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Leica R Objektiv an DSLR


Pferdeonkel

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Ich habe mal ein Oly-Bild mit dem Irfan-Viewer (der eigentlich für sowas nicht wirklich gut geeignet ist) nachbearbeitet:

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Wie sieht es aber mit den Farben aus?

Insbesondere auch beim dritten Foto, dass ja keine Nahaufnahme darstellt.

 

Gruß

Rainer

 

Wie bereits oben gesagt: Der automatische Weißabgleich kann daneben liegen - genau wie ein Belichtungsmesser. Beide messen nur irgendwas ohne aber zu wissen was auf dem Foto abgebildet ist. Durch mehr oder weniger gute Algorithmen kann man nun versuchen die Meßergebnisse in vernünftige Einstellungen umzumünzen. Die Algorithmen die Olympus in den ersten E-Kameras verwendet hat, waren sicherlich nicht die besten am Markt. Das ist aber auch nicht schlimm, denn mit ein bischen Nachdenken ist man sowieso mindestens genauso gut wie der beste automatische Weißabgleich. Zu Analogzeiten hat man ja auch keinen Kunstlichtfilm für Tageslichtaufnahmen verwendet oder umgekehrt, sondern man hatte zwei Filme für zwei Lichtsituationen. Das mußte reichen oder man mußte entsprechende Konversionsfilter verwenden, wenn es auf sehr exakte Farbwidergabe ankam.

Die Digitalkameras entspricht die Einstellung auf 5500 K dem Tageslichtfilm und 3300 K dem Kunstlichtfilm. Dazwischen gibt es noch etwas feinere Einstellungen (Glühlampe oder Leuchtstoffröhre?) (Direktes Sonnenlicht oder Motiv im Schatten unter blauem Himmel?). Wenn Du dich zwischen den oben genannten Grundeinstellungen entscheidest (3300 oder 5500 K) kannst Du schon keinen großen Fehler machen. Die kleinen Anpassungen kann man auch hinterher am Computer machen, falls nötig.

Hier noch mal eine kleine Farbkorrektur beim letzen Oly-Bild:

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. . .

 

Ich bin von der Oly ehrlich enttäuscht, insbesondere was die Farbwiedergabe und die Brillianz angeht, sieht die Kodak sehr viel besser aus.

 

Die Fotos wurden mit ISO 200 und größtmöglicher Blende getätigt. Die Blenden wurden immer identisch gewählt, wobei die Belichtungszeiten dann etwas varierten.

 

Was mache ich denn verkehrt, dass die DSLR so schlecht aussieht?

 

Gruß

Rainer

 

Hallo Rainer!

 

Ich kann zu der E 500 nicht allzuviel sagen, da ich nur die E 510 besitze,

aber das, was ALUX zu der geringeren Schärfentiefe beim größeren Sensor gesagt hat, trifft natürlich zu!

 

Nun zum automatischen Weißabgleich:

Die Farbwiedergabe (beim automatischen Weißabgleich) differiert leider sehr bei den unterschiedlichen Kameras.

Ich bin mit der Wiedergabe bei meiner Oly E 510 sehr zufrieden, ebenso mit der der Leica Digilux Zoom, während mir bei der Leica Digilux 2 - besonders die Gesichtsfarbe zu viel Blauanteil enthält, dem ich dann in einigen Fällen mit einem Bildbearbeitungsprogramm zu Leibe rücke! *

 

Ich habe bei Deiner ersten Abbildung mal den Wert für Blau reduziert und die Farbsättigung verringert. Vielleicht trifft es jetzt eher den natürlichen Farbton!

 

Originalau8sschnitt:

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Ausschnitt nach Veränderung:

 

 

Versuche es daher mal mit einem anderen Modus, dem Weißabgleich mit dem Sonnensymbol! Das lässt sich im Menü WB einstellen!

Wenn alle Stricke reißen, mache einen manuellen Weißabgleich, indem Du diesen Menüpunkt einstellst und auf ein weißes (oder graues) Blatt Papier zielst.

