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Steven K. Lee heute entthront?


Guest Joachim_I

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Guest s.m.e.p.
dat stimmt nich so janz... Andreas hängt mit drin in der Organisation und ist nicht markenunabhängig ;)

 

Ach ja stimmt, der hat was mit L•Camera zu tun... :D

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Peter, Deine Ratio in Ehren und ich glaube Dir sogar, daß Deine Aussagen stimmen.

Nur - wie bereits angemerkt - die Leicaner denken mehr mit dem Bauch.

 

Übrigens gehen mir Deine agressiven Kommentare langsam auf den Geist. Was willst Du eigentlich damit bezwecken? Kein Mensch fährt Dir hier an die Karre.

Du kommst extrem besserwisserisch über und ich glaube auch kaum, daß die Mehrzahl der Forenten damit einverstanden ist. Die möchten eben nicht aufwachen, um mit Deine Worten zu sprechen.

So und jetzt kannst Du natürlich wieder zuschlagen. Viel Spaß.

 

MfG Dieter

 

Mit dem Schlagen ist das so eine Sache, du weißt schon :D :D :D

 

Aber laß mich trotzdem mal versuchen ....

 

Es ist mir schlichtweg zu blöd auf diesem ewigen Schulterklopfniveau weiter zu diskutieren. Was es wiegt das hat es! Solange man der Meinung einiger Anderer hier ist, ist es ok, sobald man einen Millimeter davon abweicht geht die Hackerei schon los. Und dann werden Hypothesen vertreten die sich bei genauerem Hinterfragen jedesmal in Luft auflösen. Und dann wird Schulter geklopft - ist ja nicht so schlimm, ist ja alles ok, wir haben ja Leica, .....

 

Und Du lieber Dieter bist einer derjenigen, die ganz oben auf dieser Welle schwimmen. Was Anderes als Leica kommt gar nicht in Frage - ach so böser Gedanke aber auch!!! Nur Eines hast Du nicht verstanden, auch andere, ja sogar ich sind Leica Fans. Und eben als solche die da jahrelang schon mitmachen fühle ich mich sehr wohl befähigt eine fundierte Meinung hier zu vertreten, wahrscheinlich wesentlich fundierter als Deine, denn wieviele andere nicht Leca Systeme hast Du denn schon gehabt?

 

Und ch kann Dich beruhigen - auch mir gehen Dein Gehabe und Dein Gelabere auf den Geist. Nur DU hast natürlich die Weisheit mit dem Löffel gegessen, alle Anderen können Dir nicht das Wasser reichen.

 

In diesem Sinn - ich hoffe das kommt jetzt richtig rüber! Nur daß Du vielleicht auch drüber nachzudenken beginnst, das will ich ja gar nicht hoffen Warum denn auch ....

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Guest JanWelm

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Mit dem Schlagen ist das so eine Sache, du weißt schon :D :D :D

 

Aber laß mich trotzdem mal versuchen ....

...

Und Du lieber Dieter bist einer derjenigen, die ganz oben auf dieser Welle schwimmen. Was Anderes als Leica kommt gar nicht in Frage - ach so böser Gedanke aber auch!!! Nur Eines hast Du nicht verstanden, auch andere, ja sogar ich sind Leica Fans. Und eben als solche die da jahrelang schon mitmachen fühle ich mich sehr wohl befähigt eine fundierte Meinung hier zu vertreten, wahrscheinlich wesentlich fundierter als Deine, denn wieviele andere nicht Leca Systeme hast Du denn schon gehabt?

 

Und ch kann Dich beruhigen - auch mir gehen Dein Gehabe und Dein Gelabere auf den Geist. Nur DU hast natürlich die Weisheit mit dem Löffel gegessen, alle Anderen können Dir nicht das Wasser reichen.

 

In diesem Sinn - ich hoffe das kommt jetzt richtig rüber! Nur daß Du vielleicht auch drüber nachzudenken beginnst, das will ich ja gar nicht hoffen Warum denn auch ....

