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Hektor 6.3/28


Guest M6-Django

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Ok soll jeder selber wissen.

Mir macht es aber sehr sehr viel Spaß…

das Fotografieren mit der Schraubi und dem Hektor nebst dem ganzen schönen Zubehör.

 

Also wie versprochen hier ein paar Aufnahmen, die ich mit diesem Objektiv letztes Jahr gemacht habe.

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Vielen Dank! Im 41. Beitrag zu einem Objektiv endlich sehen zu dürfen, wie Bilder aussehen, die mit ihm gemacht wurden, ist wirklich ein Fortschritt.

 

Die Vignettierung erscheint mir jedenfalls nicht so erheblich, wie ich vermutet hatte. Und die Schärfe ist zumindest akzeptabel; nö, sie ist besser.

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Probiers nochmal mit 100%-Darstellung vielleicht sieht man hier besser die Schärfe.

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Danke SHOON, alias renniman !

 

Ja meine lieben Besserwissenden, das Hektor ist gerade so gut,

wie eine Digitalkamera von der Schiessbude.

Ich gebe es zu !

Die optische Leistung ist gewiss auch mit jeder Cosina,

oder so, zu überbieten.

 

Der Spass den renniman beim Fotografieren hatte,

gibt es jedoch weder bei TaSurn, noch im DeMia-Markt.

 

Als das 2,8cm Hektor auf den Markt kam,

war eine „mobile“ „bewegte“ Fotografie mit Weitwinkeln,

weitestgehend unbekannt. Die meisten Lichtbildner quälten sich mit

unhandlichen Formaten durch das Leben.

Mit der Leica passten 3-4 Brennweiten mit zig x 36-Belichtungen,

in den kleinen Rucksack...

 

Das Hektor ist wunderbar leicht, sehr klein, mit einer prima Schärfe.

Darüber hinaus war das Hektor ein elementarer Baustein,

der modernen Weitwinkel-Fotografie.

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So isses! Und dem einen machts freude sowas in der vitrine zu haben und andere, zu den auch ich mich zähle benutzen es gerne, auch wenns qualitativ wesentlich besser sachen gibt.

Aber eben aus diesem grund fotpgrafier ich mit leica auch analog. Die m8 die ich jetzt hab mach längst nicht annähernd so viel spaß wie das fotografieren mit den schraubis oder analogen ms.

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Und ohne jetzt auf irgendjemandem oder irgendetwas rumzuhacken, denn das liegt mir wirklich fern, so zeigen die von renniman dankenswerterweise eingestellten Aufnahmen eben auch deutlich die Grenzen alter Objektivkonstruktionen auf: Für mein Auge wirken alle Bilder etwas flach, was wohl dem im Vergleich zu heute geringen Kontrast zuzuschreiben sein dürfte, ferner wirken sie leicht verwaschen, was ich auf die sichtbar schlechtere Wiedergabe feiner Strukturen zurückführe, und schließlich ist auch die Farbwiedergabe etwas gewöhnungsbedürtig (tendiert ins Blaue und den Farben fehlt die Leuchtkraft, die modernere Objektive auszeichnet).

 

All diese Punkte wurden über die Jahre sukzessiv verbessert, besonders krass fällt es auf, wenn man eines dieser ganz alten Schätzchen mit neuesten Konstruktionen vergleicht. Aber alles andere wäre ja auch kaum zu verstehen, denn hätte sich nichts geändert, dann hätten mehrere Generationen von Objektivkonstrukteuren nichts dazugelernt.

 

Grüße,

 

Andreas

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All diese Punkte wurden über die Jahre sukzessiv verbessert, besonders krass fällt es auf, wenn man eines dieser ganz alten Schätzchen mit neuesten Konstruktionen vergleicht.

 

 

 

Deshalb bin ich jetzt in die Mitte gegangen und habe mir auf der Börse in Solms von einem äußerst vertrauenswürdigen Verkäufer ein Dreilinser Elmar 4/90 in SM gekauft. :-)

 

 

 

Aber ihr hättet mal die 30x40 Abzüge von Negativen des Leitz=Anastigmaten (das = ist kein Tippfehler) sehen sollen, der im ersten "Handmuster" von Oskar Barnack verbaut ist.

Ich ziehe meinen Hut vor Berek und seinen Mitarbeitern.

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Deshalb bin ich jetzt in die Mitte gegangen und habe mir auf der Börse in Solms von einem äußerst vertrauenswürdigen Verkäufer ein Dreilinser Elmar 4/90 in SM gekauft. :-)

 

Na endlich, Gerd. Glückwunsch! Es ist ein wunderbares Objektiv und liegt qualitativ deutlich näher bei den modernen Rechnungen. Die Ergebnisse meines eigenen sind in der Praxis nicht von denen des Elmarit-M 2,8/90 zu unterscheiden.

 

Grüße,

 

Andreas

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