Die Einstellung kann dann (bis auf eine neu gemachte) weiter verwendet werden.

 

Das Gartenbild scheint mir stark überschärft. Vielleicht solltest Du mal alle möglichen Einstellungen überprüfen. So gibt es für die Farbcharakteristik die Einstellungen Vivid - Natural und Muted. Vivid ist für besonders 'kräftige' Farben. Das, so scheint es mir, ist bei Deinen Aufnahmen eingestellt.

Probiere es mal mit 'Natural'. Vielleicht hilft das auch ein wenig!

 

Bei der Feineinstellung hilft Dir am ehesten die Bedienungsanleitung. Falls Du zu Deiner E 500 keine solche besitzt, lade sie Dir von der Homepage Olympus herunter.

Du brauchst dazu aber die erweiterte Anleitung, die 'advanced'-Version! Mit Hilfe dieser Anleitung im PDF-Format, lässt es sich besonders gut nach einzelnen Stichworten suchen. Ich ziehe eine solche daher jeder gedruckten Version vor (habe sie sogar auf einem USB-Memorystick für außer Haus)!

 

Grüße von Kalle

 

PS. *Mein Schwiegersohn hat auch eine E 500 und diese macht, was die Farbe betrifft, meiner Meinung nach natürlich aussehende Fotos!

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Nun sind auch bei mir ein paar Vergleiche gelaufen.

Canon EF 1,8/50 II und Summicron R 2,0/50 wurden an 1D verglichen.

Während bei Offenblende das Canon vorne war, konnte das Summicron bei geschlossenen Benden punkten.

Die höchste Leistung wurde vom Summicron erreicht bei einer Blende von F8.

Mit dem Auge sind die Unterschiede kaum feststellbar nur mit einer 100% Ansicht

am Monitor.

Alles nur eine Momentaufnahme bei gutem Wetter und Motiventfernung von ca 50 m.

 

Ich könnte noch mal einen Vergleich mit dem EF 1,2/50 anstellen, denke aber nicht,

dass sich das Ergebnis wesentlich ändert.

 

1. Bild vom Canon EF 1,8/50

2. Bild vom Summicron R 2,0/50

3. 100% Ausschnitt vom Canon

4. 100% Ausschnitt vom Leitz Summicron R

 

Gruß

carum

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Nochmal zum Anfangsthema. Ich verwende R-Objektive an einer Canon Eos400 mit einem Adapter von enjoyyourcamera mit AF confirm (hat etwa 80 Euro gekostet). Dies funktioniert mit den systemgegebenen Einschränkungen prima. Ich sehe es als eine Möglichkeit, in bestimmten Situationen vorhandene Optiken zu verwenden, es braucht halt etwas länger mit dem Focussieren, wobei das AF confirm wirklich gut funktioniert. So flott wie ein richtiger AF geht das natürlich nicht. Wenn man sowieso R Optiken hat, kann mans machen, anschaffen würde ich sie mir dafür nicht.

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Hi,

ich sehe nicht wirklich Unterschiede bei deinen Aufnahmen.

 

Freue mich aber, hier ganz offensichtlich einen Bremer anzutreffen.

 

Bin gebürtiger Bremer und wohne jetzt allerdings nahe der Reiterstadt Verden.

 

Gruß

Rainer

 

P.S. vielen, vielen Dank für die Bearbeitungen meiner Bilder. Das macht mir wieder etwas Mut. Habe bis jetzt noch nicht so viel Gehrinschmalz auf den Weißabgleich verwendet, da ich dacht, das machen die digitalen von alleine.:confused:

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Hallo,

ich habe mir ja zwischenzeitlich eine Oly E500 angeschafft, um mich mit der digitalen SLR-Technik zu beschäftigen.

 

Den Adapter für die R-Objektive habe ich geordert, aber noch nicht bekommen, so dass ich dazu derzeit noch nichts sagen kann.

