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Ferngläser und Dämmerungszahl...


arny

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Hallo zusammen,

ich bin neu im Fernglassegment und zur Zeit beschäftigt mich die Lichtausbeute bei Nacht!

Da stolpert man natürlich immer wieder über diese Dämmerungszahl. So hat das 12x50 eine Höhere als das 8x50! Das kann doch aber nicht tatsächlich so sein.. Beim 12er mit einer Austrittspupille von nur 4,1mm bei gleicher Eintrittspupille also 50mm; da kommt doch nicht mehr Licht am Auge an als beim 8x50, oder doch?!:confused: freue mich auf Eure Beiträge!

 

VG Max

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Guest Leicas Freund

Es ist eine sog. tautologische Umformung - bei der nicht nur die Austrittspupille sondern auch die Abbildungsgröße berücksichtigt wird.

Im Grunde nur Rechnerei - und die Frage - wie Deine Augen sind, wie alt Du bist udgl.

Und eine DIN-Regel.

LG

LF

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ich bin neu im Fernglassegment und zur Zeit beschäftigt mich die Lichtausbeute bei Nacht! Da stolpert man natürlich immer wieder über diese Dämmerungszahl. So hat das 12x50 eine Höhere als das 8x50! Das kann doch aber nicht tatsächlich so sein.. Beim 12er mit einer Austrittspupille von nur 4,1mm bei gleicher Eintrittspupille also 50mm; da kommt doch nicht mehr Licht am Auge an als beim 8x50, oder doch?!

Die Verwirrung rührt daher, daß die Dämmerungszahl kein Maß für die Lichtausbeute ist. Wenn es Dir um die Lichtausbeute geht, solltest Du Dich in der Tat an der Eintritts- und Austrittspupille orientieren, wobei Du noch berücksichtigen mußt, daß die effektiv nutzbare Austrittspupille durch den maximalen Pupillendurchmesser Deiner Augen beschränkt wird, der ja mit zunehmendem Alter sinkt – eine größere Austrittspupille des Fernglases bringt keinen Nutzen, wenn Deine Pupille ein so großes Lichtbündel nicht mehr vollständig hindurch läßt.

 

Was nun die Dämmerungszahl betrifft, so soll sie die Detailerkennbarkeit bei schlechten Lichtverhältnisen beschreiben, weshalb neben der Öffnung auch die Vergrößerung in die Berechnung (Quadratwurzel aus Öffnung mal Vergrößerung) mit eingeht.

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Hallo Max,

 

darf ich nach unzähligen, in 40 Jagdjahren durchfrorenen Winter-Ansitznächten einen völlig untechnischen Tip geben: Mit einem hochwertigen Glas in der Größenordnung 8 x 56 bis 10 x 56 liegt man in der Praxis richtig. Unter "hochwertig" verstehe ich die üblichen deutsch-österreichischen Verdächtigen, wie sie auch schon in dem obigen Link aufgeführt sind. Höhere Vergrößerungen zeigen einem unweigerlich, wie zittrig die Hände schon geworden sind, Austrittspupille hin oder her. Da ist auch mit Auflegen nicht viel geholfen, wenn man sich in eine unbequeme Haltung gezwungen sieht. Wichtig sind die optischen Qualitäten des Glases, seine Brillianz, seine Randschärfe und der Kontrast. Von der Fotografie her wissen wir ja - der Preis steigt von einem guten und einem sehr guten Glas linear, von einem sehr guten zu einem exzellenten Glas aber exponentiell. Angesichts der lebenslangen Freude mit und an einem solchen Produkt ist es auf Dauer jedoch keineswegs überbezahlt. Auch heute noch bin ich zu meiner vollen Zufriedenheit mit meiner optischen Erstausstattung draußen.

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Hallo Max,

 

darf ich nach unzähligen, in 40 Jagdjahren durchfrorenen Winter-Ansitznächten einen völlig untechnischen Tip geben: Mit einem hochwertigen Glas in der Größenordnung 8 x 56 bis 10 x 56 liegt man in der Praxis richtig. Unter "hochwertig" verstehe ich die üblichen deutsch-österreichischen Verdächtigen, wie sie auch schon in dem obigen Link aufgeführt sind. Höhere Vergrößerungen zeigen einem unweigerlich, wie zittrig die Hände schon geworden sind, Austrittspupille hin oder her. Da ist auch mit Auflegen nicht viel geholfen, wenn man sich in eine unbequeme Haltung gezwungen sieht. Wichtig sind die optischen Qualitäten des Glases, seine Brillianz, seine Randschärfe und der Kontrast. Von der Fotografie her wissen wir ja - der Preis steigt von einem guten und einem sehr guten Glas linear, von einem sehr guten zu einem exzellenten Glas aber exponentiell. Angesichts der lebenslangen Freude mit und an einem solchen Produkt ist es auf Dauer jedoch keineswegs überbezahlt. Auch heute noch bin ich zu meiner vollen Zufriedenheit mit meiner optischen Erstausstattung draußen.

