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Digitale Spiegelreflex, welche sollte man kaufen


werner__

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Finde es außerdem schon merkwürdig, wieso eine Kamera von gerademal 3 Jahren total veraltet sein soll, wenn man den AFund hohe Iso nicht braucht und noch so einige techn. Spielereien, ist der Unterschied zumindest für mich - keine 500 Euro gebraucht, wert.

 

 

Das trifft es irgendwie überhaupt nicht auf den Punkt. Zumindest ich war mit

der D200 vom ersten Tag an unzufrieden. Schlechter wurde sie in 3 Jahren

nicht, aber viel besser leider auch nicht. Die Belichtungsmessung ist jetzt

zumindest brauchbar, das hat aber mehrere Updates gedauert.

 

Mit der D3 bin ich absolut zufrieden, hier käme ich nie auf die Idee auf

die D3x umzusteigen oder nach einer D4 zu rufen. Ein verbessertes

Nachfolgemodell macht eine Kamera nicht schlechter und ist zumindest

für mich kein Grund zu wechseln aber wenn ich mit etwas völlig

unzufrieden bin ist es das sehr wohl. Deshalb auch meine Empfehlung

an den TE keine D200 mehr zu kaufen zumal es aktuell neue Fuji S5

für den Preis einer gebrauchten D200 gibt.

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Hallo Inge,

 

3 Jahre sind im Bereich Foto, Computer, Home-Entertainment eine lange Zeit.

Gerade im Bereich Signalverarbeitung,Rauschunterdrückung ist die Performance-Steigerung von Modellgeneration zu Modellgeneration enorm. Sinnvolle Features wie Live-View kommen dazu. Sicherlich muss man nicht jeden Modellwechsel mitgehen, dennoch muß einem klar sein, dass die DSLR-Entwicklung noch lange nicht das Ende der berühmten Fahnenstange erreicht hat

Niemand will Dir Deine D200 madig machen.Sicherlich ist sie immer noch eine gute Kamera, nur eben nicht mehr up-to-date.;) Ich habe übrigens auch schon D300 gebraucht für ca. 600,-- Euronen gesehen.Nur noch eine Frage der Zeit bis sie unter 400,-- Euro zu haben sein wird.

Bei der fiktiven Kaufentscheidung zu Gunsten einer D90 bin ich von der reinen erzielbaren Bildqualität mit den AF-Nikkoren ausgegangen. Hier spielt die D90 auf D300-Niveau - Plastikgehäuse hin oder her!;)

 

 

Gruß Andreas

 

 

Hallo Andreas,

bei Rorslett (Bestenliste etc.) informiere ich mich u.a. und suche mir natürlich jene Objektive heraus, die auch meinen Test bestanden haben und der deckt sich weitestgehend mit seinen Ergebnissen.

Bin also recht zufrieden damit. Wenn Du eine D90 empfiehlst, Du weißt schon: Plastikgehäuse und keine Belichtungsmessung mit den AI/Ais-Linsen, also Vergleich von Birnen und Äpfeln.

 

Sollte aber durch die D400 eine D300 irgendwann auch in den Bereich von gebraucht 500 Euro kommen, greife ich gerne zu.

Servus Inge

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Die Fotohersteller brauchen Umsatz, deshalb steht bereits die D400 in den Startlöchern. Nur - kein Konsument wird gezwungen das mitzumachen, es sei denn er hat einen Geldesel zu Hause.
Wie, Du hast keinen? :p
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Die D300 für 600 Euro gebraucht, schön wärs, wo war das denn? Evtl. schaue ich bei den falschen Anbietern vorbei?

 

Und Hans, offensichtlich hattest Du mit einer der ersten D200 leider Pech, denn alles was Du da beschreibst ist mir neu. Hatte noch nie Probleme damit und von der reinen Bildqualität her (dieselben Objektive vorausgesetzt) ist der Unterschied zu Bildern aus der D300 absolut gering.

 

Die D3 ist natürlich das Non Plus Ultra und läßt keine Wünsche offen. Noch weiterhin viel Freude mit dieser tollen Kamera.