 

Nun habe ich aber einige Vergleichsfotos gemacht mit meiner Kodak Z650 und Schneider-Objektiv Variogon 38-380 2,8-3,6 -und der Oly mit Zuiko 14-45 3,5-5,6.

 

Das linke Foto ist immer das von der Kodak Bridge-Kamera.

 

Ich bin von der Oly ehrlich enttäuscht, insbesondere was die Farbwiedergabe und die Brillianz angeht, sieht die Kodak sehr viel besser aus.

 

Die Fotos wurden mit ISO 200 und größtmöglicher Blende getätigt. Die Blenden wurden immer identisch gewählt, wobei die Belichtungszeiten dann etwas varierten.

 

Was mache ich denn verkehrt, dass die DSLR so schlecht aussieht?

 

Gruß

Rainer

 

Ich finde die Farben der Olympus-Aufnahmen besser, da sie wesentlich natürlicher wirken.

Die Gartenübersichtsaufnahme der Kodak ist zu warm und zu stark farbgesättigt, wohingegen ich mir gut vorstellen kann, dass der Garten genau so aussah wie auf der Olympusaufnahme.

Bei der Rosenaufnahme fehlt evtl. etwas Helligkeit, das kannst Du in Deinem Bildbearbeitungsprogramm - wenn es nicht rein nach geschmack gehen soll - anhand des Histogramms erkennen. Nach Aufhellen müsste man mal sehen, wie die Farbtemperatur und Sättigung ausschauen und vielleicht nochmal leicht korrigieren.

Die noch verbleibende Blumenaufnahme ist etwas zu kalt. Hier wäre die Farbtemperatur auf einen höheren Wert zu korrigieren.

 

Ich bin mir aber sicher, dass Du über das richtige Motivprogramm auch bei der Olympus auf einen gleichen Bildstil kommst, wie ihn die Kodak liefert, wenn der Dir gefällt. Landschaftsprogramme liefern oft einen etwas höhere Farbtemperatur und Sättigung. Damit würde ich es mal versuchen.

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Hi,

ich sehe nicht wirklich Unterschiede bei deinen Aufnahmen.

 

Freue mich aber, hier ganz offensichtlich einen Bremer anzutreffen.

 

Bin gebürtiger Bremer und wohne jetzt allerdings nahe der Reiterstadt Verden.

 

Gruß

Rainer

 

P.S. vielen, vielen Dank für die Bearbeitungen meiner Bilder. Das macht mir wieder etwas Mut. Habe bis jetzt noch nicht so viel Gehrinschmalz auf den Weißabgleich verwendet, da ich dacht, das machen die digitalen von alleine.:confused:

 

Hallo, ich war heute in Bremen und hatte 2 Stunden Zeit bis die Geschäfte öffneten.

Da habe ich ein paar Vergleichsbilder geschossen.

Ich wohne auch nahe Verden,

12 km SW von Verden.

 

Bloß nicht verzagen, wenn die DSLR erst richtig im Griff ist, dann sind die Bilder

besser als mit der Kompakten.

Um das Potential aufzuzeigen, muss man die originalen Dateien haben.

 

Gruß

carum

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Von solchen allerdings schon.... Das habe ich noch nie bei meinen digitalen Kameras gesehen. Das letzte, was ich streifig sah waren Tintenstrahldrucker vor 10 Jahren.....

 

 

Ich brauche sie ziemlich regelmäßig, meistens fange ich an zu fotografieren, wenn die Sonne untergeht. Aber Du hast recht, ich sehe ich das sich die 2-3 fache Investition für eine E3 nicht lohnt. Größere Chips sind einfach besser.

 

 

 

Horst, das darf ja auch jeder halten wie die Dachdecker. Trotzdem darf man darüber reden und Unterschiede aufzeigen.