 

Hallo,

 

da kann man merken, hier spricht jemand aus der Praxis! Weidmanns Heil.

 

Gruß

Thomas

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Höhere Vergrößerungen zeigen einem unweigerlich, wie zittrig die Hände schon geworden sind, Austrittspupille hin oder her. Da ist auch mit Auflegen nicht viel geholfen, wenn man sich in eine unbequeme Haltung gezwungen sieht.

Nicht so mit dem Stativadapter von Leica!

 

Das Ultravid 12x50 auf dem Stativadapter und dieser wiederum auf einem guten Einbeinstativ (Monostat RS-16 Professionell oder Gitzo GM540 mit Monostatfuß) ergibt ein stehendes Bild ohne jeglich Zitterei. Dank des genialen Fußes ist auch die "rotative Verzitterung" gleich Null! Damit kann man stundenlang ermüdungsfrei aus jeder Steh- oder Sitzposition beobachten, auch auf dem Ansitz.

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Nicht so mit dem Stativadapter von Leica!

 

Das Ultravid 12x50 auf dem Stativadapter und dieser wiederum auf einem guten Einbeinstativ (Monostat RS-16 Professionell oder Gitzo GM540 mit Monostatfuß) ergibt ein stehendes Bild ohne jeglich Zitterei. Dank des genialen Fußes ist auch die "rotative Verzitterung" gleich Null! Damit kann man stundenlang ermüdungsfrei aus jeder Steh- oder Sitzposition beobachten, auch auf dem Ansitz.

 

Hallo,

 

wobei man sich die Frage stellen sollte, wie geräuscharm das Ganze abgehen wird und wie man sich auf einer engen Kanzel oder einem Hochsitz damit bewegen kann? Immerhin schaut man nicht stupide nur in eine Richtung.

 

Nur einmal so ein Gedankenspielchen!

 

Gruß

Thomas

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Hallo zusammen,

ich bin neu im Fernglassegment und zur Zeit beschäftigt mich die Lichtausbeute bei Nacht!

Da stolpert man natürlich immer wieder über diese Dämmerungszahl. So hat das 12x50 eine Höhere als das 8x50! Das kann doch aber nicht tatsächlich so sein.. Beim 12er mit einer Austrittspupille von nur 4,1mm bei gleicher Eintrittspupille also 50mm; da kommt doch nicht mehr Licht am Auge an als beim 8x50, oder doch?!:confused: freue mich auf Eure Beiträge!

 

VG Max

 

 

Hi,

wobei Du dir die Dämmerungszahl leicht selber ausrechen kannst.

 

Die Formel ist:

 

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D= Dämmerungszahl

V= Vergrößerung

O= Objektivdurchmesser

 

Also z.B. (V=50 * O=8 ) = 400 Wurzel aus 400 = D = 20

 

Aber das sagt wie unten schon geschrieben nicht alles,

man sollte sein passendes Glas mit Sorgfalt aussuchen.

Gruß

Horst

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wobei man sich die Frage stellen sollte, wie geräuscharm das Ganze abgehen wird und wie man sich auf einer engen Kanzel oder einem Hochsitz damit bewegen kann? Immerhin schaut man nicht stupide nur in eine Richtung.

Das ist wohl eher eine Frage des geräuschvollen und zappeligen Benutzers... :)

Ich sitze jedenfalls öfters auf Hochsitzen und habe keinerlei Probleme, Rundum-Sicht zu haben, und zwar geräuschlos... :) Das Einbein ist dabei eine ganz famose Hilfe.

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Guest Motivfindender
( ...) , wobei Du noch berücksichtigen mußt, daß die effektiv nutzbare Austrittspupille durch den maximalen Pupillendurchmesser Deiner Augen beschränkt wird, der ja mit zunehmendem Alter sinkt – eine größere Austrittspupille des Fernglases bringt keinen Nutzen, wenn Deine Pupille ein so großes Lichtbündel nicht mehr vollständig hindurch läßt.

 

Ich finde,

die von kolbi verlinkte Kaufberatung des offensichtlich sehr seriösen Händlers ist hinsichtlich der Austrittspupille sehr lesenswert.

