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AFRika


Arbo68

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EIn selbst entwickelter (oder speziell für Leica) Bildprozessor wäre tatsächlich ein Quantensprung und im MF-Segment einzigartig. Obwohl "langsame" Photographen und RAW-Nutzer davon qualitativ wohl nicht profitieren werden.

 

Das Problem bei Hasselblad ist die Firmenpolitik, man kümmert sich einen feuchten Dreck um Kontinuität. Man lässt einfach die komplette Produktion fallen, das legendäre, einzigartige "V-System" und führt eine Kamera ein, die genauso gut von Mamiya stammen könnte - zum Hasselblad-Preis.

Man führt die XPan ein und lässt sie ebenso wieder fallen, man führt ein Weitwinkel ein, welches an wenige Jahre alte Kameras nicht mehr passt (bitte Beispielbilder vergleichen mit 35mm Schneider und Hy6 - ohne "digitalem Apo"), man blockiert Fremd- udn Filmrückteile ohne technische Begründung, labelt Fuji-Optiken mit Hasselblad und verkauft sie zu Zeiss-Preisen...

Dafür fünfstellige Preise ausgeben? Die letzten 4 Jahre war es das wohl ausgereifteste, geschlossenste (im Sinne von durchdacht) MF-Digital-System, jetzt kommt Rollei mit einer Kamera die praktisch alles besser kann (bessere Verschlüsse, höhere Material-/Verarbeitungsqualität, durchdachte Ergonomie, 6x6, riesiges, vielseitiges und häufig überlegenes Optiksortiment usw. Hasselblad fällt nur die dramatische Preissenkung ein, ich bin gespannt wie sich dieser High-End-Markt die nächsten 2 Jahre entwickelt und ob Leica diesen bereichert - von Hasselblad erwarte ich nicht mehr viel.

 

Das Problem bei dem 11t€-Kit ist, dass es eben kein echtes Mittelformat ist, klar, immer noch besser als KB und sicherlich zu sehr guten Ergebnissen in der Lage - aber eben auch ein Crop-System und nicht vergleichbar mit den viel teureren "echten" MF-Systemen.

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.... Der Preis ist heiß und das 31MP Back kann man wenn man will und es braucht gegen eine höhere Auflösung tauschen. Gegen relativ geringe Aufzahlung. Und die Sensoren sind bewährt und kommen von Kodak, welchen man speziell in diesem Forum ja die absolute Spitze was IQ anbelangt nachsagt.

 

Warum also auf die Leica DSLR Scheibchen warten? ....

 

Das ist nicht von der Hand zu weissen, insbesondere können ältere Zeiss Objektive (CF, F etc.) an der Kamera verwendet werden. Wer also noch welche hat, hat's gut.

 

Oder Zeiss an Sony 24MPixel für runde 7-8000,--EUR incl. Objektive, auch von Zeiss

 

Tja, ich kann jedenfalls dieses Ansinnen verstehen.

 

Wenn ich allerdings meine analogen R-Kamera zusammen mit einem digitalen Gehäuse in eine Tasche schmeissen kann, dann wäre ich glücklicher. Analoge Sony's resp. Minoltas gibt es ja nicht mehr, ausser gebraucht und da bin ich mir der Qualität nicht mehr so ganz sicher (im GEgensatz zu gebrauchten Leicas).

 

Gruß

Martin

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Schon 1985 war man in Hollywood "Jenseits von Afrika" :)

 

Geht's nun bei Leica mit AFRIKA ins Jenseits ? :(

Vielleicht sollte man sich eher am deutschen Titel des hier verfilmten Buchs orientieren: „Afrika, dunkle lockende Welt“.

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Vielen Dank für den wertvollen Hinweis! Auf den Gedanken, selbst zu entscheiden, wäre ich selbst nie gekommen.

 

Darf ich noch angregen, lieber ptomsu, daß Sie einmal die Camerasysteme aufzählen, in die Sie nicht investiert haben oder investieren werden. Ich zum Beispiel verliere einfach allmählich die Übersicht über Ihren Camerapark und Ihre Anschaffungsstrategie.

 

str.

 

 

 

:)

Stimmt, da kann einem schon mal etwas schwindelig werden.

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Hatte heute ein Gespräch mit der Hasselblad Vertretung in Österreich....

 

...

Ich überleg mit das echt. Der Preis ist heiß ...

 

Warum also auf die Leica DSLR Scheibchen warten? ..

 

 

ja endlich mit dem 6 Monate alten Geraffel ab in die Tonne. Endlich kommt man "nach Hause". Hat ja lange gedauert. :)

 

Hasselblöd und die 450D mit Kitscherbe für den Urlaub - mehr braucht kein Mensch.