 

 

Ja, die eine Kamera mehr als andere. ;)

 

Hallo

Jens,

das tun wir ja gerade..............:D

 

Ich frage mich allerdings, was Du vor ein paar Jahren fotografiert hast, den Filme in dieser

Empfindlichkeit hat es ja so gut wie nie gegeben, und wie die Ergebnisse der höchstempfindlichen ausgesehen haben scheint ja schon in Vergessenheit geraden zu sein.

Also hast Du erst vor wenigen Jahren mit dem fotografierten angefangen? oder..........

 

Es traut sich ja auch anscheinend keiner, mal C oder N Bilder mit 1600 ASA und Zeiten jenseits einer Sek hier mal zu zeigen ( mit Exif ), wo sie doch alle so Super gut sind...............:confused:

Vor allem mit dem Kontrastumfang der von Weiß bis Schwarz reicht, so wie beim Oly Bild, ich habe mich da nicht versteckt, sondern bewusst das so ein Motiv gewählt.

Es währe mir ein leichtes gewesen, hier ein sehr gutes Ergebnis zu kreieren, nur darum geht es mir nicht, mir liegt schon daran Schwächen zu zeigen, nur so kann sich jeder ein objektives Bild machen, nur darüber schreiben, genügt mir jedenfalls nicht.

 

Gerade hier könnten wir dann ehrlich diskutieren und nicht immer nur aus der hohlen Hand.

 

Es ist doch völlig Klar, das die Chipgröße ein ganz entscheidender Faktor ist, nur deshalb muss nicht alles was kein VF ist automatisch Mist sein.

 

Gruß

Horst

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Was kommt nicht alles Tolles aus Wetzlar?

 

:D

 

Bei einem Spaziergang durch Celle fiel mir dieses schöne Motiv auf.

 

Ist übrigens auch mit der Oly 500 gemacht.

 

Gruß

Rainer

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So, nun war heute endlich der R-/Oly-Adapter in der Post und ich bin natürlich gleich in den Garten und habe ein paar Probeaufnahmen gemacht.

Auf gleiche Brennweite und Blende wurde geachtet.

WB war auf 5600 K eingestellt.

ISO 200.

Farbeinstellung Natural.

 

Schaut Euch bitte mal die Bilder an.

Links ist immer Leica-Optik.

Sagt jemand Leica-Objektive lohnen nicht an einer Digitalkamera?

 

Das Oly-Objektiv bringt sattere Farben. Beim Leica-Objektiv entsprechen die Farben aber eher den natürlichen.

 

Oly-Objektiv war Zuiko Digital 14-45 1:3.5-5.6.

Das Leica-Objektiv ein Vario--Elmar 35-70 1:3.5

 

Mit der Fokussierung hatte ich nicht wirklich Probleme.

 

Mag bei geringeren Lichtverhältnissen natürlich anders aussehen.

 

Rainer

 

P.S.: Jetzt fällt mir gerade ein, dass das Leica einen UV-Filter hatte und die Oly keinen. Macht vielleicht auch etwas aus?

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Also hast Du erst vor wenigen Jahren mit dem fotografierten angefangen? oder..........

 

Richtig, bevor ich mit Leica R vor ein paar Jahren eingestiegen bin, und Du weißt selbst ich hatte sie nicht lange, habe ich mehr 15 Jahre nicht fotografiert, nur ein wenig Urlaubsknipserei. Danach kam für mich sofort die digitalen DSLRs. Meine Erfahrung mit hochempfindlichen Filmen ist insofern bei null. Ist aber auch egal, ich will ja auch nicht die neuen Möglichkeiten der Digitalfotografie in Frage stellen, nur weil Filme bei dieser Empfindlichkeit noch schlechter waren.

