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Leica I (Modell A)


leilei

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Hallo liebe Leicafreunde,

 

zur Auflockerung ein paar Fotos...habe ich kürzlich aus der Bucht gefischt.

 

"Futter" für meinen Vogel.

Dieses Mistvieh frist ja seit neuesten nur schwarzen Beluga-Kaviar.

 

Wenn ich damit einige Aufnahmen zusammengebracht habe und es interessiert Euch, melde ich mich wieder.

 

Freundliche Grüsse

Hans

(leilei)

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Doch, das wäre sehr interessant.

Ich habe eine sehr schöne I(a) gerade in der Bucht verfolgt, aber die Preise sind doch hoch.

Wen's interessiert:110350727874 Leider sind die Bilder weitestgehend gelöscht.

 

Danke Gerd, danke Dr.NO, natürlich habe ich auch diese Wahrnehmung gemacht, ich hatte aber Glück und mußte nicht ganz soviel ausgeben.

Auf die Aufnahmen bin ich selber schon gespannt!

 

Freundliche Grüsse

Hans

(leilei)

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Hallo Hans,

 

Glückwunsch zu dieser schönen IA.

 

Ich schätze Cameras die gescheit benutzt wurden,

dadurch eine schöne Patina haben,

aber keine bösartigen Beulen oder Kratzer zeigen.

Viel Freude damit...:)

 

 

Die #110350727874 ist mir entgangen,

zum Trost warte ich auf 2 „close-focus“...

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Lieber Gerd,

 

die Geschichte von der vergrabenen I,

erzähle ich nur auf der Burg Staufenberg,

ab 23.00.h, nach einigen Lichern

und ohne die Anwesenheit meines Vaters.

Vorab : ich war sehr jung, in der „Seeräuber“

und „Michel aus Löneberga“-Phase

und es war ein Ding unter 110....:rolleyes:

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Guest JanWelm1
Lieber Gerd,

 

die Geschichte von der vergrabenen I,

erzähle ich nur auf der Burg Staufenberg,

ab 23.00.h, nach einigen Lichern

und ohne die Anwesenheit meines Vaters.

Vorab : ich war sehr jung, in der „Seeräuber“

und „Michel aus Löneberga“-Phase

und es war ein Ding unter 110....:rolleyes:

 

Anscheinend instiktiv gewusst, was eine "Schatzkiste" ausmacht... ;)

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So „halb“-Instinkt.

Das Teil wurde damals schon vor einem Ami versteckt,

der wäre krank geworden, wenn er das Ding gesehen hätte.

Darum war es ja auch nie im „Guckkasten“

 

Ich schrieb es deswegen weil mein Vater davon erzählte, daß er seine Leicaausrüstung, die recht umfangreich war, vor der Beschlagnahmung durch die Amis durch Vergraben im Wald des Evakuierungsortes rettete.

Er fertigte auch eine "Seeräuberskizze" des vergrabenen Schatzes an, war sich aber nicht dessen bewußt, wie sehr ein Wald sich innerhalb kurzer Zeit verändern kann.

Ein Jahr später wollte er seine Leicasachen holen und hätte um ein Haar die Stelle nicht mehr gefunden.

Alles war aber bestens in Schuß - in Ölpapier eingeschlagen, in einem zugelöteten Weißblechbehälter mit Silikagel drin verstaut und das ganze in einer schweren Holzkiste.

Klingt wirklich nach Abenteuer, die damaligen Zeiten waren aber auch abenteuerlich.

 

Jetzt halte ich die Sachen in Ehren, vor allem durch Gebrauch, wobei ich zugebe, daß das 1936er Elmar 135 nicht mehr so oft zum Einsatz kommt.

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...vor der Beschlagnahmung durch die Amis durch Vergraben im Wald des Evakuierungsortes rettete.

 

Abenteuerlich ist auch das schnelle vergessen, das unsere "großen Freunde"

sich das "Besatzerrecht" der Beschlagnahmung ! rudimentär anmaßten.

 

:( :(

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Abenteuerlich ist auch das schnelle vergessen, das unsere "großen Freunde"

sich das "Besatzerrecht" der Beschlagnahmung ! rudimentär anmaßten.

 

:( :(

 

Ich würde sagen...wir als Gastgeber haben auf der Einladung die Tischsitten sehr deutlich - um nicht zu sagen: unmißverständlich - beschrieben.

Insofern kannste sachlich dazu Stellung beziehen, aber das Rumheulen bitte bleibenlassen. Danke.

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