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Das Innenleben der R8


hös

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Dies sind meine rein persönlichen Erfahrungen:

Mit einem der ersten Prototypen Nr. 005 bin ich von 1996 bis 1998 in 24 Ländern gewesen.

Ca. 15.000 Fotos bzw. Demos der Auslösung.

Keine Aussetzer, keine Fehler.

1 Jahr später Auswechslung des Spiegelkastens aufgrund techn. Neuerungen.

Diese Kamera ist klasse,manuell, und stabil und intuitiv zu bedienen!

Hier das Innenleben, selber am Schluß auseinandergebaut!

Verschlußkörper Nr. 005 und

Spiegelkasten Nr. 074.

Danke Leica und den Entwicklern und Konstrukteuren!

Hendrik

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Igitt, ich sehe ein Zahnrad aus Plastik :-)

Hendrik, solange Du die Kameras nicht auch montiert, sondern nur auseinandergebaut hast, hab ich mal nichts einzuwenden!

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Hallo beisammen,

 

die Kamera muss viel älter sein, denn auf dem zweiten Bild unter dem Verschlussvorhang steht 15.10.23. 1923...nicht schlecht...Leica war schon immer recht fortschrittlich:D

 

Oder die Kamera ist aus der Zukunft...2023...auch nicht schlecht...Hendrik hast Du eine Zeitmaschine:D

 

Aber mal interessant, das Teil auseinadergabaut zu sehen...Bekommst Du das auch wieder zusammengebaut:confused:

 

Grüße,

 

Sven

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Guest chris_h
Hendrik, solange Du die Kameras nicht auch montiert, sondern nur auseinandergebaut hast, hab ich mal nichts einzuwenden!

 

Da würd' ich, eingedenk der Probleme der ersten Serie, nicht drauf wetten ... :D

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Guest BaldHeadLightning
Dies sind meine rein persönlichen Erfahrungen:

Mit einem der ersten Prototypen Nr. 005 bin ich von 1996 bis 1998 in 24 Ländern gewesen.

Ca. 15.000 Fotos bzw. Demos der Auslösung.

Keine Aussetzer, keine Fehler.

1 Jahr später Auswechslung des Spiegelkastens aufgrund techn. Neuerungen.

Diese Kamera ist klasse,manuell, und stabil und intuitiv zu bedienen!

Hier das Innenleben, selber am Schluß auseinandergebaut!

Verschlußkörper Nr. 005 und

Spiegelkasten Nr. 074.

Danke Leica und den Entwicklern und Konstrukteuren!

Hendrik

Früher mußten die guten Lehrlinge bei LEICALEITZ eine ganze LEICA selbst zusammenbauen.:)

Du durftest nur auseinanderbauen.

Woran liegt es - an den geänderten Ausbildungsreglen oder ?:rolleyes:

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Ich könnte jetzt meine 2. F5 auseinandernehmen, Plastik- oder sagen wir mal Kunststoffteile sichten,da wo keine extremen Belastungen auftauchen.

Ist übrigens absoluter Blödsinn, da heutige moderne Kunststoffe bestimmten Metallteilen weit überlegen sind.

Siehe Formel 1! ca. 80% Anteile.

Siehe A 380, ca. 65% Anteile.

Das ist die moderne Welt. im positiven Sinne!

Auch wenn man dafür häufig stinckendes Rohöhl aus Ausgangsbasis benutzt.

Ich kann nur wiederholen, DIESE KAMERA hat alles mitgemacht!

Hendrik

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Übrigens Herr Müller,

ich habe über mehrere Monate beides gemacht im TS:

Steht für Techn. Kundendienst

Auseinander und wieder zusammenbauen.

Scheinbar jenseits deiner Vorstellungswelt!

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Guest BaldHeadLightning
Übrigens Herr Müller,

ich habe über mehrere Monate beides gemacht im TS:

Steht für Techn. Kundendienst

Auseinander und wieder zusammenbauen.

Scheinbar jenseits deiner Vorstellungswelt!

Ich wollte keinen trügerischen "Schein", auf diese Feststellung lege ich wert. Doch vielleich meinst Du "wahrscheinlich".