 

Es traut sich ja auch anscheinend keiner, mal C oder N Bilder mit 1600 ASA und Zeiten jenseits einer Sek hier mal zu zeigen ( mit Exif ), wo sie doch alle so Super gut sind...............:confused:

 

Horst, ich weiss nicht, ob ich mich so undeutlich ausdrücke, aber ich versuche es nochmal: Ich verwende 1600 ASA gerade dort, wo mir diese Empfindlichkeit das Freihandfotografieren ermöglicht. Wenn ich eh in einem Bereich fotografiere, wo ich ein Stativ benötigte, macht es doch nicht im geringsten Sinn mit hohen Empfindlichkeiten zu arbeiten! Wenn ich die Funktionsweise einer Digitalkamera kenne und mir nicht ganz das Wissen, dass *jede* Kamera bei einer höheren Empfindlichkeit mehr rauscht, fern ist, müsste ich ja bekloppt sein, wenn ich die Empfindlichkeit bei der Verwendung einer Zeit, die ich nicht mehr in der Hand halten kann, absurderweise hochdrehe. Wer macht denn das? Das ist doch absolut praxisfern. Sobald ich ein Stativ verwende, arbeite ich mit der niedrigsten Empfindlichkeit. Ich kenne keinen Anwendungsfall, wo eine Kombination von "jenseits einer Sek" und 1600 ASA benötigt würden!

 

Es ist doch völlig Klar, das die Chipgröße ein ganz entscheidender Faktor ist, nur deshalb muss nicht alles was kein VF ist automatisch Mist sein.

 

Das hat auch niemand behauptet. Nur wenn man schon weiss, dass die Chipgröße ein ganz entscheidender Faktor ist, dann muss man sich die Frage gefallen lassen, warum, wenn man für das gleiche Geld auch größere Chips bekommt, diese dann nicht nutzt.

 

Das sich nicht jeder den Luxus eines Chip´s im Kleinbildformat, wo es erst ab 1800 Euro im Augenblick los geht, leisten kann, ist klar. Aber mit wesentlich größerem Chip als FT geht es im Augenblick schon bei 500 Euro los.....

 

Gruß,

Jens

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So, nun war heute endlich der R-/Oly-Adapter in der Post und ich bin natürlich gleich in den Garten und habe ein paar Probeaufnahmen gemacht.

Auf gleiche Brennweite und Blende wurde geachtet.

WB war auf 5600 K eingestellt.

ISO 200.

Farbeinstellung Natural.

 

Schaut Euch bitte mal die Bilder an.

Links ist immer Leica-Optik.

Sagt jemand Leica-Objektive lohnen nicht an einer Digitalkamera?

 

Das Oly-Objektiv bringt sattere Farben. Beim Leica-Objektiv entsprechen die Farben aber eher den natürlichen.

 

Oly-Objektiv war Zuiko Digital 14-45 1:3.5-5.6.

Das Leica-Objektiv ein Vario--Elmar 35-70 1:3.5

 

Mit der Fokussierung hatte ich nicht wirklich Probleme.

 

Mag bei geringeren Lichtverhältnissen natürlich anders aussehen.

 

Rainer

 

P.S.: Jetzt fällt mir gerade ein, dass das Leica einen UV-Filter hatte und die Oly keinen. Macht vielleicht auch etwas aus?

 

Was Du hier als unterschiedliche Farbstimmung der Objektive zeigst, sind erstmal unterschiedliche Belichtungen, die natürlich die Farbe total anders wirken lassen. Zwischen den Fotos liegen mindestens 1-2 Blenden Belichtungsunterschied. Die Fotos mit der Leicaoptik sind alle überbelichtet.

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So, nun war heute endlich der R-/Oly-Adapter in der Post und ich bin natürlich gleich in den Garten und habe ein paar Probeaufnahmen gemacht.

Auf gleiche Brennweite und Blende wurde geachtet.

WB war auf 5600 K eingestellt.

ISO 200.

Farbeinstellung Natural.

 

Schaut Euch bitte mal die Bilder an.

Links ist immer Leica-Optik.

Sagt jemand Leica-Objektive lohnen nicht an einer Digitalkamera?

 

Das Oly-Objektiv bringt sattere Farben. Beim Leica-Objektiv entsprechen die Farben aber eher den natürlichen.

 

Oly-Objektiv war Zuiko Digital 14-45 1:3.5-5.6.

