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Statt der G1 von Panasonic


joachim2

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mFT (so wie sie als Fake durchs Netz geisterte) mit Adapter mFT/LEM von Novoflex.

 

dazu eine Oly-Optik 2/14mm (darf auch gerne von Leica sein) und die Welt ist OK

 

Für mich wäre es dann KBequ 2/28, 2/56, 2/100, 2,8/180 :) und analog mit der M6 2/28, 2/50, 2,8/90 und alles zusammen in einer kleinen Tasche. :cool:

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Hallo,

 

Ihr habt Recht, aber insbesondere, wenn man schon etwas halbwegs Befriedigendes im Digitalbereich hat. Mir steht bislang nur eine ziemlich gewöhnliche kleine Lumix FX10 zur Verfügung, mit 6 MP und 35-105mm KB-äqu.

Wenn ich mir ansehe, wie langsam das bei Leica alles geht (was ich ja auch verstehen kann, vom SK-Effekt ganz zu schweigen), dann kann man sich getrost noch die G1 zur Überbrückung für die nächsten Jahre kaufen. Wenn sie so einschlägt, wie ich das vermute, wird es auch bald interessante lichtstärkere Objektive dazu geben, sowie Macro und WW. Manches ist ja auch schon konkret angekündigt und als Prototyp vorhanden.

 

Über das, was dann von Leica kommt, wissen wir ja leider gar nichts: Kompaktkamera oder Wechselbajonett? Zoom oder Festbrennweite? Alltagstauglich oder nur chic für die Damenhandtasche? FT-Sensor oder Crop-Faktor 1,3? M-Bajonett oder FT-Bajonett, oder µFT? EVIL oder Messucher?

Unter diesen Unsicherheiten und Wartereien schaue ich mir lieber mal die ersten Tests und Testbilder der G1 an. Stellt Euch vor, sie wäre schnell, praktisch und bei 800 ISO noch rauscharm. Dann ist sie mit ihrem Klappdisplay gut für street geeignet.

 

Und Vorwürfe wie: Zu klein, häßlich, Aufnahmefläche zu klein, nicht proefessionell. Das musste sich der alte Barnack über seine Leica I auch schon anhören.

 

Gruß

Nils

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OHNE M-Bajonett und mit fester, vollständig versenkbarer Brennweite ist die digitale CM wesentlich flacher, anders geht es nicht (Anmerkung: die analoge CM ist 43 mm tief). Für Bajonett-Liebhaber gibt es schon die G1, im nächsten Jahr sogar mit superflachem 1,7/20 mm (KB 40 mm), vielleicht sogar von Leica gerechnet; dann dürfte die gesamte Tiefe (Kamera plus Objektiv) bei knapp 7 cm liegen.

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1. G1 nehmen Gehäuse und Innenleben trennen

2. Innenleben sinnvoll der Filmaufnahme und dem Filmgleitbett der R8/R9 anpassen

3. Auslöser R8/R9 mit Auslöser G1 verbinden

4. Neuen Rückdeckel entwickeln

 

fertig ist der Traum eines hochmodernen DMR's !!

 

Erste Weiterentwicklung:

Variante des Rückdeckels für R4-R7

 

Warum macht das keiner ?????????????????

??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????

 

Endlich ist doch dieser ganze Pseudosucherkram nicht mehr in den Kisten drin und man könnte alternativ den SUPER-SUPER-SUPER Sucher der R8/R9 oder den LiveView Monitor der G1 verwenden ....

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Hallo SMEP,

 

ich weiß zwar nicht, welche Aussage Du mit Deinem link zur G10 verbindest, aber ich find das Ding fade und hinter dem Trend.

- zuviele Pixel auf einen kleinen Sensor gepresst (noch etwas kleiner als bei der D-Lux 4, aber fast 50% mehr Pixel). Die Bilder werden es zeigen...

- unspektakuläre 28mm Anfangsbrennweite werden gefeiert, dabei ist Lumix (und andere) längst bei 24 und 25mm.

- das Design kenne ich in etwa von meiner ersten Lumix LC80 von 2004...

