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digitalisieren von Negativen / Dias


Guest Blende12

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Guest Blende12

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...auch wenn das Thema hier schon ein paar mal behandelt wurde.

 

Meine Frage: machen Dia / Negativscanner unter 800 EUR überhaupt sinn, oder fotografiert man besser gleich.

( Wenn Ja, Tips über Geräte wären hilfreich die alle Formate verarbeiten können - Einzugsscanner ausgenommen wg. der Formatvielfalt - )

 

Für das "abfotografieren" habe ich von Novoflex die Variante BALPRO T1 + CASTEL-COP-DIGI bzw. CASTEL Q + CASTEL-COP-DIGI gesehen. Diese Variante ist aber sehr kostenintensiv.

( Sollte dies der Weisheit letzter Schluß für das abfotografieren aller Formate sein - Frage: hat Jemand erfahrungen mit diesem System. Oder gibt es noch Alternativen )

 

Die beste Variante wäre eine günstige, da im Jahr vielleicht mal an die 50- 80 Negative anfallen die Digitalisiert werden. Wenn jemand eine Alternative verwendet, würde ich mich über Tips freuen.

 

Anmerkung: z.Z. würde ich das abfotografieren favorisieren, da die Scanzeiten wegfallen, aber geht es nicht zu Lasten der Qualität. ?

 

freue mich auf Eure Vorschläge und bedanke mich schon mal dafür.

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Die beste Variante wäre eine günstige, da im Jahr vielleicht mal an die 50- 80 Negative anfallen die Digitalisiert werden. Wenn jemand eine Alternative verwendet, würde ich mich über Tips freuen.

 

Guten Morgen,

 

bei dieser Menge an zu digitalisierenden Negativen/Dias würde ich mir über einen Scanner eigentlich gar keinen Gedanken machen. Zumindest hier (Großraum Hannover-Hamburg) gibt es hinreichend Dienstleister, die dies für 1 - 3,- € /Stück (KB) in sehr gut verwendbarer Qualität vornehmen. Dadurch verteilen sich die angestrebten 800,- € auf 3 - 4 Jahre oder gar mehr, sind also leichter bekömmlich. Außerdem spart man die Scanzeiten und, nicht zu vergessen: Lernen muß man das digitalisieren, mit welcher Methode auch immer, auch ein bißchen.

 

Gruß Wolfgang

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Guest Blende12
ja, Nikon Scoolscan V ed

 

Hallo Holger,

 

vielen Dank für den Tip. Zuerst war ich erstaunt, da ich ja geschrieben hatte keine Einzugssscanner. Aber nach Ansicht des Modells, daß ja recht neu zu sein scheint, mußte ich feststellen - der "schluckt" ja alles zu guten ScanZeiten. Und mit dem Preis könnte man auch noch leben. Warte aber noch ein paar Vorschlage ab.

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Guest Blende12
Guten Morgen,

 

bei dieser Menge an zu digitalisierenden Negativen/Dias würde ich mir über einen Scanner eigentlich gar keinen Gedanken machen. Zumindest hier (Großraum Hannover-Hamburg) gibt es hinreichend Dienstleister, die dies für 1 - 3,- € /Stück (KB) in sehr gut verwendbarer Qualität vornehmen. Dadurch verteilen sich die angestrebten 800,- € auf 3 - 4 Jahre oder gar mehr, sind also leichter bekömmlich. Außerdem spart man die Scanzeiten und, nicht zu vergessen: Lernen muß man das digitalisieren, mit welcher Methode auch immer, auch ein bißchen.

 

Gruß Wolfgang

 

Hallo Wolfgang,

 

auch Dir vielen Dank für den Tip. Solche Scandienste gibt es bei uns im Rhein-Main Gebiet auch. Sie sind auch eine Alternative, das stimmt. Mir ging es aber Hauptsächlich um ein unabhängiges Arbeiten, sprich Autark zu sein. Beim Digitalisieren würde ich mich gerne noch "reinfuxen".

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Hallo Holger,

 

vielen Dank für den Tip. Zuerst war ich erstaunt, da ich ja geschrieben hatte keine Einzugssscanner. Aber nach Ansicht des Modells, daß ja recht neu zu sein scheint, mußte ich feststellen - der "schluckt" ja alles zu guten ScanZeiten. Und mit dem Preis könnte man auch noch leben. Warte aber noch ein paar Vorschlage ab.

 

Sorry, der Coolscan schluckt nur KB.

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Hallo,

wenn ich die Aussagen der sehr geehrten Mitforenten zu diesem Thema noch richtig in Erinnerung habe, scheint es doch ganz entscheidend zu sein, was hinterher mit den digitalisierten Negativen / Dias geschehen soll.

