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... und als weitere Fehlerquelle, die Vergesslichkeit bei der manuellen Umsetzung von gemessener zur einzustellender Entfernung am Schneider Xenon Televorsatz

[ATTACH]153409[/ATTACH]

 

Ich sehe gerade, das ist ja eine IIIc. Da dürfte das 2,0/50 schon ein Xenon gewesen sein.

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Mercury II mit Rotationsverschluss und Wechselobjektiv.

 

Ich habe allerdings bis jetzt noch nie ein anderes Objektiv gesehen.

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Ich sehe gerade, das ist ja eine IIIc. Da dürfte das 2,0/50 schon ein Xenon gewesen sein.

 

...leider nein, an meiner ist das Xenon ein f:2,8/50mm, da wird die Frontlinse mit 1/4-Drehung entfernt und durch den Longar-Xenon-Vorsatz ersetzt f:4/80mm.

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...leider nein, an meiner ist das Xenon ein f:2,8/50mm, da wird die Frontlinse mit 1/4-Drehung entfernt und durch den Longar-Xenon-Vorsatz ersetzt f:4/80mm.

Das wäre sehr ungewöhnlich. Ich kenne die IIIc nur mit 2,0/50mm.

Hast du schon mal die Objektivnummern auf der Frontlinse mit der Nummer auf der Hinterlinse verglichen?

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Das wäre sehr ungewöhnlich. Ich kenne die IIIc nur mit 2,0/50mm.

Hast du schon mal die Objektivnummern auf der Frontlinse mit der Nummer auf der Hinterlinse verglichen?

 

So geht es mir auch. Evtl. wurde an die IIIc ein Objektiv der IIc angeschraubt. Die gab es nämlich auch mit dem 2,8/50.

 

Viele Infos zu den Kodaks gibt es hier.

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hier noch mal ein stück DDR-kaviar bevor das 60er jahre-design dann voll zuschlug. pentaka8 für doppel8 schmalspurfilm.

 

schöne flektogone dazu...

 

kreuzblickstereo ;-)) einfach reingreifen und anfassen

 

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hier noch mal ein stück DDR-kaviar bevor das 60er jahre-design dann voll zuschlug. pentaka8 für doppel8 schmalspurfilm.

schöne flektogone dazu...

 

Bei meinem Exemplar löst sich der grüne Bezug an den Ecken auch ab. Ich habe das Jena S 2,8/40, das Flekktogon 2,0/5,5 und das Jena B 2.0/12,5. Leider liegen die Objektive brach. Mit dem 2,8/40 und dem Jena B 2,0/12,5 könnte man zwar in Retrostellung Makros machen, dafür verwende ich aber Schneider Objektive aus einer Bolex B8.

 

kreuzblickstereo ;-)) einfach reingreifen und anfassen

 

Kann es sein, dass etwas zu viel Tiefe da ist? Welche Entfernung hattest Du bei der Aufnahme? Welche Basis? Welcher Brennweite?

 

Gruß Olybold

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Ja, sehr schön.

Nur den Stereoeffekt habe ich noch nie hinbekommen, mit keiner Anleitung. Leider auch hier nicht. Vielleicht passen meine Brillen nicht.

 

probier mal die hier: Foto: Anleitung zum Betrachten von Kreuzblick-3D-Bildern von Ro Land - Bild aus 3D Tutorials von Ro Land (1032314) - fotocommunity.de

 

ein bißchen üben und entspannen, dann klappts irgendwann ;-)

 

lg matthias

 

p.s. olybold: ich hab es in stereophotomaker autojustiert und natürlich das scheinfenster so verschoben, daß es dabei herauskommt. sicher ist es dabei etwas "tiefer" als im original...quasi gedehnt ;-) dp1 mit nahlinse und freihandbasis ansonsten.

Edited by feuervogel69
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Ich habe es mal für alle die, die den Kreuzblick nicht können, für den Parallelblick umgesetzt und dabei den angeschnittenen Untergrund hinter das "Scheinfenster" gesetzt. :)

 

[ATTACH]153766[/ATTACH]

 

Gruß Olybold

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... dp1 mit nahlinse und freihandbasis ansonsten...

 

Ok, das erklärt es. Bei Freihand im Makrobereich (was sehr kühn ist ;)) wird die Basis sehr leicht zu groß.

 

Gruß Olybold

Edited by Olybold
Schreibfehler
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;) hach, was kann man da basteln.....

 

Ja, das stimmt. Stereofotografie ist ein mühsames Geschäft. Ich darf gar nicht daran denken, wie viel ungerahmte Stereodias ich noch herumliegen habe :eek:

 

Gruß Olybold (dessen Benutzerbild auch eine Stereoaufnahme ist)

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Wo wir schon bei den Stereofotos im Nahbereich sind.

 

Aufnahmeeinheit für Stereofotos sich bewegender Objekte:

 

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Stereofotos von sich bewegenden Objekten im Makrobereich sind extrem aufwendig. Zur Stereowirkung sind zwei Aufnahmen erforderlich, die wegen der Bewegung zur gleichen Zeit gemacht werden müssen. Weil die erforderliche Stereobasis bei Makroaufnahmen im Millimeterbereich liegt, können bei der Aufnahme aber nicht zwei Objektive (zwei Kameras) nebeneinander eingesetzt werden. Es geht aber mit einer Doppelblende in einem Objektiv, wobei jedes Blendenloch ein Bild aus einer etwas abweichenden Perspektive erzeugt. Die beiden Bilder können dann jeweils über ein hinter dem Objektiv angeordnetes Prisma nach links bzw. rechts in ein Kameragehäuse (im Bild je ein Olympus OM-Gehäuse) ausgespiegelt werden. Eigenbau (mit Unterstützung eines Feinmechanikers).

 

Mein Benutzerbild als Beispiel (Stereowirkung mit Rot/Grün-Brille)

 

 

Gruß Olybold

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