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HILFE mit Henri Cartier Bresson !!!!! ABITUR!!!


Guest kanalratte

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Guest Henri Klein

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Henri, was ist denn das für eine Wiedergabe des bekannten Bildes? Da fehlt entscheidend die Unschärfe. Macht das nur die geringe Größe aus?

 

str.

 

 

Herr Lehrer, ich hab nix gemacht (sitze in der letzten Reihe). Der Blogger ist es gewesen!

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Es ist von mir unter #14 ein sinnvoller Vorschlag gemacht worden. Wenn Dir der nicht paßt, dann such Dir ein anderes Forum statt hier rumzuflennen. Und wenn Du noch nicht reif für die Matura bist, dann fällst Du wohl durch: Reditur statt Abitur ist auch schön.

str.

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Guest kanalratte
Es ist von mir ein sinnvoller Vorschlag gemacht worden. Wenn Dir der nicht paßt, dann such Dir ein anderes Forum statt hier rumzuflennen.

 

str.

 

 

das bild ist doch gut, aber ein rätsel für mich!!

 

vlt kann man darin dynamik erkennen (verschwommen etc.) ?

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Herr Lehrer, ich hab nix gemacht (sitze in der letzten Reihe). Der Blogger ist es gewesen!


Ein guter Lehrer setzt die notorischen Störer immer in die letzte Reihe, da hat er, und nur er sie im Blick und das sicher.

str.

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Guest kanalratte

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Ein guter Lehrer setzt die notorischen Störer immer in die letzte Reihe, da hat er, und nur er sie im Blick und das sicher.

 

str.

 

 

drum sitz ich auch im mittelfeld

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Ist das Abi 2009 nicht schon gelaufen? Zumindest hier im Gesamtschul-Center NRW?

Nein, das ist je nach BL unterschiedlich. In manchen läuft es noch.

Der Term "Matura" lässt allerdings auf eine österreichische höhere Lehranstalt schliessen.

[Nun ja seit Lisl Gehrer auf und davon ist kann es nur aufwärts gehen :) ]

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Hallo zusammen,

 

nun, beim lesen des Beitrages hier fiel mir ein, die gleiche Bitte, nur zu einem Bild von Cartier Bresson, wurde schon einmal im Februar 2007 hier im Forum gestellt.

 

Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie gleichen sich die beiden Threads besonders im Ton der Antworten und der Leute her.

 

Im Grund schade, auch wenn ich die eine oder andere Aussage hier vielleicht im Ansatz verstehen möchte. Aber dennoch schade!

 

Ach ja, hier der Link aus 2007:

 

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-kundenforum/17237-bildbeschreibung-henri-cartier-bresson.html

 

Gruß

Thomas

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nur mal so meine Gedanken dazu:

 

Kanalratte (???? sagt schon was!) spricht/schreibt von Matura (Reife/Abitur).

Soweit ich mich erinnern kann.... ist das ein Begriff... der bei unseren Freunden

in Austria seine Anwendung für unseren Begriff Abitur findet.

Also Matura = Abitur... nun kann das eine mit Absicht gelegte falsche Fährte sein...

Kommisar Zufall könnte aber geholfen haben, dass es sich hier wirklich um eine Schülerin aus Österreich handelt....

Wie aber, so frage ich mich dann, paßt dann das Profil der "Kanalratte":

hier Brandenburg als Wohnort? (Importierte Schülerin aus Österreich????)

Da dieses Thema exakt schon einmal "behandelt wurde"...... (siehe vor)

Tippe ich auf einen Fake... und IHR seid alle darauf reingefallen.

Dieser Fake dann... ist mit höchster Wahrscheinlichkeit dann noch "EINER" aus

unseren eigenen Reihen, Pensionär/Rentner mit Zeit... und Geist....

und DER lacht sich jetzt einen "Buckel"

Mir persönlich ist dies alles viel zu durchsichtig und somit als Fake verdächtig.......Grüße vom Manfred

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Ach was, der junge Herr, dem eine brillante Karriere vorherzusagen nicht übertrieben sein dürfte, weiß er doch allfällige Ressourcen zu finden und auszubeuten, kann geholfen werden. Nachdem er immerhin herausgefunden hat, daß Kunst ebenso schwer sein kann wie Naturwissenschaft, und damit einen entscheidenden Schrit hin zum Gipfel der Bildungspyramide geschafft hat, muß er nur noch lernen, die eigene Unwissenheit in schöne Worte zu kleiden. Damit (beinahe hätte ich geschrieben: dabei) kann ihm geholfen werden

 

Ich habe zwar das Bild nicht gesehen, aber soviel steht fest:

 