Der TS steht nicht außerhalb meiner Vorstellungswelt. :cool: Wenn Du schreibst:

Hier das Innenleben, selber am Schluß auseinandergebaut!Dann frage ich mich, wenn Du mit dem Auseinanderbauen Schluß machst - wer baut es wieder zusammen?

Dankeschön für Deine Aufklärung bezüglich Deiner Ausbildung - doch wer hat denn nu diese R8 wieder zusammengebaut? Kannst Du das auch - oder bist Du nu der Chef und hast dafür Deine Leute?

Ich kenne die Arbeit von Vertragswerkstätten, da mußte jeder, der die Kamera auseinandergebaut hat, sie wieder zusammen bauen. (So bekam ich schon als Tennager vom Werkstattleiter - der sich meiner LEICA ganz allein erbarmte - konkrete Hinweise, was ich falsch gemacht hatte.) Ist die Arbeitsweise der Monteure im TS heute grundsätzlich anders?:confused:Zum Thema Kunststoff bei LEICALEITZ- das genöhle geht mindestens schon 50 Jahre, wenns feinmechanische Präzisionsteile betrifft. Das fing wohl an beim Mikroskop SM - einem LEITZ Studien-Mikroskop, schon etwas besseres als die Kursmikroskope. Ich habe immer noch mein altes SM-Mikroskop, Modell aus Ende der 50er/Anfang 60er - mit der Kugel im besonderen Kunststofftrieb - und mit dem Kunststoffeinstellrad. Es läuft klaglos. Im Zweifel ist dies im Gebrauch sogar durabler als Metall, sicherlich wohl der Trieb selbst, im Vergleich zum Trieb des Vorläufers, dem G-Mikroskop.

Aber es gibt auch die Plastik-Abfall-Teile an Leicas.

An der M5 fielen diese teilweise alle ab: die Verblendung der Hebel, das vordere Kunststoffteil des Aufzugshebels. Rote Punkte an Objektiven nach 20 Jahren.

Aber da hat man wohl dazu gelernt.

Ich habe Reserve - und seit der Zeit bleibt alles dran.

Und von den SL2motten ist mir noch nie was abgefallen..

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Dies sind meine rein persönlichen Erfahrungen:

Mit einem der ersten Prototypen Nr. 005 bin ich von 1996 bis 1998 in 24 Ländern gewesen.

Ca. 15.000 Fotos bzw. Demos der Auslösung.

Keine Aussetzer, keine Fehler.

1 Jahr später Auswechslung des Spiegelkastens aufgrund techn. Neuerungen.

Diese Kamera ist klasse,manuell, und stabil und intuitiv zu bedienen!

Hier das Innenleben, selber am Schluß auseinandergebaut!

Verschlußkörper Nr. 005 und

Spiegelkasten Nr. 074.

Danke Leica und den Entwicklern und Konstrukteuren!

Hendrik

 

Super! 15.000 Fotos in 2 Jahren, die Anzahl der Länder tangiert mich extrem peripher.

 

Meine Hasselblad 500c/m Classic habe ich 1992 gekauft.

 

Bis heute keine Reparatur (14 Jahre).

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Lieber Werner,

du hast nicht híngeguckt.

Was du bemängelst ist nur derer 3,(Bei 2 wesentlichen Komponenten!)

bei der F5 - auf demselben Niveau sind es derer 7!

Hendrik

Immer noch stolz auf die Entwickler!

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Guest who_rdmr
Lieber Werner,

du hast nicht híngeguckt.

Was du bemängelst ist nur derer 3,(Bei 2 wesentlichen Komponenten!)

bei der F5 - auf demselben Niveau sind es derer 7!

Hendrik

Immer noch stolz auf die Entwickler!

 

Ich bemängele nicht den Einsatz von Kuststoffen, wenn er sinnvoll ist.

Es sieht auf dem Foto so aus...

 

Zur F5 kann ich nichts sagen (werde ich auch nie können), aber ich hatte z.B. eine F4 und die war von der Stabilität her nicht zu überbieten. Der Preis lag aber auch in Leica Regionen.

