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Leica Elmarit-R 135 an G1


Summi Cron

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Hallo,

 

danke für deinen Hinweis, Lupo, hier mal in ca. der Größe, in der sie gedruckt werden (genau weiß ich es noch nicht). Ich finde sie passend, aber es ist jedermanns Recht, sie nicht gut zu finden. Und ich danke Euch für Eure Meinung, auch wenn sie nicht meine ist, das ist schließlich der Sinn der Zeigerei und meist kann man doch einiges draus lernen.

 

 

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Es sei denn, sie sollen alle im Paßbildformat auf eine Seite.

Hierbei würde die Größe das totale Format begründen.

- so eine Art Vorstellungsseite -

 

so paßt es besser :)

Mit dem Beschnitt bei Bild 2 bleibe ich aber bei meiner Meinung, das dort mehr Raum nötig wäre.

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Guest volkerm
Die starke Nähe ist vielleicht gewöhnungsbedürftig

 

Die Ausschnitte sind schon ok, aber die Personen sind meiner Meinung nach ungünstig dargestellt. Die wollen gewählt werden, oder? Das Foto eines Politikers muß ja nicht gleich staatstragend ausschauen, aber das sieht hier nach "Vorstand der Kaninchenzüchter" aus, die das Foto nach der Wahl als Pflichtübung erduldet haben. Wenn die Personen um Wähler werben wollen, die sie nicht persönlich kennen, dann muß auf dem Foto mehr rüberkommen.

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Richtig. Der rötlichen Ton weg und etwas mehr Weichheit in die Gesichter.

Oder hast Du die Bilder auf einem Mac bearbeitet? Dann gibt es bei der PC-Darstellung oft diesen Rot-Magenta-Effekt.

 

MfG Dieter

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Wichtig ist das die abgebildeten Personen sich auf den Bildern gut finden und nicht die Meinung der Vollformat Fraktion.

:p

Ich find die Bilder gut!

Schönen Sonntag.

:cool:

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Für gewisse Zwecke , die den Portraitierten nicht gefallen dürften, sind die Fotos ideal.

 

Ich finde das gut, Politiker nicht allzu vorteilhaft darzustellen.

 

Inhalte sind im Wahlprospekt gefragt, die dem Wahlvolk signalisieren , daß es nicht jedes mal veräppelt werden soll.

 

Leider veräppelt man lieber und investiert lieber in gute Fotografen und Hochglanz, als über Inhalte zu reden. So gesehen, haben Summicrons Bilder direkt etwas revolutionäres.

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Moin !

Ich finde die Idee dieser Bilder sehr gut.

das sind Menschen, wie du und ich,

die haben Falten, Knicke und Macken,

kein Hollywood Gebiß, nicht perfekt rasiert.

Das sind ehrliche Gesichter denen man vertrauen können will,

nicht diese glattgebügelten schleimigen Politgauner Visagen,

die nie einen Fehler ehrlich zugeben können

und immer sich selbst entschuldigen

anstatt ihre Wähler darum zu bitten.

Ich finde das positiv ansprechend,

da wird nichts durch Distanz verborgen,

die schauen dir gerade in die Augen.

Wenn das dann alles auch stimmt, :rolleyes:

dann kann man auch mal hingehen und die wählen. :)

Ja,

diese Idee finde ich wirklich sehr schlau.

Gruß,

Philipp

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Moin !

Ich finde die Idee dieser Bilder sehr gut.

das sind Menschen, wie du und ich,

die haben Falten, Knicke und Macken,

kein Hollywood Gebiß, nicht perfekt rasiert.

Das sind ehrliche Gesichter denen man vertrauen können will,

nicht diese glattgebügelten schleimigen Politgauner Visagen,

die nie einen Fehler ehrlich zugeben können

und immer sich selbst entschuldigen

anstatt ihre Wähler darum zu bitten.

Ich finde das positiv ansprechend,

da wird nichts durch Distanz verborgen,

die schauen dir gerade in die Augen.