Servus Inge

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Die D300 für 600 Euro gebraucht, schön wärs, wo war das denn? Evtl. schaue ich bei den falschen Anbietern vorbei?

 

Und Hans, offensichtlich hattest Du mit einer der ersten D200 leider Pech, denn alles was Du da beschreibst ist mir neu. Hatte noch nie Probleme damit und von der reinen Bildqualität her (dieselben Objektive vorausgesetzt) ist der Unterschied zu Bildern aus der D300 absolut gering.

 

Die D3 ist natürlich das Non Plus Ultra und läßt keine Wünsche offen. Noch weiterhin viel Freude mit dieser tollen Kamera.

Servus Inge

 

Die D300 habe ich bei ebay England gesehen.:) Und: Die D3 ist leider auch nicht ganz das Non Plus Ultra! Ein paar Kleinigkeiten (z.B. nur 12MP) stören mich hin und wieder!:cool:

 

Gruß Andreas

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Die D300 für 600 Euro gebraucht, schön wärs, wo war das denn? Evtl. schaue ich bei den falschen Anbietern vorbei?

 

Und Hans, offensichtlich hattest Du mit einer der ersten D200 leider Pech, denn alles was Du da beschreibst ist mir neu. Hatte noch nie Probleme damit und von der reinen Bildqualität her (dieselben Objektive vorausgesetzt) ist der Unterschied zu Bildern aus der D300 absolut gering.

 

Die D3 ist natürlich das Non Plus Ultra und läßt keine Wünsche offen. Noch weiterhin viel Freude mit dieser tollen Kamera.

Servus Inge

 

Hast Recht, lass dir nichts einreden. Wenn DU mit der D200 zufrieden bist, dann ist das das Einzige, das zählt. Natürlich ist die D300 überall mindestens einen Tick besser als die D200, doch war das Niveau der D200 bereits bei ihrer Präsentation so hoch, dass sie auch heute noch begeistern kann. Nachdem ich in der glücklichen Lage bin, sowohl die D200 als auch die D300 zu besitzen, und sie u. a. für ein Buchkapitel haarklein verglichen habe, verstehe ich deine Begeisterung.

Von permanenten und/oder ungewöhnlichen Belichtungsausreißern der D200 habe ich auch noch nichts gehört oder sie gar selbst erlebt. Die waren eher die Spezialität der D80 (viel zu reichliche Belichtung). Für mich ist die D200 im Vergleich zur S5 Pro die interessantere Kameras - mag Letztgenannte auch einen geringen Vorteil beim Dynamikumfang mit sich bringen. Wäre der Dynamikumfang wirklich das Totschlagkriterium, müsste man konsequenter die Kameras von Olympus oder von Panasonic samt und sonders als völlig untauglich einstufen. Ein haarsträubender Unsinn, wie ich aus eigener Erfahung weiß.

 

:-)

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Nik.Lei.: verzeih, aber das mit der unnatürlichen Farbgebung ist Unsinn, gerade die etwas dezenten Farben der D200 sind sehr angenehm. Außerdem sind das absolut Parameter die man mit Capt. NX leicht verändern kann, wenn man wie ich nur in RAW aufnimmt.

Hast wahrscheinlich nie mit einer D200 fotografiert und in RAW schon garnicht.

 

D200 und D2X habe ich kürzlich beide nach 2 bzw 2 ½ Jahren und vielen tausend (RAW) Fotos eingetauscht. Mich interessieren keine Datensätze, die ich erst mühsam oder langwierig hinbiegen muss - die Daten, wie sie aus der Kamera kommen, müssen schon einigermaßen stimmig sein. Ich muss nicht mein ganzes Leben am Computer verbringen, da kann ich mir was besseres vorstellen. Dezente Farben ? – dann schau Dir mal die Primärfarben an (z.B. bei Stoff, Gewebe o.ä.), oder gar die Farben, die den RGB Farben nahe stehen. Das sind Deiner Meinung nach tolle Tonwerte? Und genau hierzu schrieb ich: >>unnatürliche "künstlich" anmutende Farbgebung.<<

Da ich immer noch sehr zum Film stehe, vergleiche ich auch immer die Ergebnisse mit ihm. Und da behaupte ich mal, dass die Ergebnisse (nicht die schnelle Verfügbarkeit) einer D200 sowie einer D2X nicht wirklich besser dastehen. Aber das Problem der heutigen Zeit ist scheinbar, das viele Menschen schon viel zu viele Stunden im Büro auf einen Monitor starren und sich dadurch den Blick verderben, die Augen adaptieren sich anscheinend an diese Art der Darstellung.