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Welche Strategie liegt dahinter, selbst wenn man R Scherben hat, diese an einer AFR verwenden zu wollen? Wo diese dann nur manuellen Fokus und einen Crop aus dem sauteuren Sensor erlauben?

 

Natürlich, für Leute, die heute bereits mit Hingabe ihre R Optiken mit Crop 2 an einer FT Kamera verwenden, ---- aber eigentlich, für die müßte eine AFR ja bei Weitem zu teuer sein - irgendwie verstehe ich da was nicht :confused:

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....

Das Problem bei Hasselblad ist die Firmenpolitik, man kümmert sich einen feuchten Dreck um Kontinuität. ....

 

Ohne Hasselblad 'Anhänger' zu sein: die 500er Serie wird nach wie vor gebaut (V-Serie).

 

Unverständlich war die Einstellung der 200er Serie, die damals wohl besten MF-Kameras. Aber da war der Aufwand wohl zu groß und wurde vom Markt nicht entsprechend nachgefragt. Immerhin kann man an das neue H-System die Zeiss Objektive anschließen (abwärtskompatibel).

 

Also obige Behauptung lässt sich nicht wirklich aufrecht erhalten. Schauen wir erst einmal was Leica mit dem R-System macht....

 

Gruß

Martin

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Der Unterschied zwischen Hasselblad und Leica ist, daß Hasselblad vor einigen Jahren - auch noch gerade zeitgerecht - die Notwendigkeit erkannt hat, daß die Zukunft im Digitalen liegt.

 

Sie sind also zumindest gerade noch zeitgerecht aufgewacht und sind heute der Marktführer bei digitalen MF Systemen. Andere wie Sinar, Rollei, etc. kommen jetzt langsam nach. Teilweise mit sogenannten "offenen" Systemen. Grundsätzlich eine gute Idee, allerdings habe ich solche Offenheit noch nie wirklich funktionieren sehen - zumindest auf Dauer! Das beste Beispiel für das Nichtfunktionieren ist Olympus mit dem FT System.

 

Heute ist das H System ein gut ausgebaute und auf die Erfordernisse von professionellen Fotografen nd anspruchsvollen Amateuren kompromißlos ausgerichtetes System. Wobei die Optiken einzigartig gut sind, aber nicht so blödsinnig überteuert wie Leica Optiken. Also ein eigentlich sehr harmonisches System, das bereits in seiner 3. oder 4. Generation besteht und daher auch entsprechend viel Erfahrung in sich hält.

 

Diese Erfahrung wird Leica mit ihrem neuen DSLR System - wenn überhaupt - dann erst in einigen Jahren bieten können. Und da hat Hasselblad sicher nicht die ganze Zeit geschlafen, sondern das H Systm auch weiterentwickelt. Wie auch alle anderen Hersteller von MF Systemen.

 

Wo liegt da jetzt der Reiz von AFRika? Der Reiz der einen anspruchsvollen Amateur und/oder Profi dazu bringen soll, in sowas zu investieren? Besonders wenn man - siehe M8 - mal die ersten 3-4 Jahre mit Pflegen und Ausmärzen von Kiinderkrankheiten verbringt? Und dauernd am Abstellgleis ist, weil die Konkurrenz munter drauf weiterentwickelt, währnd man selbst mit der Materie kämpft?

 

Wird Leica den Atem haben (die Geldgeber), die sowas über die nächsten 3-5 Jahre durchhalten wollen? Wenn's mein Geld wäre, ich würde es anders anlegen ;)

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@martinhahn

Es gab in den letzten 15 Jahren kaum 3 Neurechnungen, das 200er-System wurde nicht mit AF erneuert (wie z.B. bei Rollei) sondern wurde durch ein sichtbar billiger herstellbares System ersetzt, das Bajonett grundlos geändert.

Das R-System (~ 15 neue Optiken) geriet auch bei Leica ein wenig aus dem Fokus, man hat aber sogar die einzige Hybridlösung im 35mm-Segment mit viel Aufwand realisiert - ich sehe darin durchaus einen großen Unterschied zu Hasselblad.

Wenn technisch möglich, wird auch zukünftig die Kompatibilität zum R-System bestehen bleiben - daran besteht überhaupt kein Zweifel!

 

Die Fuji-Optiken für das H-System kosten meist deutlich über 3000€ und ihre Leistung ist (anders als bei aktuellen Leica-Optiken) keineswegs "einzigartig" sondern selten oberhalb des Niveaus 20-30 Jahre alter Zeiss-Rechnungen!

Und die H3 verweigert den Anschluss von fremde Rückteilen aus Gründen der Zuverlässigkeit?