 

Na, der Versuch ist aber völlig in die Hose gegangen..

 

Mir fällt da der Spruch des ehemaligen Straßenkämpfers, Landesumweltminister und Außenminister a.D. ein, der zu solchen ( s.o.) Äußerungen und Ergüssen formulierte:

(hier frei formuliert:)

"Mit Verlaub, Euer Gnaden, Hr. Präsident o.a. Sie sind ein Ar...... !!"

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Guest Digiknipser
War da nicht mal in der LFI eine Lobeshymne auf den LeicaFan Lee?

 

Der Cohn wurde damals auch als "Leicafan" dargestellt. Heute ist er wohl wieder "Büromöbelfan" :rolleyes:

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Als naiver Leica-Nutzer und -Sammler sowie Leser der Fachpresse hatte ich einen guten Eindruck von Steven K. Lee, auch wenn ich über sein Vorzimmer telefonisch und E-Mailmäßig nie hinaus kam . . . - Der quälende Stillstand wurde jedenfalls überwunden und es gab neue Produkte, wenn auch mit immensen Lieferzeiten. Gute Wünsche für die Leica-Mitarbeiter/innen und Mr. Lee von Joachim!

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Bleibt zu hoffen, daß jetzt die eingeschlagenen Wege wenigstens weitergegangen werden und nicht ein völiger Richtungswechsel bei den angefangenen Entwicklungen statfindet.

 

Wobei mir persönlich eine M9 (Vollformat) wesentlich wichtiger und lieber wäre als eine R10. Aber da werde ich wohl weiterträumen müssen, denn ich nehme an daß die R10 als Nächste Kamera vorgestellt wird. Hoffentlich bindet die Entwicklung gerade dieses DSLR Systems nicht alle Resourcen.

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Guest Leicas Freund
Zunächst einmal ist Ökonomie genau die Wisssenschaft der Güterbewegung, meinetwegen dann zwar nicht Astronomie,

weil wir mit Außerirdischen keinen Handel treiben, aber schon Toponomie. Man muß wisse, wo es was gibt, und wo es gebraucht

wird. Die Gesetzmäßigkeiten sind freilich nicht nur die der bestimmenden Urteilskraft wie in der Physik, sondern ebenso die

der reflektierenden, die freilich zur Entdeckung der Gesetze unabdingbar ist, auch in der Physik, und im Handel eine viel

weitreichendere Bedeutung hat und sehr besondere Kenntnisse und Fähigkeiten voraussetzt, insbesondere Abstraktion von

unmittelbarer Bedürfnisbefriedigung.

Zur Kultur gehört schon vor der Zeit der Hochkulturen im Altertum der Handel. Und zur Unkultur gehört es, ihn seiner Abstaktheit

und Weltläufigkeit wegen zu verachten. Das hat allerdings auch eine lange Tradition.

 

"Mir san mir", ist kein Argument, außer in einem Reservat.

 

Wer lesen kann, versteht, auch wenn der Schlußsatz nun aus gutem Grund verschlüsselt formuliert ist. str.

Ökonomie scheint nun wirklich nicht Dein Gebiet zu sein.

Und Verschlüsselungen garantieren keinen Tiefsinn.

Du kannst Deine abstrusen "freilichen" Gedanken nicht einmal nachvollziehbar in klaren Worten formulieren.

Der Modellplatonismus einschließlich Homo oeconomicus der formelhaften Ökonomie ist geradezu eine Erholung im Vergleich zu Deinen verquirrlten Bandwurmsätzen. Meinst Du Dich damit zu einer Hermeneutischen Klärung aufschwingen zu können?.

 

Wenn es um Unternehmenskultur geht, dann versuchen einige auch das mit klassischen Modellen vom Handel zu erklären, dann reicht die Hochkultur der Ägypter zur Erläuterung.