Wenn ich viel, sehr viel Geld ausgebe, dann will ich bessere Ergebnisse!

Meiner Meinung nach ist der Film (selbst Kleinbild) immer noch besser als eine D200. Und genau deswegen habe ich auch die letzten 1 ½ Jahre meine eigenen Projekte alle wieder auf Film belichtet und vernünftig scannen lassen, so ich denn die Daten benötigte.

 

Gegenfrage: hast Du denn schon einmal Ergebnisse anderer DSLRs mit denen Deiner D200 verglichen? Oder holst Du Dir Deine Infos alle aus dem www?

... außergewöhnlich scharfe und kontrastreiche Bilder machen (Bjorn Rorslett) ...

 

 

... wenn man mit einem Hasselblad scannt zieht meistens die Digi den kürzeren...

Das sehe ich ganz genau so!

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Aber das Thema war nicht analog oder digital, es wurde nach einer digit. SRL gefragt.

Ja - ich hatte D70s, D200 und dann die D300. Und war mit allen sehr zufrieden.

Nachdem ich aber die gute Abbildungsleistung einiger Ais-Linsen feststellen konnte und mein Budget knapp bemessen ist, stand ich vor der Wahl D200 oder 300 und der Gebrauchtpreis der ersteren hat die Entscheidung herbeigeführt.

Hans, nachdem Du allerdings den großen Sensorunterschied zwischen den beiden Modellen hevorgehoben hast, interessierte mich natürlich der Hintergrund. Nun muß ich aber feststellen, daß Du Dinge an der D200 kritisierst, die ich nicht kenne und andere hier offensichtlich auch nicht.

Daher bleibe ich bei meiner Meinung: für inzwischen 500 Euro erhält man mit der D200 eine hevorragende Kamera, die mit den entsprechenden Objektiven wirklich gute Bilder macht.

Spielt Geld keine Rolle, empfehle ich natürlich auch die D300, D700 oder gar die D3 und M8.

Servus Inge

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Ja - ich hatte D70s, D200 und dann die D300. Und war mit allen sehr zufrieden.
Also doch :D

 

Wieso hast Du denn soviele Bodys gekauft, warst also doch nicht sooo zufrieden. Dies ist mir bei Pentax Ds nie in den Sinn gekommen, war stets bestens zufrieden, habe Verbesserungen eher bei mir selber gesehen. Hättest Du nicht besser in die Sahnelinsen investieren sollen, gewissermaßen in die inneren Werte? Jedenfalls ärgere ich mich NICHT darüber, dass Pentax bei den Bodys am Anfang des digitalen Zeitalters langsamer als Nikoncanon war. Die Bodys werden nach den am Anfang extrem schnellen Weiterentwicklungen doch erst jetzt richtig gut, jeder Hersteller wird da früher oder später ein taugliches Produkt bringen. Die digitale Entwicklung ist sozusagen konsolidiert. Und Pentax ist da bei der Kompaktheit und Haptik eben weit vorne, deshalb sind die viele User wie ich damit zufrieden. Wenn ich mir bei O&N&C alleine all die willkürlich angeordneten Knöppe so anschaue, kopfschüttel, kein Wunder, dass ihr Euch immer über techische Fragen unterhaltet. Weniger ist oft mehr!

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Wenn ich mir bei O&N&C alleine all die willkürlich angeordneten Knöppe so anschaue, kopfschüttel, kein Wunder, dass ihr Euch immer über techische Fragen unterhaltet. Weniger ist oft mehr!