 

Bitte nicht falsch verstehen, das H-System ist kein schlechtes System! Aber es ist keine Hasselblad und hinter dem Konzept stecken nicht nur Ingenieure sondern eiskalt kalkulierende BWLer und Marketing-Leute. Ein paar Verbesserungen/Erweiterungen (AF etc.) wurden deshalb gleich mit einem ganzen Maßnahmenpaket geschnürt, welches der Kunde schlucken muss. Dazu gehört die praktische Aufgabe der eigenen Produktion (das V-System wird inzwischen von Zulieferern gefertigt, die H nur endmontiert?) die massive Vereinfachung in Mechanik und Material hin zu den von Mamiya bekannten Konzepten, die Abkehr von DEM Hersteller von High-End-Optiken, die "elektronische Isolierung" von anderen Anbietern etc.

 

Zielt die "Afrika" wirklich auch gegen das Hasselblad-System, stehen die Chancen meines Erachtens gut, allein schon die Optiken (vielleicht +1Blende ohne Mehrgröße, es ist mir schon klar, dass eine 3t€ Standardoptik mit Offenblende 3,2 nicht wirklich schlecht ist...) könnten ein Totschlagargument werden und evtl. ist das Überformat genau die "Abrundung nach unten" für alle, die auf die üppige Dimensionierung mit 56mm Breite/Höhe (= großes Gehäuse, große Optiken) der Rollei verzichten können?

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Wo liegt da jetzt der Reiz von AFRika? Der Reiz der einen anspruchsvollen Amateur und/oder Profi dazu bringen soll, in sowas zu investieren? Besonders wenn man - siehe M8 - mal die ersten 3-4 Jahre mit Pflegen und Ausmärzen von Kiinderkrankheiten verbringt? Und dauernd am Abstellgleis ist, weil die Konkurrenz munter drauf weiterentwickelt, währnd man selbst mit der Materie kämpft?

 

Wird Leica den Atem haben (die Geldgeber), die sowas über die nächsten 3-5 Jahre durchhalten wollen? Wenn's mein Geld wäre, ich würde es anders anlegen ;)

 

Ich sehe noch nicht, dass die nächste Leica Kamera zangsläufig soviele Kinderkrankheiten haben muss wie die letzte. Zum einen waren die Rahmenbedingungen damals viel schlechter (Dramatik um die Sanierung und Personalabau), zum anderen hat Leica sicher viele lehrreiche Erfahrungen sammeln können und inzwischen Personal und Know-how wieder aufgebaut.

 

Mit Afrika begeben sie sich etwas aus dem schnellen Taktzyklus des DSLR Marktes heraus und können bei einer geschickten Modularisierung des Produktes, ähnlich wie die MF Hersteller durch updates der digibacks, Generationenwechsel schneller vollziehen als bei einem Wechsel des gesamten Gehäuses und zudem den Kunden das Gefühl geben, dass ein Teil ihrer Investition geschützt ist.

Und warum sollte Leica nicht mit den ebenso kleinen Mittelformatanbietern mithalten können?

Das gesagte gilt natürlich nur, wenn Afrika tatsächlich in Konkurrenz zu MF tritt und austauschbare Sensormodule oder backs beinhaltet. Es kann durchaus sein, dass Leica sich gerade für den Aufbau einer solchen Plattform die nötige Zeit genommen hat.

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Ich sehe noch nicht, dass die nächste Leica Kamera zangsläufig soviele Kinderkrankheiten haben muss wie die letzte. Zum einen waren die Rahmenbedingungen damals viel schlechter (Dramatik um die Sanierung und Personalabau), zum anderen hat Leica sicher viele lehrreiche Erfahrungen sammeln können und inzwischen Personal und Know-how wieder aufgebaut.

 

Mit Afrika begeben sie sich etwas aus dem schnellen Taktzyklus des DSLR Marktes heraus und können bei einer geschickten Modularisierung des Produktes, ähnlich wie die MF Hersteller durch updates der digibacks, Generationenwechsel schneller vollziehen als bei einem Wechsel des gesamten Gehäuses und zudem den Kunden das Gefühl geben, dass ein Teil ihrer Investition geschützt ist.

Und warum sollte Leica nicht mit den ebenso kleinen Mittelformatanbietern mithalten können?

Das gesagte gilt natürlich nur, wenn Afrika tatsächlich in Konkurrenz zu MF tritt und austauschbare Sensormodule oder backs beinhaltet. Es kann durchaus sein, dass Leica sich gerade für den Aufbau einer solchen Plattform die nötige Zeit genommen hat.

 

Schneller Taktzyklus bei MF? Na schau Dir mal den Taktzyklus bei Hasselblad an - so alle Jahre 1 oder 2 neue Digibacks und obendrauf eine neue Kamera ;)

 

Modulares System bei AFRica: ich denke daß AFRica eher sehr kompakt sein soll, also wie lassen sich Kompaktheit, NF und Modularität unter einen Hut bringen - die physikalischen, mechanischen Grenzen kann selbst Dr. Kaufmann nicht überwinden.