Doch bei der Diskussion hier um Unternehmenskultur reicht nicht die abstrakte Reduzierung auf Austauschbeziehungen und das phrasenhafte herbeten von Abstraktheit und Weiläufigkeit - da geht es schlicht darum, dass ein Mensch aus den USA in einen hesssischen Landstrich geworfen wird, in eine Welt mit anderen Werten und Verhaltensnormen, als die, mit denen er aufgewachsen ist.

 

"Mir san mir", ist kein Argument, außer in einem Reservat. Wer hat das Argument in der Diskussion hier gebraucht?

 

Allerdings: Es entspricht menschlichem Verhalten, dass unterschiedliche Kulturkreise ihre "eigenen" Verhaltensweisen zum Maßstab der Beurteilung anderer machen. Sich ungern ein neues Verhalten vorschreiben lassen wollen.

Das mag man beklagen - doch so ist es.

Und es ist unklug, dies zu übersehen oder gering zu achten.

LG

LF

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@LF

 

wie sehr Du mir aus der Seele sprichst mit Deiner Antwort auf den Beitrag von STR !!!

 

Auch ich habe schon lange nicht so dermaßen verklausulierte Formulierungen gelesen, die bei tieferer Analyse (so eine solche an diesen Formulierungen überhaupt anwendbar ist) nur Stumpfsinn, Starrheit und Versteinerung zum Ausdruck bringt. :(

 

Bin sehr froh daß das Andere hier auch so sehen ;)

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Zunächst einmal ist Ökonomie genau die Wisssenschaft der

Güterbewegung, meinetwegen dann zwar nicht Astronomie,

weil wir mit Außerirdischen keinen Handel treiben, aber schon

Toponomie. Man muß wisse, wo es was gibt, und wo es gebraucht

wird. Die Gesetzmäßigkeiten sind freilich nicht nur die der

bestimmenden Urteilskraft wie in der Physik, sondern ebenso die

der reflektierenden, die freilich zur Entdeckung der Gesetze

unabdingbar ist, auch in der Physik, und im Handel eine viel

weitreichendere Bedeutung hat und sehr besondere Kenntnisse

und Fähigkeiten voraussetzt, insbesondere Abstraktion von

unmittelbarer Bedürfnisbefriedigung.

 

Zur Kultur gehört schon vor der Zeit der Hochkulturen im Altertum

der Handel. Und zur Unkultur gehört es, ihn seiner Abstaktheit

und Weltläufigkeit wegen zu verachten. Das hat allerdings auch

eine lange Tradition.

 

"Mir san mir", ist kein Argument, außer in einem Reservat.

 

Wer lesen kann, versteht, auch wenn der Schlußsatz nun

aus gutem Grund verschlüsselt formuliert ist.

 

str.

 

In der Tat scheinst Du Dich hier in ungewohnt fremden Gebiet zu bewegen. Dennoch gibt es keinerlei Grund so grob, wie andere Vorredner, zu sein.

Töstliches dazu von Johann Wolfgang von Goethe:

 

Wenn weise Männer nicht irrten, müssten Narren verzweifeln

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Guest Motivfindender
Zitat von Motivfindender:

Wer will schon weitere 2-3 jahre warten, bis sich leica wieder erholt hat?

 

 

 

Erholt? Leica steht wirtschaftlich wieder gesund da und peilt für das laufende Geschäftsjahr schwarze Zahlen an; die Zahl der Mitarbeiter wurde von 960 auf 1003 erhöht. Steven K. Lee mag im Umgang schwierig gewesen sein, und daß es hier einen Kulturschock gegeben hat, ist offensichtlich – aber man kann nun wirklich nicht sagen, daß er alles falsch gemacht hätte.

 

Lieber mjh,

nicht nur vor einem Jahr, auch in dem Rest des zitierten postings (aus welchem hier nur einer der letzten Sätze zitiert wurde) habe ich fast ausschliesslich über Motivationsprobleme in Hochleistungsbereichen und nicht-firmenintern dokumentiertes Know-how sowie u.a. die Inkompatibilität von kurzsichtiger US-Marktstrategie und solider zukunftssicherer Strategie geschrieben.