Also, wie schon geschrieben für sooo viel Knete erwarte ich Zuverlässigkeit!! Muss nicht besonders erwähnt werden.

 

Gruss

WHO (http://www.pic-tec.de), der noch nicht mal beim neuen Passat die Handbremse lösen kann...:eek:

Man kann Elektronik tatsächlich sinnvoll einsetzen...:rolleyes: :rolleyes:

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Sieht das alles nach Kuststoff aus, oder ist das Metallspritzguss?

 

 

Letzteres, ich habe so ein Teil auch schon betrachten und befingern können. Die Kuststoffzahnräder sind sicherlich nicht aus kostengründen aus Kunststoff, sondern eher weil an dieser Stelle sinnvoller und haltbarer.

 

Und an anderer Stelle schrieb ich schon - vom Materialeinsatz und - auswahl steht die R8/9 den M-Modellen in nichts nach.

 

Die Elektronikprobleme gab es und der CS, bzw. Leica steht/stand dazu und tauschte kostenlos aus. Auch nach Jahren noch - das machen andere Firmen nicht so unbedingt. Zumal wenn die Kamera an sich funktioniert und nur Probleme mit Zubehör macht, welches Jahre später auf den Markt gekommen ist. Ausserdem ist fast jede Firman auch von der Zulieferindustrie abhängig und Engangskontrollen haben ihre Grenzen.

 

Hendrik, schön dass Du diese Bilder heir einstellst, hab sie mir direkt auf die Platte kopiert :)

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Ja Holger; Ich habe zwar nur zwei R4s und diese funktionieren noch immer. Sie sind von ca. 1985 und Leica kann noch heute die passenden Lichtsiegel ersetzen; fuer das kleine Filmfester koennen die auch den Lichtsiegel fuer DIY noch nachliefern. Leica beitet auch jetzt noch eine Ueberholung an, inklusive Justierung/Eichung der Lichtmesser.

 

Das finde ich sehr gut und ich denke vermutlich aehnlich wie Du, dass man mit solchen Cameras eindeutig auf der sicheren Seite ist.

 

Da relativiert sich auch der Preis. Letztlich scheint es mir am Billigsten zu sein, mit Leica zu Photographieren.

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Ja Holger; Ich habe zwar nur zwei R4s und diese funktionieren noch immer. Sie sind von ca. 1985 und Leica kann noch heute die passenden Lichtsiegel ersetzen; fuer das kleine Filmfester koennen die auch den Lichtsiegel fuer DIY noch nachliefern. Leica beitet auch jetzt noch eine Ueberholung an, inklusive Justierung/Eichung der Lichtmesser.

 

Das finde ich sehr gut und ich denke vermutlich aehnlich wie Du, dass man mit solchen Cameras eindeutig auf der sicheren Seite ist.

 

Da relativiert sich auch der Preis. Letztlich scheint es mir am Billigsten zu sein, mit Leica zu Photographieren.

 

100% gleiche Meinung !

Reiner

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Zitat: ".... scheint es mir am Billigsten zu sein, mit Leica zu Photografieren"

 

Also das wird man nicht sagen, beweisen können. Denn, nehmen wir mal den Preis einer R9 und zwei oder drei Leica-Festbrennweiten.....

Für den Preis einer solchen Minimal-Ausrüstung bekomme ich annähernd 5 Ausrüstungen namhafter Wettbewerber, oder? Problem könnte höchstens das Vorhandensein von solch antiquierten manuell zu fokussierenden Objektiven werden.

Für einen Leica-Vorteil würde ich vielleicht die bisher gegebene Systemkompabilität sehen. Aber hat die auch noch Zukunft, wenn alle Objektive auf "digital" ausgerichtet werden.

Aber diese Gedanken sind müßig, sind auch nicht so todernst gemeint.

Gruß Gerd

 

Einen Leica-Vorteil habe ich doch tatsächlich vergessen: Nämlich die unvergleichliche Qualität der Fotos die mit Leica gemacht wurden, wie wir es hier im Forum alle Tage sehen können.

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