 

Gelernt aus dem Bisherigen? Woraus? Aus der M8? Wohl kaum wenn man sich die M8.2 ansieht, das Gelernte bezieht sich leider nicht auf die Digitaltechnik und Sensorik, sondern auf mehr oder weniger notwendiges Drum Herum :(

 

Wo siehst Du also so rosig für Leica ????

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Bevor der Matrazenhorchdienst diesen aufregenden Foren-Tag für mich beendet:

 

Ja, der tolle Taktzyklus bei Hasselblad und die tollen Möglichkeiten, die die H2 gegenüber der H1 hatte und erst recht die der H3 (die erste Mittelformat-Vollformat-Kamera der Welt! oder so ähnlich verlautete es)! Was gibt es dieses Jahr? Die H4, an die wieder ein paar Rückteile und Optiken nicht mehr passen?

 

Natürlich hätte auch ich gerne keinen IR-Filter oder Vollformat in der M, aber nach technischem Stand wäre wohl nur ein 14MPixel-Sensor auf Basis der neuen Sensor-Generation von Kodak/Dalsa möglich. Ich lebe mit diesem beiden Nachteilen, weil füri meine Art des Photographierens die Vorteile überwiegen (Kompaktheit, Messsucher, 1,4/21 und Co) und ich mir sicher sein kann, dass wenn die Zeit reif ist, eine M Vollformat und IR-Filter bieten wird und ich meine teuer erstandenen Optiken einfach weiterverwenden kann!

 

Die Elektonik der M8 stammt meines Wissens übrigens schon von Jenoptik!?

 

Abwarten, wie die S2 ausschaut und was ptomsu daran zu meckern hat, bin schon gespannt!

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Schneller Taktzyklus bei MF? Na schau Dir mal den Taktzyklus bei Hasselblad an - so alle Jahre 1 oder 2 neue Digibacks und obendrauf eine neue Kamera ;)

 

Modulares System bei AFRica: ich denke daß AFRica eher sehr kompakt sein soll, also wie lassen sich Kompaktheit, NF und Modularität unter einen Hut bringen - die physikalischen, mechanischen Grenzen kann selbst Dr. Kaufmann nicht überwinden.

 

Gelernt aus dem Bisherigen? Woraus? Aus der M8? Wohl kaum wenn man sich die M8.2 ansieht, das Gelernte bezieht sich leider nicht auf die Digitaltechnik und Sensorik, sondern auf mehr oder weniger notwendiges Drum Herum :(

 

Wo siehst Du also so rosig für Leica ????

 

Bezogen auf das M-System:

Ein immanentes Problem von Leica aufgrund der Hochpreis'politik' ist jenes, dass die Kunden etwas gegen frühzeitige Ablösung ihrer gerade gekauften teuren Kameras haben.

Von daher kaufe ich Leica zumindest einmal teilweise ab, dass sie tatsächlich eine bewußt moderate update Strategie fahren, um nicht zuviele Kunden zu vergrätzen.

Der einzige logische Ausweg ist, das System nach unten zu erweitern, dort preiswerter zu gestalten und schneller zu takten. Noch ein paar preiswerte lichtschwächere Objektive zu der letzten günstigen Serie und die passende Kamera dazu, Evil o.ä. mit APS Sensor, dann läuft das M-System gut weiter. Und irgendwann gibts die VF-M für €7.000.

Im unteren Bereich wäre es dann kein echtes Messucherprinzip mehr, sondern ein manuell zu fokussierendes EVF-System mit Live view im Sucher. Das in elgantem gehäusedesign und die Leica Welt sieht schon viel besser aus.

 

Zum MF-System/Afrika:

Ein digi-back oder Sensormodul kann auch Leica alle 1-2 Jahre zukaufen.

Es ist doch jetzt schon so, dass die MF-Kamera eines Produzenten unter drei brandings verkauft wird. Leica muss eben auch kooperieren, so wie es die ganze Wirtschaft tut. Wenn auch nicht für die gesamte Kamera, so aber sicher für das Sensormodul/Prozessor.

Leica hat ggü. dem MF-Marktführer Hasselblad sogar den Vorteil, dass die Objektive aus der eigenen Manufaktur stammen (höhere eigene Wertschöpfung bezogen auf das Gesamtsystem).

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Ist das Massa gut bei Kassa,

fährt das Massa nach Mombassa Yeah-eah,

AFRika, AFRika- Yeah-hi-yeah-hi-yeah-eah

 

(EAV)

 

Das mit den Artikeln üben wir aber noch mal, gell? Evtl. klappt das dann auch mit dem Zitat besser, falsch zitieren kann ja jeder.

 

Gruß

 

jopa

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