 

Kaufberatung - Fernglas

 

Insbesondere der folgende Teil der Händler- Anmerkung zur Austrittspupille ist bedenkenswert und meiner bisherigen Erfahrung nach durchaus bedenkenswert, weil praxisrelevant:

 

"Zu dem Thema könnte man ein ganzes Buch schreiben und freundlicherweise ist ein erfahrener Autor, Walter E. Schön auch gerade dabei. Hier reicht es aber erst einmal zu diesem Punkt. Halt! Die Damen und Herren Seefahrer sollte man nicht vergessen. Es ist bei unruhigem Stand nicht ganz einfach, ein Fernglas ruhig zu halten. Immer wieder bewegt sich das Fernglas relativ zu unserem Auge und dadurch rutscht das Lichtbündel aus dem Okular seitlich neben unsere Pupillenöffnung und wir sehen für einen Augenblick nichts. Dieses Danebenrutschen kann man reduzieren, wenn man das Bündel einfach dicker wählt. Dies ist der Grund, warum man auf See auch am Tag mit einem 7 x 50 Fernglas gut bedient ist, auch wenn unsere Pupillenöffnung vielleicht nur 3 mm beträgt"

 

Ich kann das jedenfalls auch auf dem Festland bestätigen - bei sehr böigem Wind bspw. oder ungünstiger Beobachtungsposition wird man seltenst die Mittelachse seiner Pupillen mit der des Glases jederzeit perfekt zur Deckung bringen - hier bietet eine angeblich "zu große" Austrittspupille mit Reserven wirklich angenehme Vorteile. Nicht nur auf See.

 

Gruß

dirk

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es ist nach meiner Erfahrung prinzipiell die Frage, ob man das Fernglas eher frei Hand bzw. Ellbogen gestützt verwendet, oder eben mit Ein/Dreibein-Stativ.

 

BTW: in Astro-Foren kursiert immer iweder der Tipp eines sehr guten und günstigen Einbeins für die Fernglasbeobachtung: Besen rumdrehen und Stiel in leere Wasserkiste stellen.

Hält nicht gegen Gitzo et. al. mit, ist aber ungemein günstiger.

 

Um zum Ausgangspunkt zurück zu kommen:

 

Wenn es um die Nacht- oder gar astronomische Beobachtung geht, so würde ich mindestens 10x50 oder gar Geovid 15x56 wählen. Wissend, dass das Gerät seltenst ohne Stativ eingesetzt wird. Weniger Vergrößerung ist schon bei den meisten Messier-Objekten nicht sinnvoll. Weniger Öffnung aber auch nicht.

Die 50mm-Öffnung hat hier noch einen weiteren Vorteil: Die 2"-Filter passen genau rein.

Ich lege mir z.B. ein OIII-Filter auf die schwache Seite, es kommt also links wenig, aber nur Nebel-Licht. Rechts kommen die Konturen. Mein Hirn addiert aber beides, und ich sehe selbst den Cirrus-Nebel im 10x50BN (dunkler Himmel mit 6mag-Grenzgröße natürlich vorausgesetzt).

 

Soll hingegen öfter mal frei Hand beobachtet werden, so würde ich auch aus eigener Erfahrung wegen dem nicht-Wackeleffekt bei großer AP ein 7- oder 8x42 wählen, denn es ist handlicher und leichter für den Transport. Damit hat man zwar auch weniger träge Masse in den Händen und wackelt leichter, aber das wird m.E. gut genug abgefangen.

 

Dämmerungszahl schön und gut.Schon minimal gewackelt, sind alle schönen Details auch weg. Und wenn auf festem Stativ, dann ist diese Zahl immer noch eher theoretisch und stark von lokalen Bedingungen abhängig. Also nciht viel drauf geben, eher praktisch kaufen.

 

Die Stativ-Platte von L. ist übrigens tatsächlich ihr Geld wert, auch wenn ich mir zuerst nicht vorstellen konnte, wie glücklich die Solmser sein müssten, um das wenige Plastik für den Preis in Form zu bringen. Hatte lange mit Einmachgummis ausgeholfen, aber es ist wesentlich bequemer mit Schnellwechselplatte.

 

Grüße

 

Torsten

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Guest Leicas Freund
Angesichts der lebenslangen Freude mit und an einem solchen Produkt ist es auf Dauer jedoch keineswegs überbezahlt.

Seit 1963 hatte ich ein LEITZ Trinovid 8x32, leicht und handlich. Ein schönes Glas.

kurze Zeit später wars bereits kaputt - die Prismenaufhängung der ersten Trinovid-Gläser war nicht solide.

Dann bin ich 25 Jahre sehr vorsichtig damit umgegangen - habe es in einer Ledertasche aufbewahrt und - da ich kein Jäger bin - es kaum benutzt.