 

Wenn Du die Pentax-Brille abnimmst, siehst Du hoffentlich wieder klarer!:p

Ich kann hier nur von den großen Nikons sprechen : hier gibt es keine willkürlich angeordneten Knöpfchen, alles ist klar und logisch strukturiert, jeder Knopf hat nur eine Funktion! (klar kann man Knöpfchen sparen, wenn man jeden Knopf 10-fach belegt:o!) Die Bedienelemente der während der Aufnahme event. zu ändernden Parameter lassen sich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ohne den Blick vom Sucher nehmen zu müssen ändern! Also erst einmal eine Kamera ausgiebig testen, bevor man sie schlecht redet!;)

 

Gruß Andreas

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.... Und Pentax ist da bei der Kompaktheit und Haptik eben weit vorne, deshalb sind die viele User wie ich damit zufrieden. !

 

Wir Menschen sind eben unterschiedlich! Gerade die Haptik hat mir bei den digitalen von Pentax nicht gefallen, die lagen mir einfach schlecht in der Hand und die Knöpfe waren an der falschen Stelle. (Habe allerdings nicht die K-2XX Modelle getestet und die K-7 ist evtl. auch interessant). (Will Dir also nicht absprechen, das Pentax fuer Dich gut funktioniert und sicher fuer viele andere auch, aber fuer mich war die Haptik eben nicht die richtige).

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...

Daher bleibe ich bei meiner Meinung: für inzwischen 500 Euro erhält man mit der D200 eine hevorragende Kamera, die mit den entsprechenden Objektiven wirklich gute Bilder macht.

...

Dagegen ist nix zu sagen! Um anzufangen und seine Fingerübungen zu machen; nur- und das wollte ich zum Ausdruck bringen: es geht heute besser ...

Zu Analogzeiten hast Du Dir ja auch nicht Filme der vorletzten Generation gekauft, wenn Du wußtest das es bessere gibt, oder?

 

(Da habe ich ja für meine D200 noch richtig viel bekommen. :)

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Toller Vergleich zwischen einer DSLR und einem Kleinbildfilm. Bei den Kosten liegen ja auch nur einige Cents dazwischen...

 

Wenn die D200 so lausig ist, dann frage ich mich, weshalb sie sich so glänzend verkauft hat. Oder ging die gesamte Produktion an Blindenanstalten?

 

Warum geht es nicht in manche Köpfe, dass nicht nicht jeder eine D700/D3/D3x kaufen kann, kaufen will - oder schlimmer noch - sie gar nicht braucht, um mit seinen Bildresultaten zufrieden zu sein? Eine D200 für "Fingerübungen" - welch großherziges Zugeständnis eines Ke/önners!

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Warum geht es nicht in manche Köpfe, dass nicht nicht jeder eine D700/D3/D3x kaufen kann, kaufen will - oder schlimmer noch - sie gar nicht braucht, um mit seinen Bildresultaten zufrieden zu sein? Eine D200 für "Fingerübungen" - welch großherziges Zugeständnis eines Ke/önners!

 

Vielleicht solltest Du das Angangsposting nochmal lesen.

 

nachdem ich meinen Sohn nicht von dem Gedanken abbringen kann, sich eine digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen, möchte er natürlich gern wissen - bei den vielen Möglichkeiten die der Markt hergibt - welches Modell er kaufen soll, wenn er bereit ist, für das Kameragehäuse maximal 1000,-Euro zu investieren.

 

Für die 1000€ gibt es definitiv besseres als eine gebrauchte D200. Und wenn man

das Budget auf 500€ runterschraubt und den Rest in Glas investiert hat man die

Wahl zwischen einer 2-3 Jahre alten D200 mit 10-30000 Auslösungen ohne

Garantie und einer neuen S5 mit 0 Auslösungen und 2 Jahren Garantie. Was ist

da wohl der bessere Kauf? Mir fallen jedenfalls keine Gründe pro D200 ein.

 

Wer eine D200 hat und damit zufrieden ist muss ja nicht wechseln, das war überhaupt

nicht das Thema des Threads.