Mit der ganzen Scannerei bin ich im November 07 eingestiegen; im wahrsten Sinne des Wortes. Da ich nur Fotos und Postkarten (ab ca. 1905) "retten" will, habe ich mir den CanoScan 8800F angeschafft. Mit dem Ergebnis der flachen Vorlagen bin ich mehr als zufrieden; damit war ja eigentlich auch zu rechnen.

Probeweise habe ich dann Dias eingescannt; mit 1.200 dpi - Bildgröße um die 500 KB. Ehrlicherweise hatte ich nicht viel erwartet. Bin aber positiv überrascht worden. Für mich reicht das Ergebnis mehr als aus. Wir schauen uns diese Dias nur auf einem Plasmaschirm (Länge = 1,20 m) an; kein Ausdruck, keine Vergrößerung, kein Beamer. Wie gesagt, für uns (Freunde, Verwandte, Kollegen usw.) völlig ausreichend.

Wenn Du allerdings (im Gegensatz zu uns) Wert auf allerhöchste Qualität legst, wirst Du wohl oder übel der Empfehlung von Holger folgen müssen.

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Hallo,

wenn ich die Aussagen der sehr geehrten Mitforenten zu diesem Thema noch richtig in Erinnerung habe, scheint es doch ganz entscheidend zu sein, was hinterher mit den digitalisierten Negativen / Dias geschehen soll.

Mit der ganzen Scannerei bin ich im November 07 eingestiegen; im wahrsten Sinne des Wortes. Da ich nur Fotos und Postkarten (ab ca. 1905) "retten" will, habe ich mir den CanoScan 8800F angeschafft. Mit dem Ergebnis der flachen Vorlagen bin ich mehr als zufrieden; damit war ja eigentlich auch zu rechnen.

Probeweise habe ich dann Dias eingescannt; mit 1.200 dpi - Bildgröße um die 500 KB. Ehrlicherweise hatte ich nicht viel erwartet. Bin aber positiv überrascht worden. Für mich reicht das Ergebnis mehr als aus. Wir schauen uns diese Dias nur auf einem Plasmaschirm (Länge = 1,20 m) an; kein Ausdruck, keine Vergrößerung, kein Beamer. Wie gesagt, für uns (Freunde, Verwandte, Kollegen usw.) völlig ausreichend.

Wenn Du allerdings (im Gegensatz zu uns) Wert auf allerhöchste Qualität legst, wirst Du wohl oder übel der Empfehlung von Holger folgen müssen.

 

 

Hi,

solange die gescannten Daten nur zur Rettung der Information gemacht werden, ist dies sicher mehr als ausreichend.

Auch zur Verwendung am PC-Monitor, Plasmadisplay oder Beamer ist dass so brauchbar.

 

Kritisch wird es wenn die Daten zum Herstellen von Bildern verwendet werden sollen,

hier gibt es dann schon gewaltige Unterschiede zwischen den 8800F und einen richtigen Diascanner oder anderen professionellen DIA Kopierern.

 

Ich bin mir auch nicht so sicher, dass die 1200 DPI echt sind, sie sind glaube ich, interpoliert.

Beim richtigen DIA Scanner wie den NIKON V sind es immerhin echte 4000.

 

Es kommt hat wirklich darauf an, wofür die Daten sind,

und eines können wir gleich vergessen, besser als die Originale einer guten DSLR werden sie alle nicht.

 

Gruß

Horst

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Guest Blende12

Hallo Jürgen, Hallo Horst

 

zunächst vielen Dank für die Vorschläge und Stellungnahmen. Es geht wie Horst vermutet um die Weiterverarbeitung bis zum Druck / Abzug, das heißt in der Qualitätsstufe schon anspruchsvoll. Nach weiteren Recherchen, komme ich eigentlich immer mehr in Richtung Repro vom Dia / Negativ. - also keinen Scanner.

 

Hierbei bleibt für mich die Frage: ist es die gleiche , oder sogar bessere Qualität.

Und mit welchen halbwegs bezahlbaren Mitteln ist dies zu bewerkstelligen. Hinzu kommt auch der Aspekt der Flexibilität. Ein Standrepro mit Abmessungen von 60 x 60 cm wäre schon etwas groß und steht dann überwiegend nur in der Gegend rum. Gibt es da nichts "mobiles" ?.

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...komme ich eigentlich immer mehr in Richtung Repro vom Dia / Negativ. - also keinen Scanner.

 

Das Repro vom Negativ/Dia ist soweit mir bekannt zwangsläufig mit den üblichen Techniken qualitativ schlechter als ein Scan, oder hast Du eine Quelle, die das Gegenteil behauptet. Das würde mich dann sehr interessieren ;)

 

Die reine Aufnahme des Repros ist sicherlich schneller als ein Scan. Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt ist aber so oder so die Nachbearbeitung, die schnell in den Stundenmaßstab rückt, wenn es etwas besser sein soll. Daher ist es egal, ob ein Scan 1,5 Minuten dauert oder das Repro (ohne Einrichten des Ganzen :rolleyes: ) 5 Sekunden. Da das große Ausprinten wie von Dir gewünscht die höchsten Anforderungen an die Nachbearbeitung stellt, fände ich es sehr interessant, welche Recherchen Dich auf den Weg des Repros geführt haben?