Das querrechteckige (hochrechteckige, quadratische) Bildformat steht in eigentümlichem Gegensatz zum Bildgegenstand. Die gezeigten Personen (Pferde, Kühe, Hunde, Häuser, Wolken) bilden einen Spannungsbogen, der von links unten (rechts oben, hinten links) nach vorne rechts (hinten oben, links daneben) geht, und dadurch den Betrachter mitten in das Geschehen zieht (den Betrachter auf sein reines Betrachterdasein zurückwirft und vom Geschehen ausschließt). Die harten Schwarz-Weiß-Kontraste (die zurückhaltenden Pastellfarben) leisten ein weiteres, um die abgebildete Szene in ihrem brutalen Naturalismus (in ihrer ästhetischen Unwirklichkeit) unmittelbar (dezent verklärt, erst auf den zweiten Blick bemerkbar, in ihrer transitorischen Latenz bemerkenswert nüchternen) vor den Augen (Ohren) des Betrachters (des deutschen Schäferhundes) Gestalt annehmen zu lassen. Eine ausführliche Analyse aller Bildrhythmen zeigt, daß Henri Cartier-Bresson (Pablo Picasso, Leonardo da Vinci, Lothar Mattäus) vor allem Vierachtel-, Dreiundzwanzigsiebtel- und Viervierteltakte bevorzugt hat und sich somit den Eingeweihten als Freimaurer (Bibelkundler, Sockenvertreter) offenbart. Das Bild selbst war zu seiner Zeit revolutionär (epochemachend, aufsehenerregend, schnödes Mittelmaß, langweiliger Schrott), und wurde von den Zeitgenossen entsprechend gefeiert (völlig ignoriert). Inzwischen ist allerdings ein Paradigmenwechsel zu beobachten, der Künstler, lange Zeit völlig vergessen (über alle Maßen verklärt), erfährt eine Neubewertung und damit endlich die Wertschätzung, die ihm schon immer zukommen hätte müssen. In seiner tiefgründigen Analyse des menschlichen Elends (der Schönheit der Natur) erweist sich der Künstler als Prophet und Künder der göttlichen Schöpfung (der Hölle auf Erden) und des ewigen Kampfes ums Dasein (der Unendlichkeit als Ziel und Bestimmung allen menschlichen Trachtens), und dies alles in einer geistigen Durchdringung (kindlichen Oberflächlichkeit) sowohl seiner Sujets als auch der grundlegenden Geworfenheit aller Schicksale, die ihn für alle Zeit in den Olymp der wahren Schöpfer (in den Orkus aller Plagiatoren) versetzen.

 

In diesem Sinne

 

Hans

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Ich habe zwar das Bild nicht gesehen, aber soviel steht fest:

 

Das querrechteckige (hochrechteckige, quadratische) Bildformat steht in eigentümlichem Gegensatz zum Bildgegenstand. Die gezeigten Personen (Pferde, Kühe, Hunde, Häuser, Wolken) bilden einen Spannungsbogen, der von links unten (rechts oben, hinten links) nach vorne rechts (hinten oben, links daneben) geht, und dadurch den Betrachter mitten in das Geschehen zieht (den Betrachter auf sein reines Betrachterdasein zurückwirft und vom Geschehen ausschließt). Die harten Schwarz-Weiß-Kontraste (die zurückhaltenden Pastellfarben) leisten ein weiteres, um die abgebildete Szene in ihrem brutalen Naturalismus (in ihrer ästhetischen Unwirklichkeit) unmittelbar (dezent verklärt, erst auf den zweiten Blick bemerkbar, in ihrer transitorischen Latenz bemerkenswert nüchternen) vor den Augen (Ohren) des Betrachters (des deutschen Schäferhundes) Gestalt annehmen zu lassen. Eine ausführliche Analyse aller Bildrhythmen zeigt, daß Henri Cartier-Bresson (Pablo Picasso, Leonardo da Vinci, Lothar Mattäus) vor allem Vierachtel-, Dreiundzwanzigsiebtel- und Viervierteltakte bevorzugt hat und sich somit den Eingeweihten als Freimaurer (Bibelkundler, Sockenvertreter) offenbart. Das Bild selbst war zu seiner Zeit revolutionär (epochemachend, aufsehenerregend, schnödes Mittelmaß, langweiliger Schrott), und wurde von den Zeitgenossen entsprechend gefeiert (völlig ignoriert). Inzwischen ist allerdings ein Paradigmenwechsel zu beobachten, der Künstler, lange Zeit völlig vergessen (über alle Maßen verklärt), erfährt eine Neubewertung und damit endlich die Wertschätzung, die ihm schon immer zukommen hätte müssen. In seiner tiefgründigen Analyse des menschlichen Elends (der Schönheit der Natur) erweist sich der Künstler als Prophet und Künder der göttlichen Schöpfung (der Hölle auf Erden) und des ewigen Kampfes ums Dasein (der Unendlichkeit als Ziel und Bestimmung allen menschlichen Trachtens), und dies alles in einer geistigen Durchdringung (kindlichen Oberflächlichkeit) sowohl seiner Sujets als auch der grundlegenden Geworfenheit aller Schicksale, die ihn für alle Zeit in den Olymp der wahren Schöpfer (in den Orkus aller Plagiatoren) versetzen.

 

:D:D:D

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Ob es ein Fake ist, spielt eigentlich keine Rolle. Jeder widmet der Sache so viel Zeit, wie sie ihm wert ist. Das gilt auch für den brandenburgischen Thread-Ersteller, der in Österreich das Abitur zu machen glaubt;)

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Ob es ein Fake ist, spielt eigentlich keine Rolle. Jeder widmet der Sache so viel Zeit, wie sie ihm wert ist. Das gilt auch für den brandenburgischen Thread-Ersteller, der in Österreich das Abitur zu machen glaubt;)

 

Nun, da bin ich doppelt froh, mich zum Ansinnen des in Brandenburg ein österreichisches Mabitura machenden "Neuforenten" nicht geäußert zu haben... :D:p

 

Gruß

Nils

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Und wieder mal ein Paradebeispiel für dieses Forum. Die Begriffe Leica oder Kamera tauchen im Eröffnungsbeitrag nicht auf, der Forent hat kaum Beiträge verfasst --> Freigegeben zum Abschuss!:confused:

 

Leute, was soll das? Zugegeben hätte man die Eingangsfragen ein wenig präzisieren können. Geholfen wird einem von euch dann aber kaum. Stattdessen torpediert man einen hilfesuchenden jungen Menschen. Das hat hier ja schon fast unterstes Stammtischniveau nach der fünften Runde Lütt un Lütt.

 

Mehr als den Verweis auf schon mal angestellte Interpretationen kann ich zwar auch nicht beitragen. Aber wäre ich in der Situation, ich würde mir nun total verarscht vorkommen.

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