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Olaff, warum immer diese Mißverständnisse? Natürlich habe ich die Kameras "nacheinander" gehabt und dachte damals noch, daß die neueste auch immer die besten Bilder macht. War ein Irrtum, der sich spätestens nach der D300 herausstellte.

Habe mich damals auch von der D300 wieder getrennt, weil ich FX wollte und mir alle entsprechenden Modelle zu teuer waren, Wechsel zu Leica und M 6.

 

Inzwischen aufgrund der hohen Folgekosten (Filme, Entwicklung, Rahmung, Scans) , aber auch der schnellen Verfügbarkeit wieder zu digital und eben der D200.

Und - die Sahnelinsen habe ich mit einigen sehr guten und noch dazu preiswerten Ais-Ojektiven, also bin angekommen.

 

Zum Threaderöffner: Wenn er noch etwas wartet bekommt er sogar die D300 (Nachfolger D400 steht in den Startlöchern) auch gebraucht wesentlich günstiger als aktuell.

Servus Inge

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Nik.lei (hast Du auch einen Namen?)

Selbstverständlich ist "digital" billiger, da keine Folgekosten.

Beispiel: gute Filme, erstklassige Laborentwicklung inkl. Rahmung, erstklassige Scans, da kommt jeden Monat so einiges zusammen.

Diese Kosten entfallen bei einer DSLR.

 

Und komme mir nicht mit den Anschaffungskosten, da liegt es eben an jedem selber ob er immer das neueste Modell haben will, ich für meinen Teil habe da einen Riegel vorgeschoben aus den bekannten Gründen. Und meinen Rechner benötige ich auch nicht nur für die digitalen Bearbeitungen, sondern auch für Scans und alle übrigen Arbeiten außerhalb der Fotografie.

 

Servus Inge

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NSelbstverständlich ist "digital" billiger, da keine Folgekosten.

Beispiel: gute Filme, erstklassige Laborentwicklung inkl. Rahmung, erstklassige Scans, da kommt jeden Monat so einiges zusammen.

Diese Kosten entfallen bei einer DSLR.

 

OT zum Thema: mit Verlaub - das ist Quatsch.

- Rechner nach Stand der Technik: 4.500,- EUR ( 4GB ArbSp. - Dual Core Proz. - Tower etc. )

- Scanner / wenn Analog digitalisiert werden soll ca. 500,- ~ 1.400,- EUR

- Photoshop & oder Lightroom ca. 1.500 ,- EUR

- Drucker ( ausgelegt auf hohe Druckqualität ) ca. 800,- ~ 1.000,- EUR

- DRUCKERTINTE :eek: bei DinA3 Drucken alle 2Monate ein Satz Patronen ca. 140,- ~150,- EUR

usw.

usw.

 

Das alles sind Gründe für mich analog ! nicht aufzugeben und bei ausgesuchten Bildern

einen Fachvergrößerung anfertigen zu lassen. Bei Digital müssen die Bilder der Qualität

"Out-of-the Box" sein, da ich in keine Nachbearbeitung investieren möchte ( siehe oben )

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Guest hpsa
OT zum Thema: mit Verlaub - das ist Quatsch.

- Rechner nach Stand der Technik: 4.500,- EUR ( 4GB ArbSp. - Dual Core Proz. - Tower etc. )

- Scanner / wenn Analog digitalisiert werden soll ca. 500,- ~ 1.400,- EUR

- Photoshop & oder Lightroom ca. 1.500 ,- EUR

- Drucker ( ausgelegt auf hohe Druckqualität ) ca. 800,- ~ 1.000,- EUR

- DRUCKERTINTE :eek: bei DinA3 Drucken alle 2Monate ein Satz Patronen ca. 140,- ~150,- EUR

usw.

usw.

 

Das alles sind Gründe für mich analog ! nicht aufzugeben und bei ausgesuchten Bildern

einen Fachvergrößerung anfertigen zu lassen. Bei Digital müssen die Bilder der Qualität

"Out-of-the Box" sein, da ich in keine Nachbearbeitung investieren möchte ( siehe oben )

 

so einen schwachsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen!

mit verlaub! :cool:

 

gruss

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