 

Von der G1 ist sie so weit weg, dass man sie im Grunde nicht mal vergleichen kann. Aber kaum kleiner und leichter. Da kann man schon eher die neue Bridge von Canon mit der G1 vergleichen, die ist ihr auf den ersten Blick sogar ähnlich. SX1 und SX10. Aber da verbietet es schon der winzige Sensor, sie ernsthaft mit der G1 zu vergleichen. Wer die G10 der G1 entgegensetzt, hat entweder noch nicht gelesen oder noch nicht verstanden, was das Neue an der Lumix ist.

Gruß

Nils

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Hallo SMEP,

 

ich weiß zwar nicht, welche Aussage Du mit Deinem link zur G10 verbindest, aber ich find das Ding fade und hinter dem Trend.

- zuviele Pixel auf einen kleinen Sensor gepresst (noch etwas kleiner als bei der D-Lux 4, aber fast 50% mehr Pixel). Die Bilder werden es zeigen...

- unspektakuläre 28mm Anfangsbrennweite werden gefeiert, dabei ist Lumix (und andere) längst bei 24 und 25mm.

- das Design kenne ich in etwa von meiner ersten Lumix LC80 von 2004...

 

Von der G1 ist sie so weit weg, dass man sie im Grunde nicht mal vergleichen kann. Aber kaum kleiner und leichter. Da kann man schon eher die neue Bridge von Canon mit der G1 vergleichen, die ist ihr auf den ersten Blick sogar ähnlich. SX1 und SX10. Aber da verbietet es schon der winzige Sensor, sie ernsthaft mit der G1 zu vergleichen. Wer die G10 der G1 entgegensetzt, hat entweder noch nicht gelesen oder noch nicht verstanden, was das Neue an der Lumix ist.

Gruß

Nils

 

Vergleich G10 - G1

 

G10 hat genau eine Null mehr ! Aber für viele: Hauptsache sie ist eine Canone

 

;-)

Reiner

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Guest s.m.e.p.

Ich habe von der G9 schon viel gutes gehört und kenne 2 Fotografinnen die sie als Immerdabei-Kamera haben.

 

Die G1 ist nichts halbes und nichts ganzes.

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Guest s.m.e.p.
1. G1 nehmen Gehäuse und Innenleben trennen

2. Innenleben sinnvoll der Filmaufnahme und dem Filmgleitbett der R8/R9 anpassen

3. Auslöser R8/R9 mit Auslöser G1 verbinden

4. Neuen Rückdeckel entwickeln

 

fertig ist der Traum eines hochmodernen DMR's !!

 

Erste Weiterentwicklung:

Variante des Rückdeckels für R4-R7

 

Warum macht das keiner ?????????????????

??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????

 

Endlich ist doch dieser ganze Pseudosucherkram nicht mehr in den Kisten drin und man könnte alternativ den SUPER-SUPER-SUPER Sucher der R8/R9 oder den LiveView Monitor der G1 verwenden ....

 

Meine Güte bist Du einfach zu befriedigen. :o

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Ich habe von der G9 schon viel gutes gehört und kenne 2 Fotografinnen die sie als Immerdabei-Kamera haben.

 

Die G1 ist nichts halbes und nichts ganzes.

 

Hallo,

Wer sonst nur Vollformat als das allein seelig machende Kriterium an SLR-Kameras anlegt, der verblüfft andere eben, wenn ihm bei einer Kompaktkamera plötzlich ein knapp Kleine-Fingernagel-großer Sensor und zwei Frauen, die ihn benutzen, ausreichen, während die Konkurrenz einen sechs mal größeren Sensor und Wechselobjektive bietet.

Aber Rainer hat wohl Recht: Es steht eben Canon drauf: Markennamen ersetzen nicht nur bei manchem Leica-Fan jedes technische Detail.

(Nichts für ungut. Aber wer in hunderten Threads kein heiles Haar an so mancher Spitzenkamera lässt, der kriegt auch was zu hören, wenn er so eine Langeweiler-Knipse empfiehlt. Oder verwechsle ich Dich mit jemand, dann tut es mir leid.)

Gruß

Nils

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Im Beitrag #2 wurde ein M-Bajonett verlangt. In Beitrag #5 führte ich aus, daß eine Kamera mit Bajonett nicht für die Westentasche geeignet wäre und deshalb z.B. für mich nicht in Frage käme.

