich die CA mit Lightroom gut eindämmen (beim 9-18 sowieso). Maße: E-420: 130 x 91 x 53 mm, 445 g m. Akku E-620: 130 x 94 x 60 mm (Handgriffvorsprung nicht mitgerechnet), 475 g m. Akku :-) Frank PS: Dann lass die Katzt mal aus dem Sack, wenn du dich entschieden hast. Link to post Share on other sites More sharing options...
fth Posted June 26, 2009 Share #20 Posted June 26, 2009 Die Zeiss Adaption ist bei mir durchaus ein Thema im WW Bereich, aber 21er und 18er sind m.W. noch nicht verfügbar. Mit Nikon-Anschluss gibt's die beiden Brennweiten. Ich würde allerdings auf das 21er und das 18er in der E-Version warten, weil du dann wenigstens den Focus-Confirm-Punkt erhälst (zusätzlich zur Blendenanzeige im Sucher und den EXIF-Angaben in der Datei). Die adaptierten ZF-Versionen lassen sich nach Sicht auf die EOS-Standardeinstellscheiben lausig scharfstellen. Etwas leichter geht es wenigstens mit der erheblich dunkleren EOS-Mattscheibe für manuelles Fokussieren. Das 18er kenne ich, adaptiert an der 5D und das 21er habe ich derzeit adaptiert an der 5D MkII. Die Auflösung zu den Bildrändern hin ist deutlich besser (vor allem an der 5D MkII) als mit Canons bestem SWW-Zoom, dem 4/17-40 mm. Link to post Share on other sites More sharing options...
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