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Projektor-2


DDM

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Eine namenlose Schönheit :)

 

Der mechanische Aufwand für die parallele Fokussierung,

bei gleichzeitig möglicher Abstandsverschiebung der Objektive,

stellt eine Meisterleistung der optischen Feinmechanik dar.

Die Projektionsebene ist in 2 Dimensionen justierbar.

2 Lampensysteme - 2 Kondensorsysteme

Die Bildebene war für 2 24x36mm Dias bestimmt.

 

Ein Einzelstück aus den späten 50ger Jahren.

 

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Als Vitrinist und Sammler, Horter unbenutzter Kameras,

Detailfetischist und „Verschluss-verharz-Lasser“,

wende ich mich im Unterforum „Sammler & Historica“

ausschliesslich an Gleichgesinnte.;)

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Lieber gerd,

 

leider habe ich, ausser dem Leitz-Stereobildmaterial,

kein eigenes, was ich mit diesem Projektor verwendbar wäre.

Gegenüber den enormen optisch-feinmechanischen Aufwand,

der für die Optik und ihre Justierung betrieben wurde,

ist die Bild-Maske / Ebene, noch nicht ganz ausgereift.

Dieser Zustand wird unverändert erhalten bleiben.

 

Stereofotografie interessiert mich sehr.

Wenn die Zeit gekommen ist, freue ich mich darauf,

dieses wunderschöne Thema anzugehen.

 

Ich werde mich jedoch nicht mit 2 unabhängigen

Bildebenen herumquälen, sondern die Abbildung

zweier Bilder auf 24x36 vorziehen.

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@samiba,

 

das Gerät ist von kompakt-massiver Bauart.

Auf den Bildern erkennt man einen grossen

„Ventilator“ an der Projektor-Unterseite,

der quasi wie in einem Kamin,

die Luft durch die Beleuchtungseinheit

nach oben transportiert.

 

Inwieweit dieses System erprobt und „Dauer-Dia“ tauglich ist,

mag ich nicht ausprobieren...

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Lieber Nils,

 

seit einiger Zeit versuche ich, dieses Forum

durch den einen oder anderen (Bild-)Beitrag

zu bereichern.

Dazu sind selbstverständlich seltene Dinge von Nutzen...

 

Um solch ein Gerät aus dem Buderus-Container zu klauben,

um es danach mit einem Kleinverkaufsschein

zu erwerben, war es schon notwendig bei Leitz zu arbeiten.

 

Der frühe Vogel fängt den Wurm...schon klar...

umso mehr sollten wir bedauern, WAS alles zu Buderus ging...

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@samiba,

 

das Gerät ist von kompakt-massiver Bauart.

Auf den Bildern erkennt man einen grossen

„Ventilator“ an der Projektor-Unterseite,

der quasi wie in einem Kamin,

die Luft durch die Beleuchtungseinheit

nach oben transportiert.

 

Inwieweit dieses System erprobt und „Dauer-Dia“ tauglich ist,

mag ich nicht ausprobieren...

 

Danke Dir für die Erläuterungen. Ich würde unheimlich gerne einmal das Innenleben sehen. Wirklich neugierig bin ich auf die Lösung der thermischen und optischen Trennung zwischen den beiden Projektorlampen. Vor allen Dingen die Nähe dieser beiden sehr heißen Lampen muss konstruktiv eine Herausforderung gewesen sein. - Wenn Du irgendwann mal die Zeit findest uns die Ablichtung des Innenlebens zu zeigen... ich denke das interessiert viele von uns.

Grüße, Michael

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also so ganz verstehe ich jetzt noch nicht....

 

klar das ding ist ein stereoprojektor. aber wieso gibts ein problem mit der bildlage? passen die RBT-rähmchen nicht? (doppelrahmen)

 

war das ein prototyp?

 

und: verstehe ich das richtig, das du dort stereodias projizieren kannst, die auf ein KB-dia gemacht wurden? (also z.b. mit dem stemar)?

 

ein tip für anwender solcher geräte wegen der lampen (kühlung und haltbarkeit):

 

ich habe eine belplascus (zur belplasca) und projiziere (wenn-sehr selten) derart, daß ich den netztstrom aus einem selbstgebastelten kästchen nehme mit einer hochleistungsdimmung, so daß ich während der bildwechsel oder justeireungsarbeiten einfach herunterdimme. nebenbei hat so auch wunderbare sonnuntergangs und aufgangsefffekte, aber es schont vor allem die dias, die lampen und das ganez erhitzt nicht ganz so brutal.

 

das problem der polaraisationsfilter (und der exakten positionierung) habe ich mit polarisationsfolie (allerdings sehr dicke) gelöst, die im exakten winkel zueinander am schluß einfach vor die optik gestellt wird. so kann man unabhängig scharfstellen und die ausrichtugn stimmt immer. und sie wird auch nicht so heiß und hält länger ;-)

 

lg matthias

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@matthias

 

 

Der hier gezeigte Projektor (rein optisch dem Bleplascus V nicht unähnlich,

aber technisch eine andere Liga...) sollte der Projektion,

zweier unter Stereobedingungen belichteter Dias dienen.

Eine gedachte Aufnahme von RBT-Rähmchen ist möglich,

die Projektionsebene ist aber hier nicht vollständig ausgereift.

 

Mich persönlich nervt der Gedanke an die parallele Ausrichtung,

zweier unabhängiger Cameras.

 

Deswegen würde ich persönlich das Elmar oder Stemar,

an Schraub oder M, vorziehen und auf 50% der möglichen

Formatgrösse verzichten.

Klar, dass die Verwendung zweier Cameras

im Querformat eher dem Stereoeffekt entspricht,

als das Hochformat der 24x36 Stereolinsen.

 

Für 24x36 Stereodias gibt es natürlich spezielle Projektoren;

für die braucht es ein Dia mit 2 Bildern.

Das Ding hier, bräuchte 2 Dias von „einem“ Bild.

 

 

Ein netter Link :

WELT DER STEREOSKOPIE

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