 

Grüße

Marcus

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Ich habe sowohl einen Nikon Coolscan 4000 als auch den Castel-Cop Digi. Natürlich ist der Scanner schärfer. Aber ein Scan dauert so lange und ist leider auch so gut und nachbearbeitungsintensiv, dass die Duplizier-Lösung mit dem Novoflex-Gerät für viele Anwendungen besser klappt. Ich bin von dem Ding total begeistert. Der Preis ist zwar tatsächlich sehr hoch, aber das Teil ist super verarbeitet und das Abfotografieren gerade für größere Mengen ideal. Anbei ein Beispiel. (Mit Nikon von einem Leica-Negativ abfotografiert...)

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Hallo Jürgen, Hallo Horst

 

zunächst vielen Dank für die Vorschläge und Stellungnahmen. Es geht wie Horst vermutet um die Weiterverarbeitung bis zum Druck / Abzug, das heißt in der Qualitätsstufe schon anspruchsvoll. Nach weiteren Recherchen, komme ich eigentlich immer mehr in Richtung Repro vom Dia / Negativ. - also keinen Scanner.

 

Hierbei bleibt für mich die Frage: ist es die gleiche , oder sogar bessere Qualität.

Und mit welchen halbwegs bezahlbaren Mitteln ist dies zu bewerkstelligen. Hinzu kommt auch der Aspekt der Flexibilität. Ein Standrepro mit Abmessungen von 60 x 60 cm wäre schon etwas groß und steht dann überwiegend nur in der Gegend rum. Gibt es da nichts "mobiles" ?.

 

Hi,

ich hatte die andern "Art" der Digitalisierung mittels "LEITZ ILLUMITRAN" hier schon mal beschrieben, ist erst wenige Tage her.

Das geht bis 9X12 DIAS und hat eine sehr gute Qualität.

Aber Du darfst niemals glauben, dass bei großformatigen Repro´s nicht noch eine Menge

Arbeit im Photoshop anfällt, ohne diese Du das ganze vergessen kannst.

Gruß

Horst

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Hallo

ich kann Holgers Aussage nur unterstreichen: Der Nikon V ED ist mit ca. 650,- € relativ erschwinglich und qualitativ reicht er mir sogar, um Dias und Negative für die Fotoagentur zu digitalisieren. Aber du musst überlegen, für welche Menge du ihn brauchst, ob es sich für dich rechnet.

Ich bin mit dem Gerat nach numehr einem Jahr auf unter 1,- € pro Scan...

Gruß

Nils

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Guest Blende12
Da das große Ausprinten wie von Dir gewünscht die höchsten Anforderungen an die Nachbearbeitung stellt, fände ich es sehr interessant, welche Recherchen Dich auf den Weg des Repros geführt haben?

 

Hallo Marcus,

 

erst einmal vielen Dank für die Antwort. Eine bestimmte Quelle für diese Erkenntnis habe ich nicht ;-) Dies waren für mich meine persönlichen Resultate - nach der Beschäftigung mit dieser Materie. Eigentlich ist es logisch und Du hast recht das der Scan genauer ist. Mit der Nachbearbeitung muß ich mich so oder so auseinandersetzen.

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Guest Blende12
Ich bin von dem Ding total begeistert. Der Preis ist zwar tatsächlich sehr hoch, aber das Teil ist super verarbeitet und das Abfotografieren gerade für größere Mengen ideal. Anbei ein Beispiel. (Mit Nikon von einem Leica-Negativ abfotografiert...)

 

Hallo Peter,

 

vielen Dank zunächst Für Deine Antwort. Die Aussage zu dem Novoflex trifft im positiven Sinne genau meinen Nerv. ;-) Außerdem kann ich über die "Werkzeuge" und die Verarbeitung nur positives berichten. Dein "Repro" sieht schon mal - gebunden an der Verkleinerung fürs Web - recht gut aus.

 

Eine weitere Anforderung die gegen einen Scanner sprechen sind die vielfalt der Formate

8x11, 24x36, eventl. auch MF. Und dafür scheint es mir das Novoflex zu sein. Vielen Dank nochmal für das Foto.

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Guest Blende12
Hi,

ich hatte die andern "Art" der Digitalisierung mittels "LEITZ ILLUMITRAN" hier schon mal beschrieben, ist erst wenige Tage her.