Dann hatte ich Gelegenheit auf Sylt in der Mittagpause bei einer LEITZ Demo mir ein Glas zu leihen - auch noch in der "alten Bauform".

Das war Welten besser, insbesondere im Kontrast, wenn auch mit geringfügig verringertem Sehfeld.

Als dann die neue Trinovis-Serie auf den Markt kam, habe ich kurzentschlossen das "alte" Glas verkauft - und mir ein neues Trinovid "unbesehen" in der modernen Bauform gekauft.

Das Glas ist optisch entschieden besser, dazu hat es die versenkbaren Okularmuscheln, so daß ich es auch mit Brille (Astigmatismus, nicht durch Einstellung am Glas korrigierbar) gut übersehen kann.

Ein Fehler war das "unbesehen" - das 8x42 hatte eine "große" Nahdistanz, schlecht für die Beobachtung von Vögeln im Garten aus der Deckung der geöffneten Terrassentür.

Fazit:

1. Denk dran, dass Du vermutlich mal eine Brille benötigst - also mit einem guten Brillenträgerokular

2. Konkret das gewählte Glas vorher ausprobieren - LEICA macht auch heute immer wieder Demos, bei denen man das Glas in die Hand nehmen kann und "einen Blick" durchwerfen kann, in die Natur.

3. Achte auf das Gewicht - es ist für Emma-Normalverbraucherin ein "gewichtiges" Argument. Einige Gläser hängen wie Mühlsteine am Hals. Das mag man aus otischen Gründen akzeptieren, aber man sollte wissen, was man tut.

4. Der Glaube, man kauft ein Fernglas fürs ganze Leben - das ist ein Märchen.Meine Erfahrung - nach 25 Jahren gibt es sichtbare Fortschritte - dürfte auch für die Zukunft in etwa gelten.

Allerdings - abgesehen von der "Nahgrenze" und dem Gewicht - es reizt mich jetzt nach etwa 16 Jahren nicht schon wieder, ein neues Glas zu kaufen.

Dafür bin ich nun zu alt.

LG

LF

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Guest s.m.e.p.
Das ist wohl eher eine Frage des geräuschvollen und zappeligen Benutzers... :)

Ich sitze jedenfalls öfters auf Hochsitzen und habe keinerlei Probleme, Rundum-Sicht zu haben, und zwar geräuschlos... :) Das Einbein ist dabei eine ganz famose Hilfe.

 

*hach*

 

Wie gerne wäre ich einmal dabei wenn Herr winsoft auf dem Hochsitz ermüdungsfrei und geräuschlos um das gute Einbein rotierend stundenlang eine hochqualitative Rundumsicht mit dem Ultravid geniesst. :rolleyes:

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Das einzige Geräusch wäre dann die Kopfnuss von "Herrn" winsoft, die DU Dir wegen Deiner frechen Sticheleien einfangen wirst! Da wäre ich dann wiederum gerne dabei :D

 

*hach*

 

Wie gerne wäre ich einmal dabei wenn Herr winsoft auf dem Hochsitz ermüdungsfrei und geräuschlos um das gute Einbein rotierend stundenlang eine hochqualitative Rundumsicht mit dem Ultravid geniesst. :rolleyes:

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Guest JanWelm1
Das einzige Geräusch wäre dann die Kopfnuss von "Herrn" winsoft, die DU Dir wegen Deiner frechen Sticheleien einfangen wirst! Da wäre ich dann wiederum gerne dabei :D

 

Fein pointierte Anmerkung...:)

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  • 5 months later...
Guten Abend,

 

zu diesem Thema schau doch mal hier:

 

Ferngläser - Zeiss - Swarovski - Leica - Vixen

 

Gruß Dieter

 

kurze Frage: wie steht es im Vrgl. mit den Nikkon Geräten?

 

Habe mir mal die alten threads hier im Forum rausgesucht und dabei häufiger gelesen, dass die Nikkon Porroprismengläser 10x42 nicht schlecht sein sollen (so ähnlich formuliert von Domin. Bl.).

 

Gilt das noch immer - als "preiswerte" Alternative zu den Leitz/Zeiss Gläsern?

 

Danke

 

 

 

oK, habe noch was gefunden ( http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-kundenforum/22345-jagdoptik.html#post235184 )

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Gilt das noch immer - als "preiswerte" Alternative zu den Leitz/Zeiss Gläsern?

 

Guck dir mal die hochwertige Baureihe (BR HG?) von Minox Dachkantprismengläsern an. Die liegen noch deutlich(!) im dreistelligen EUR-Bereich und sind für das Geld verdammt gut. Wenn da jetzt auch noch Leica draufstünde, und die nicht ausgerechnet aus China kämen ...

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