Hier nun weitere Argumente gegen eine Jedermann's-Kamera mit M-Bajonett:

1) Besitzer einer analogen M mit mehreren Objektiven, die auf digital umsteigen wollen, werden sich wohl nicht mit einer halben Sache zufrieden geben, sondern auf eine M8 sparen.

2) Es wäre kein AF möglich. Ohne AF schiene aber Einsteigern die Bedienung zu umständlich. Anders in den 70-er Jahren: damals war die CL zeitgemäß.

3) Auch heute noch ist eine M für manche Anwendungen ideal, aber eben nicht für jedermann.

4) Etliche M-Benutzer kommen mit nur einem Objektiv aus, bräuchten also im Grunde kein Bajonett, würden aber (einen guten Sucher vorausgesetzt) den AF einer CM schätzen.

5) Ohne Wechselobjektive wäre auch der Sucher einfacher (egal ob optisch oder elektronisch).

Ich meine: Ehe man eine neuartige Kamera mit M-Bajonett fordert, sollte man sich die Sache gut überlegen, sonst kommt sie vielleicht und man muß zusehen, wie sie ein Flop wird.

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Meine Güte bist Du einfach zu befriedigen. :o

 

... ich glaube das würde nicht nur mir gefallen. Wenn ich mal in Rente bin schraube ich mir so was zusammen. Dann hoffe ich, dass ich mich auf die Kompetenz die hier verfügbar ist verlassen kann und Unterstützung kriege !

 

Gruß

Reiner

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Reiner, da mache ich mit.

 

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass man schnell die Möglichkeit vergisst, beide Systeme nutzen zu wollen/können.

 

Ein mFT mit Leica -M- Bajonett heisst ja nicht dass es eine Vollformat digi-M geben sollte und der Crop 1,3 der M8 immer noch gut ist. Die Optiken merken nix, wenn sie mal hier, mal da werkeln. :) Und selbst wenn, die haben die Blende zu halten... :cool: und abzubilden - Punkt.

 

Und als DMR für die R8 ist es auch reizvoll - siehe FT mit Leica R.

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Guest s.m.e.p.
Hallo,

Wer sonst nur Vollformat als das allein seelig machende Kriterium an SLR-Kameras anlegt, der verblüfft andere eben, wenn ihm bei einer Kompaktkamera plötzlich ein knapp Kleine-Fingernagel-großer Sensor und zwei Frauen, die ihn benutzen, ausreichen, während die Konkurrenz einen sechs mal größeren Sensor und Wechselobjektive bietet.

Aber Rainer hat wohl Recht: Es steht eben Canon drauf: Markennamen ersetzen nicht nur bei manchem Leica-Fan jedes technische Detail.

(Nichts für ungut. Aber wer in hunderten Threads kein heiles Haar an so mancher Spitzenkamera lässt, der kriegt auch was zu hören, wenn er so eine Langeweiler-Knipse empfiehlt. Oder verwechsle ich Dich mit jemand, dann tut es mir leid.)

Gruß

Nils

 

Du fotografierst mit einer LEICA R und Festbrennweiten, das kann man doch nicht durch eine Einsteigerkamera mit einem winzig kleinem Sensor und lichtschwachen Consumer-Zoom ersetzen!

 

Ich finde die G10, evtl. auch eine Micro 4/3 Kamera in einem besser gestalteten Gehäuse und mit einer hochwertigen Festbrennweite (z.B. 1,8 / 19mm) als IMMERDABEI-KAMERA o.k., als Hauptkamera ist sowas aber natürlich nicht geeignet.

 

Gruss Stefan

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Im Beitrag #2 wurde ein M-Bajonett verlangt. In Beitrag #5 führte ich aus, daß eine Kamera mit Bajonett nicht für die Westentasche geeignet wäre und deshalb z.B. für mich nicht in Frage käme.

Hier nun weitere Argumente gegen eine Jedermann's-Kamera mit M-Bajonett:

1) Besitzer einer analogen M mit mehreren Objektiven, die auf digital umsteigen wollen, werden sich wohl nicht mit einer halben Sache zufrieden geben, sondern auf eine M8 sparen.

2) Es wäre kein AF möglich. Ohne AF schiene aber Einsteigern die Bedienung zu umständlich. Anders in den 70-er Jahren: damals war die CL zeitgemäß.