Konkret schrieb ich in dem zitierten posting über die Motivation der erfahrenen und leistungstragenden MAs, zu bleiben/zurückzukommen.

 

Von Geschäftszahlen schrieb ich hier im Thread schon garnichts.

Dass aber Lee bisher KEIN EINZIGES auf dem Markt befindliches Kameramodell von Anfang an begleitet hat und somit lediglich die Ernte einbrachte, die andere leute säten, dürfte wohl unwidersprochen bleiben.

Die erste positive Bilanz der leica AG kam, als Lee gerade mal ein gutes halbes Jahr den Sessel von einem WIRKLICHEN Sanierer übernahm. Auch das schrieb ich bereits vor einem Jahr.

Wenn also irgendeiner sich diesen Erfolg auf die Fahnen schreiben kann, dann wohl der schweizer Unternehmensberater vor ihm, der kommissarisch dem zuvor ebenfalls geschassten Vorgänger folgte. Letzterer oder Vorletzterer ist wohl in Wirklichkeit am ehesten für die M8 Projekte verantwortlich - im Guten wie im Schlechten.

Die M8 hat mit Lee entwicklungsmäßig wohl absolut nichts zu tun - Ob hingegen die (qualitätsmäßig betrachtet) überhastete Markteinführung der M8 mit ihrem Desaster Lee zuzuordnen ist, kann ich nicht beurteilen.

 

Die Panasonics wurden bereits vor Lee umgelabelt, soweit ich informiert bin.

Was also soll Lee "richtig" gemacht haben?

 

Dass Jahres- oder gar Quartalsergebnisse unter solider Betrachtungsweise keinerlei Qualitätsmerkmal für die langfristig richtige Aufstellung eines Unternehmens sind, sondern höchstens leicht manipulierbare Pseudo-Indikatoren, wissen wir nicht erst seit Enron und dem Subprime-Skandal derzeit.

 

Einer der klügsten Wirtschaftsführer, Wiedeking, hat ja auch kaltlächelnd die schwachsinnigen Quartalsberichte bei Porsche abgeschafft und ebenso eiskalt die bösen Drohungen der Fonds und der Deutschen Börse AG an seinem Allerwertesten vorbeirauschen lassen. Er ist auch gerne berit gewesen, aus dem MDAX wieder auszusteigen, um der Meute der Vollidioten zu entgehen, die den Pseudoindikatoren nachhecheln.

 

Was bleibt: Um komlexe PRODUKTE selber verantwortet zu haben, ist Lee zu kurz dabeigewesen und die Ernte hat er eingefahren für die Produkte/Leistungen der vorhergehenden Vorstände.

 

Ansonsten sehe ich keine belastbaren Argumente für eine angeblich gut gemachte Arbeit als Vorstand, im Gegenteil: Ich sehe nur verbrannte Erde.

 

Das Wort "Migrationshintergrund" als abwertend anzusehen und zu tadeln, ist meiner meinung nach eher Realsatire. Es ist eine ganz offizielle Bezeichnung für Menschen, die in einer anderen Kultur aufgewachsen sind.

 

In dem Zusammenhang sind eher andere Worte Unworte:

Ich habe in einer ganzen reihe von Zeitungsartikeln und Leserzuschriften das Wort "Ehrenmord" tatsächlich ohne Anführungszeichen gelesen und war darob schockiert. :eek:

Will sagen: Es gibt weissgott Wörter, über die man sich zu RECHT aufregen könnte...

 

Gruß

Dirk

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Guest Motivfindender

@ str

Es erstaunt mich, dass ich doch einmal widersprechen muss:

Wer glaubt, dass elementare Ökonomische Grundgesetze ausgerechnet bei Kaufentscheidungen zu Luxusartikeln im Privatbreich gelten, hat eine merkwürdige Vorstellung über die (fast ausschliesslich) emotionalen beweggründe zu deren Kauf.

 

Astronomie ist eben doch etwas anderes als Ökonomie.