Wenn das dann alles auch stimmt, :rolleyes:

dann kann man auch mal hingehen und die wählen. :)

Ja,

diese Idee finde ich wirklich sehr schlau.

Gruß,

Philipp

 

 

Bis auf einige Anschnittverbesserungen sehe ich das in vielen Punkten wie mein Vorredner.

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Die Ausschnitte sind schon ok, aber die Personen sind meiner Meinung nach ungünstig dargestellt. Die wollen gewählt werden, oder? Das Foto eines Politikers muß ja nicht gleich staatstragend ausschauen, aber das sieht hier nach "Vorstand der Kaninchenzüchter" aus, die das Foto nach der Wahl als Pflichtübung erduldet haben. Wenn die Personen um Wähler werben wollen, die sie nicht persönlich kennen, dann muß auf dem Foto mehr rüberkommen.

 

 

Mein Gott, das sind POLITIKER, die gewählt werden wollen.

Quasi wie der Kaninchenzüchtervorstand, der sich an seine KANINCHENZÜCHTER wendet. Je mehr der Wähler sein Alter Ego zu wählen glaubt, umso eher bekommt der die Stimme. Und der Kandidat bestimmt, wie er dargestellt werden soll.

 

Aber die heftige Reaktion zeigt mir, wie ernst man die Urteile hier im Zweifel nehmen kann.:rolleyes:

Slow down, please.

 

Gruß

Erich

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Hallo,

 

danke für die vielen Rückmeldungen. Aber man hätte nicht so auf die Palmen steigen müssen...

Eine längere Erwiderung ist mir gestern beim Hochladen zerplatzt, da habe ich es nicht wiederholt. Ich verkneife sie mir jetzt, vor allem das allgemeine Geseiere über Politiker als solche fand ich sehr unangemessen, denn ohne ehrenamtlich engagierte Kommunalpolitiker in Gemeinderäten würde jede Stadt von einem Vogt oder Grafen oder der königlichen Verwaltung etc. regiert, darüber sollte man mal nachdenken.

 

Nun warte ich mal ab, wie das Ganze am Ende im Prospekt wirkt, dann stelle ich hier das Endergebnis oder den Link nochmals ein. Die Bildgröße ist schon sehr wichtig für die Entscheidung der Art des Portraits. Und ich freue mich natürlich, dass zumindest einige meine Einschätzung der Bilder teilen.

 

Gruß

Nils

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Hallo Nils,

 

ich habe nur zwei kleine Hinweise zu Deinem Beittrag mit den beiden kleinen Bildern:

 

Auf dem Bild mit dem Herrn sieht man einen grauen Streifen im Hintergrund. Der Streifen stört ungemein. Er lenkt den Blick vom Gesicht weg zum Streifen und dann auf die Haare. Räum den Hintergrund einfach auf, und schon ist es besser.

 

Die Dame hätte mit ihren goldblonden Haaren einen farblich anderen Hintergrund verdient. Die Haare ihrer linken Kopfseite heben sich farblich nicht sonderlich gut vom Hintergrund ab, vielmehr verlaufen Haare und Hintergrund.

 

 

Gruß Michael

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Hallo Nils,

 

für mich sind das sympathische, ehrliche Gesichter - dank Deiner Fotografie.

 

Den Ausschnitt aber würde ich Dir für die Zukunft raten, erst später beim Layout fest zu legen. Du siehst und sagst ganz richtig, dass die Abbildungsgröße, der Verwendungsszweck dabei eine Rolle spielt. Warum also nicht so viel Hintergrund bei der Aufnahme, dass Du davon das Wahlplakat ebenso wie das beschnittene kleine Proträt im Flyer drucken kannst. Zudem machst Du es Dir bei der Aufnahme leichter, gibst Deinen Porträtierten mehr Bewegungsspielraum während des Fotografierens und verhinderst unharmonische Beschnitte, die live einfach passieren. Wetten, dass Du die obigen Porträts aus einem größeren Umfeld nicht exakt in dieser Weise ausgeschnitten hättest? Dass es da kleine Disharmonien und vermeidbare Fehler gibt, siehst Du auch, nur, dass Du sie jetzt nicht mehr korrigieren kannst.

