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Formel 1 mit Schraubleica


rohi

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Gestern habe ich dieses Buch von Bernard Cahier, erschienen im Heel Verlag GmbH, Knigswinter in die Finger bekommen. Absolut empfehlenswert für jeden Motorsportfan, nicht nur für Leica--Freunde interessant.

 

Hier der offizielle Pressetext:

Seit Anfang der 50er Jahre war der französische Journalist Bernard Cahier weltweit an allen Rennstrecken mit seinen Kameras unterwegs. Mit seinem Tod

im Jahr 2008 verlor die Motorsportgemeinde einen der besten Chronisten des Rennsports und einen außergewöhnlichen, genialen Fotografen. Für sein

autobiografisches Werk Rennsport-Fotografie, das jetzt in deutscher Übersetzung vorliegt, hat Cahier sein riesiges Archiv geöffnet und berühmte

wie auch unbekannte Bilder aus einer der spannendsten und aufregendsten Epochen des Motorsports zusammengestellt.

Packende und emotionale Bilder zeigen Szenen und Menschen aus dem Grand Prix- und Sportwagengeschehen zwischen 1953 und 1973. Ob nun

Graham Hill beim Nickerchen zwischen zwei Trainingsläufen zum Großen Preis von Holland oder der einsame Stirling Moss nach der Niederlage 1954

in Monza – Cahier gelingt es, mit seinen Fotos die Atmosphäre einer der spannendsten und aufregendsten Epochen des Motorsports einzufangen.

Viele seiner Aufnahmen sind in diesem außergewöhnlichen Bildband erstmals zu sehen. Aber nicht nur der Blick auf bislang Unveröffentlichtes macht dieses

Buch so spannend. Es ist das Zusammenspiel der Fotos mit den sehr persönlich gehaltenen Texten Bernard Cahiers, das dieses Buch zu einem faszinierenden,

exklusiven Highlight jeder Motorsportbibliothek macht.

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Nach neuester Lesart ist es doch überhaupt nicht möglich, beim Motorsprt zu fotografieren wenn die Kamera nicht mindestens 10 Bilder pro Sekunde belichtet.

Nur haben eben unsere Vorfahren das Gegenteil bewiesen, weil sie fotografieren konnten.

 

MfG Rudolf

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Damals fuhren die Autos auch noch langsamer :D

 

Nach neuester Lesart ist es doch überhaupt nicht möglich, beim Motorsprt zu fotografieren wenn die Kamera nicht mindestens 10 Bilder pro Sekunde belichtet.

Nur haben eben unsere Vorfahren das Gegenteil bewiesen, weil sie fotografieren konnten.

 

MfG Rudolf

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Guest Colt Seavers

Dafür starben sie auch schneller!

 

naja, damals standen die fotografen aber auch einen meter neben der strecke und nicht wie heute 200 meter und konnten noch fast überall hin.
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Hallo zusammen,

 

wer sich für Motorsport, gepaart mit großartiger Fotografie, interessiert, der sollte sich einmal die Bildbände von Rainer W. Schlegelmilch anschauen. Von 1962 bis heute ist alles vertreten, was Rang und Namen hat und hatte.

 

Einen sehenswerten Vorgeschmack bilden die hunderte von Bildern auf seiner Webseite: Schlegelmilch Photography

 

Gruß

Thomas

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Nach neuester Lesart ist es doch überhaupt nicht möglich, beim Motorsprt zu fotografieren wenn die Kamera nicht mindestens 10 Bilder pro Sekunde belichtet.

Nur haben eben unsere Vorfahren das Gegenteil bewiesen, weil sie fotografieren konnten.

 

Ich bin mir sicher, daß die damaligen Könner gerne ihre Schraubleica für die heutigen DSLR-Boliden liegengelassen hätten.

So übersättigt und dekadent, um bewußt altmodische Fototechnik einzusetzen, sind auch heute meist nur Amateure, denen es mehr ums Spielen, als ums Fotografieren geht.

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Formel? Auf der Avus, Nachkriegszeit. Foto mit Schraubleica von meinem alten Herrn für Associated Press

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Guest Plaubel
Formel? Auf der Avus, Nachkriegszeit. Foto mit Schraubleica von meinem alten Herrn für Associated Press

 

Schönes Bild. Klar und leicht und aufgeräumt.

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Associated Press war hier dann doch recht genügsam;) Auch dazu hätte die CLACK allemal genügt. Wir sehen ein Foto von der Zuschauertribüne.

Zeit für ein bisschen mehr "Weitmann"-Feeling:)

 

Das mach ich auch mt der Agfa Clack. Ist keine wirkliche Formel I Fotorgrafie

Gruß Gerd

 

Formel? Auf der Avus, Nachkriegszeit. Foto mit Schraubleica von meinem alten Herrn für Associated Press
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Na klar, "übersättigt und dekadent", mit R-Linsen an F/T und Schraub-Hektoren an der M8 :D

 

Wenn man zig Fotoapparate als Spielzeuge hat, ist man übersättigt - auch wenn die Dinger heute kaum noch was wert sind. Übersättigt jedenfalls im Vergleich zu den Jungs, die damals die Bilder machten und "nur" eine oder wenige Kameras besaßen...

Und die Dekadenz wiederum ist die natürliche Folge der Übersättigung.

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Guest s.m.e.p.
Damals fuhren die Autos auch noch langsamer :D

 

Formel? Auf der Avus, Nachkriegszeit. Foto mit Schraubleica von meinem alten Herrn für Associated Press

 

Dem AP-Foto nach zu urteilen sind die Autos damals überhaupt nicht gefahren sondern nur dekorativ rumgestanden. :cool:

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Guest Plaubel
Dem AP-Foto nach zu urteilen sind die Autos damals überhaupt nicht gefahren sondern nur dekorativ rumgestanden. :cool:

 

Spannend nicht? Ohne Park ferme. Sieht aus wie ein Rennen der Übriggebliebenen. Der Start ist das Ziel.

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Guest s.m.e.p.
Spannend nicht? Ohne Park ferme. Sieht aus wie ein Rennen der Übriggebliebenen. Der Start ist das Ziel.

 

Ich hab´ grad Rainhard Fendrich fotografiert.

 

Der kennt sich aus mit Sport:

 

"...Es wirkt a jede Sportart mit der Zeit a bisserl öd

Wenn es an Härte föht

Autorennen sind da sehr gefragt

Weil hie und da sich einer überschlagt

Gespannt mit einem Doppler sitzt man da

Und hofft auf einen gscheiten Bumsera

Weil durch einen spektaklären Crash

Wird ein Grand Prix erst richtig resch"

 

Es lebe der Sport!

 

:D

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