Bei letzterer spielen Psychologische Momente die fst überwiegende Rolle.

Wer das nicht glaubt, kann sich vermutlich auch nicht daran erinnern, dass selbst hartgesottene Manager von Aktienfonds regelmäßig überreagieren. Emotional eben.

Auch die sind nur Menschen mit Emotionen. Und das führt zu Fehlhandlungen.

 

Nicht auf str bezogen, sondern allgemein:

 

Allerdings gibt es schon Parallelen zur Astronomie: Manchmal ist hier im Forum (und damit auf dem "leica-Markt" ) Vollmond.....

 

eigentlich fst ausschliesslich... :D

 

Gruß

Dirk

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Hallo Freunde,

ich finde eure Stellungnahmen doch sehr auf die eigene Person bezogen und meist auch aggresiver als man üblicher weise sich mit einem Sachthema befasst. Irgendwie kann ich nicht ganz nachvollziehen warum so viel veletzte Eitelkeit in all den Stellungnahmen mitschwingt.

Man muß die Entwicklung des Unternehmens zur Kenntnis nehmen und für sich die entsprechenden Rückschlüsse ziehen. Mit zu reden haben wir ja nichts an der Firma. Wir tragen ja auch kein Risiko - wir können uns einfach wie Kunden verhalten, wir sind frei in unseren Entscheidungen und die wird jeder in seiner persönlichen Situation anders treffen.

Wir müssen Leica nicht fragen was wir tun werden, wie uns wohl auch Leica nicht wirklich fragen wird, außer es gibt einmal eine Kundenumfrage.

Persönlich habe ich das Gefühl "da ist die Luft draußen" - wie das jeder für sich immer deuten mag. Auf "österreichisch" heisst das, da wird nicht mehr viel zu retten sein, wenn schon der Eigentümer selbst als Manager auftreten muss. Herr Kaufmann ist sicher eine integere Person, aber hat er ein Konzept. Wenn ja, warum hat er sich nicht einen Manager gesucht, der dieses umsetzt?

Ich habe neu mit Leica begonnen und in die M8 für mich persönlcih "Unsummen" investiert. Ich bereue nichts.

Sollten die fianziellen Reserven wirklich reichen um die Retro-Bewegung 'a la "schweizer Uhrenindustrie" abzuwarten, dann könnte aus Leica noch einmal der Phönix aus der Asche steigen. Inzwischen werden sich die SLR Fotografen wohl anderwertig bedienen müssen - und das wohl nicht zum Nachteil ihrer "Werke".

Gruß Hans.

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Guest Leicas Freund
In der Tat scheinst Du Dich hier in ungewohnt fremden Gebiet zu bewegen. Dennoch gibt es keinerlei Grund so grob, wie andere Vorredner, zu sein.

Töstliches dazu von Johann Wolfgang von Goethe:

Wenn weise Männer nicht irrten, müssten Narren verzweifeln

Ein Weiser ist str in diesem Zusammenhang wirklich nicht.

Grobheit?

Eine solche Äußerung hätte ich nicht getan, weil ich mich dadurch in Zugzwang brächte. Aber der zu recht kritisierten

Äußerung von LF hätte ich wahrlich widersprochen, wenn es mjh nicht getan hätte. Die Ausführung von LF in diesem

thread ist nicht nur indiskutabel herabsetzend, sondern obendrein von einer Weltunefahrenheit und Gegenwartsfremdheit,

die schon erschreckt.

 

Der billige Vorwurf der political correctness ist nun gegen mjh gewiß nicht zu erheben und ohnedies in dieser Sache offenkundig

eine bloße Reflexhandlung, die als solche ebensowenig ernst zu nehmen ist wie LF, aber ebenso erschreckend wirkt.

str.

Mir geht es nicht um Grobheit - nur um Klarstellung, vor welch einfältigem Hintergrund str agiert.

Es geht um die Sache der Unternehmenskultur - und die Fragen der Ökonomie.

LG

LF

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