 

Kleiner Hinweis: das oben Gesagte ist mit ein Grund für die Beliebtheit des quadratischen Aufnahmeformates bei Porträtfotografen.

 

Gruß Friedhelm

 

PS: Kommunalpolitiker haben meinen vollen Respekt. Was da an ehrenamtlicher Arbeit für uns geleistet wird, welche Zeit dafür geopfert wird, ist dankenswert, unabhängig von der politischen Färbung.

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Hallo Friedhelm,

 

ja, danke für den Tip. Für die zweite "Session" am kommenden Wochenende (mit 5 Nachzüglern) habe ich mir das auch vorgenommen. Bei 12 Mio. pixeln hat man dafür ja genug Reserven. So lernt man, und lernt, und lernt....

Aber Spaß hats auch gemacht.

 

Gruß

Nils

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Guest johann_wolfgang

Die Aussagen vom Friedhelm möchte ich voll und ganz unterstützen.

Auch mir gefallen die Fotos, ehrlich und sauber.

Beim 2ten Mal sind gemachte Fehler leicht zu vermeiden.

Ich freue mich auf die nächsten Fotos.

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Guest user9293

#1

da stören mich der unmotivierte Beschnitt (..dafür lässt die Frau einen Haufen Geld beim Friseur) und die Gnadenlose Wiedergabe der Furchen, die das Leben ihr ins Gesicht schrieb. Mehr gerichtetes Licht von vorne würde diese Falten ausleuchten und so weniger betonen. Außerdem zieht sich ein unangenehmer Schattenstreifen unterhalb der Nase quer über das Gesicht. Auch würde Ihr der Blusenkragen sicher in seiner Gänze gut zu Gesicht stehen.

 

#2

derselbe unmotivierte Beschnitt (wenn auch nicht ganz so schlimm) und eine unangenehme Lichtverteilung: Über der Brille ist es unheimlich hell - ab der Brille alles eine Idee zu dunkel.

 

#3

Auch hier hat die Kinnpartie zu wenig Licht abbekommen. Seine Pockennarben so gnadenlos scharf zu betonen kann man ja noch als die "echt kerniger Typ Nummer" durchgehen lassen - aber welcher Wähler wählt schon einen schlecht rasierten Volksvertreter? Nochmal!

 

#4

...ist noch das Beste - allerdings stört mich der Beschnitt an der Unterkante. Seine Tränensäcke könnten aber auch lichttechnisch so behandelt werden, daß sie weniger sichtbar sind. Die Zahnfarbe dezent aufzuhellen, ist auch kein Verbrechen am Wähler. Insgesamt kommt der aber noch am Besten rüber.

 

Alle könnten gerichtetes Licht von vorne vertragen um die Schattenwirkung des von oben kommenden Hauptlichtes zu eliminieren und nicht zuletzt auch um Glanzpunkte in die Augen zu bekommen. Ich würde die alle noch einmal vor die Kamera bitten.

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Guest Bernd Banken

Warum wird eine Brennweite, die für Namibia am Wasserloch sehr gut geeignet ist, für normale Portraits genommen?

Früher war mal ein 90mm DAS Portraitobjektiv die richtige Wahl. Gut, Früher ist Gestern.....

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Warum wird eine Brennweite, die für Namibia am Wasserloch sehr gut geeignet ist, für normale Portraits genommen?

Früher war mal ein 90mm DAS Portraitobjektiv die richtige Wahl. Gut, Früher ist Gestern.....

 

Hallo Bernd,

heute sind ja auch 28er Objektive für Portraits en vogue. Ich denke, man muss einfach jeweils konkret schauen, was man macht. Ich war ja selbst verwundert und habe dies deshalb gepostet. Der Abstand betrug ca. 3 m, mit einem 90er-Objektiv (gleich 180mm) wäre ich den Leuten schon arg auf den Pelz gerückt.

 

Gruß

Nils

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