 

Hallo Horst,

 

die Beiträge hatte ich auch verfolgt . Der Nachteil für mich persönlich ist folgender:

1 . ist das mit dem ILLUMITRAN absolutes Neuland für mich.

2. Wo bekommt man so etwas noch her. eine Leitz lösung wäre für mich auch persönlich das optimalste.

 

Wenn Du noch Quellen kennst - schicke mir doch mal eine PN ;-)

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Guest Blende12

Ich bin mit dem Gerat nach numehr einem Jahr auf unter 1,- € pro Scan...

 

finde ich gut ;-) in 3 Jahren "abgeschrieben"

 

Hallo Nils,

 

auch Dir vielen Dank für die Antwort. Das Gerät könnte ich bei meinem IT-Händler um die Ecke Welcome to computeruniverse.net! - computeruniverse.net sogar für 589, - EUR bekommen. Aber die Formatvielfalt s.o. zwingt mich schon fasst zur Repro - Lösung.

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Ich wuerde nicht "abfotografieren"/duplizieren, weil man einen relativ geringen Einfluss auf Korrekturen hat.

 

Die Scanner mit ihren tollen Programmen bieten bereits vor dem Scannen umfassende Optimier-/Einstell- und Korrekturmoeglichkeiten (Filmtyp, Kalibrierung, Tonwerte, Kontrast, Farbeinstellungen, Ausschnitt etc.) und die praktische Vorschau ohne Qualitaetsverlust durch eine spaetere PC-Bearbeitung. Die muss u.U. zwar auch noch sein, faellt aber (und damit der damit verbundene Qual.verlust) wegen der Einstellungen vor dem Scannen geringer aus.

 

Ausserdem konvertieren sie prima auch Negative sofort im ersten Arbeitsgang.

 

Es gibt auch preiswerte gute Scanner (ich bin mit Reflecta sehr zufrieden, KB bis A4). Zeit ist auch kein Thema fuer mich, weil ich nicht oft und nicht massenhaft scanne sondern selektiv und 1 Minute durchaus fuer akzeptabel halte.

 

Ich habe den Reflecta von jemandem hier im Forum gekauft. Bravo, Leica Forum!

 

Gruss, Hermann

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[quote name=Leica(at)

Die Scanner mit ihren tollen Programmen bieten bereits vor dem Scannen umfassende Optimier-/Einstell- und Korrekturmoeglichkeiten (Filmtyp, Kalibrierung, Tonwerte, Kontrast, Farbeinstellungen, Ausschnitt etc.) und die praktische Vorschau ohne Qualitaetsverlust durch eine spaetere PC-Bearbeitung. Die muss u.U. zwar auch noch sein, faellt aber (und damit der damit verbundene Qual.verlust) wegen der Einstellungen vor dem Scannen geringer aus.

 

Gruss, Hermann

 

Meine Meinung: der Scanner scannt, immer gleich. Ob ich die Rohscans im Scanprogramm oder z.B. in PS bearbeite, hat keinen Einfluss auf die Qualität. (gleiche Qualität, z.B. 16-bit, der Software vorausgesetzt.)

 

Gruß

jup.

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Meine Meinung: der Scanner scannt, immer gleich. Ob ich die Rohscans im Scanprogramm oder z.B. in PS bearbeite, hat keinen Einfluss auf die Qualität. (gleiche Qualität, z.B. 16-bit, der Software vorausgesetzt.)

Rohscans - ähnlich RAW - gibt es nicht! Jeder Scanner muss ja schließlich die Bits des Zeilensensors zu einem Bild zusammenfügen. Mit dem rohen Bitsalat kann niemand etwas anfangen, auch Photoshop nicht...

 

Und da wird schon IM SCANNER - ob man will, oder nicht - kräftig manipuliert nach des Herstellers Willen.

 

Man kann in der Scan-Software lediglich alle Regler auf Null stellen, mehr nicht. Und genau hier unterscheiden sich die Scans der verschiedenen Modelle bzw. Hersteller!

 

Vor langer Zeit hatte ich mal den Nikon Super Coolscan 4000 ED mit dem Minolta ScanElite 5600 II am Beispiel des gleichen Dias verglichen. Ein lieber User hatte das Dia geliefert und den Minolta bemüht, ich den Nikon. Die Farben kamen sehr unterschiedlich heraus, trotz aller Hebelchen, Rädchen, Regler auf Null...

 

Insofern macht es durchaus einen Unterschied, ob man in der Scan-Software Einstellungen vornimmt oder erst hinterher in Photoshop & Co.

 

Als Beispiel führe ich das Schärfen an. Mit der Nikon-Software NikonScan 4.0.2 erbringt der Nikon 5000 ED beim Schärfen WÄHREND des Scans weniger Artefakte als Photoshop ganz zum Schluss. Wohlgemerkt: natürlich bei gleicher Schärfung!

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