3) Auch heute noch ist eine M für manche Anwendungen ideal, aber eben nicht für jedermann.

4) Etliche M-Benutzer kommen mit nur einem Objektiv aus, bräuchten also im Grunde kein Bajonett, würden aber (einen guten Sucher vorausgesetzt) den AF einer CM schätzen.

5) Ohne Wechselobjektive wäre auch der Sucher einfacher (egal ob optisch oder elektronisch).

Ich meine: Ehe man eine neuartige Kamera mit M-Bajonett fordert, sollte man sich die Sache gut überlegen, sonst kommt sie vielleicht und man muß zusehen, wie sie ein Flop wird.

 

dann nimm doch die hier:

 

http://www.l-camera-forum.com/vbcms.php?area=vbcmsarea_content&contentid=11

 

gruß NO

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700,- € für eine Kamera, die für die Tasche zu groß und für ernsthaftes Knipsen zu klein ist? :eek:

 

mFT wird für das gleiche Geld angeboten. Oder für die Tasche die c-lux oder ähnlich. FX37 wäre auch noch eine Alternative. Und wenn man etwas wartet und Preise vergleicht, erhält man sogar Beide für den Preis der Einen ;)

 

Für mich ist die neue d-lux weder Fisch noch Fleich

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Du fotografierst mit einer LEICA R und Festbrennweiten, das kann man doch nicht durch eine Einsteigerkamera mit einem winzig kleinem Sensor und lichtschwachen Consumer-Zoom ersetzen!

 

Ich finde die G10, evtl. auch eine Micro 4/3 Kamera in einem besser gestalteten Gehäuse und mit einer hochwertigen Festbrennweite (z.B. 1,8 / 19mm) als IMMERDABEI-KAMERA o.k., als Hauptkamera ist sowas aber natürlich nicht geeignet.

 

Gruss Stefan

 

 

Hallo Stefan,

 

Du wirst sicherlich kein Zitat von mir finden, in dem ich behaupte, die G1 oder irgend sowas wäre meiner R5 mit ihren Festbrennweiten (zwei Summicrone und drei Elmarits) ebenbürtig. Da gebe ich Dir völlig Recht. Aber man muss natürlich auch zwischen den ergänzenden Digitalkameras differenzieren, sonst kann man ja gleich eine Tevion für 39,-€ kaufen.

Als reine Notizbuchkamera und für Pressebilder von Vereinsveranstaltungen sowie ebay-Verkaufsbilder und auch Urlaubsschnappschüsse taugt die kleine Lumix FX10 für 180,-€ schon ganz gut.

Ich stelle mir aber vor, auch mal mit der neuen Digi loszuziehen wie mit der R5 und z.B. street-Bilder aufzunehmen. Dafür darf die Auslöseverzögerung und der AF nicht zu langsam sein, eine halbwegs selektive Schärfefestlegung wäre wünschenswert, ein Sucher hilfreich, ein Klappdisplay wahrscheinlich nützlich, eine hohe Auflösung schön, Schwachlichttauglichkeit wichtig und sie sollte auch noch klein sein, um nicht so aufzufallen und die Leute abzuschrecken.

 

Dazu scheint mir die Grundidee der G1 gut zu passen und den Sensor, der ja fast so groß bzw. gleich groß ist wie bei den Einsteiger-DSLR und den Olys hat sie ja auch.

Das beigefügte Kit-Zoom haut jemanden, der sich spaßeshalber Summi Cron nennt bestimmt nicht um, aber das Schöne ist ja, dass man es wechseln kann, wahrscheinlich kann ich sogar mein Summicron 50mm dransetzen und habe dann ein hochlichtstarkes 100er Tele, das ich im EVF oder auf dem großen Display manuell scharf stellen kann.

 

Die G1 (deren Äußeres ich wie gesagt nicht sonderlich ansprechend finde) ist also dann für mich interessant, wenn sie bei 400 und 800 ISO noch brauchbare Bilder zaubert, der AF schnell genug ist und der EVF so gut ist, wie die ersten Berichte, auch bei dpreview, dies versprechen. Dass sie meine R5-Ausrüstung ersetzt, ist eher unwahrscheinlich, da denke ich sogar noch über eine Erweiterung der Objektivpalette nach.

 

Gruß

Nils

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