Das Leica-Objektiv ein Vario--Elmar 35-70 1:3.5

 

Mit der Fokussierung hatte ich nicht wirklich Probleme.

 

Mag bei geringeren Lichtverhältnissen natürlich anders aussehen.

 

Rainer

 

P.S.: Jetzt fällt mir gerade ein, dass das Leica einen UV-Filter hatte und die Oly keinen. Macht vielleicht auch etwas aus?

 

 

Hi,

Du vergleichst hier auch die Billigversion "Made in China" das für unter 100 Euronen

zu bekommen ist, mit dem LEICA 35-70, das kann so nicht gut gehen.

Mit dem bessern 14-54 von Oly, sähe das schon ganz anders aus.

Solche Vergleiche bringen nicht viel.

Gruß

Horst

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Richtig, bevor ich mit Leica R vor ein paar Jahren eingestiegen bin, und Du weißt selbst ich hatte sie nicht lange, habe ich mehr 15 Jahre nicht fotografiert, nur ein wenig Urlaubsknipserei. Danach kam für mich sofort die digitalen DSLRs. Meine Erfahrung mit hochempfindlichen Filmen ist insofern bei null. Ist aber auch egal, ich will ja auch nicht die neuen Möglichkeiten der Digitalfotografie in Frage stellen, nur weil Filme bei dieser Empfindlichkeit noch schlechter waren.

 

 

 

Horst, ich weiss nicht, ob ich mich so undeutlich ausdrücke, aber ich versuche es nochmal: Ich verwende 1600 ASA gerade dort, wo mir diese Empfindlichkeit das Freihandfotografieren ermöglicht. Wenn ich eh in einem Bereich fotografiere, wo ich ein Stativ benötigte, macht es doch nicht im geringsten Sinn mit hohen Empfindlichkeiten zu arbeiten! Wenn ich die Funktionsweise einer Digitalkamera kenne und mir nicht ganz das Wissen, dass *jede* Kamera bei einer höheren Empfindlichkeit mehr rauscht, fern ist, müsste ich ja bekloppt sein, wenn ich die Empfindlichkeit bei der Verwendung einer Zeit, die ich nicht mehr in der Hand halten kann, absurderweise hochdrehe. Wer macht denn das? Das ist doch absolut praxisfern. Sobald ich ein Stativ verwende, arbeite ich mit der niedrigsten Empfindlichkeit. Ich kenne keinen Anwendungsfall, wo eine Kombination von "jenseits einer Sek" und 1600 ASA benötigt würden!

 

 

 

Das hat auch niemand behauptet. Nur wenn man schon weiss, dass die Chipgröße ein ganz entscheidender Faktor ist, dann muss man sich die Frage gefallen lassen, warum, wenn man für das gleiche Geld auch größere Chips bekommt, diese dann nicht nutzt.

 

Das sich nicht jeder den Luxus eines Chip´s im Kleinbildformat, wo es erst ab 1800 Euro im Augenblick los geht, leisten kann, ist klar. Aber mit wesentlich größerem Chip als FT geht es im Augenblick schon bei 500 Euro los.....

 

Gruß,

Jens

 

Hi,

Jens,

ich weiß ja wie Du es meinst..............:D

Und ich setzte die Kamera ja auch nicht so ein.

Können wir uns wenigstens darauf einigen, dass man es nicht ganz so schwarz malen müsste?

Gruß

Horst

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Tests in Heimarbeit bringen eigentlich nichts.

Für die normale Fotografie, d.h. Vergrößerungen bis 0,70 x 1m genügt eine Canon 450 D mit Kit Objektiv.

Wenn`s das richtige Motiv ist und gut gerahmt an der Wand hängt interessiert Kamera und Objektiv kein Mensch.

 

Aber das ist langweilig.

 

Also weiter testen und immer das Teuerste kaufen sonst wird man im Fotoclub kein Ehrenpräsident.

 

Gruß

Rolf

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