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teufel

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Ob die Bildqualität auch so gut ist, wie mit Leica-Objektiven, glaube ich nicht so recht.

 

Darf man fragen, worin dieser "Glaube" begründet ist?

 

 

@olaff: mir ist die persönlich gemachte erfahrungen eben wichtiger als das, was irgendwelche schwafler im internet schreiben (sh. deine beiträge) also steck dir deine links irgendwohin, interessieren mich nicht. das kannst du noch dazutun: http://www.leica-camera-user.com/leica-kundenforum/4344-lichtstreifen-im-film-kaputte-mp.html

(ich kenne übrigens jemand, der exakt dasselbe problem hatte, har har)

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Darf man fragen, worin dieser "Glaube" begründet ist?

 

 

@olaff: mir ist die persönlich gemachte erfahrungen eben wichtiger als das, was irgendwelche schwafler im internet schreiben (sh. deine beiträge) also steck dir deine links irgendwohin, interessieren mich nicht. das kannst du noch dazutun: http://www.leica-camera-user.com/leica-kundenforum/4344-lichtstreifen-im-film-kaputte-mp.html

(ich kenne übrigens jemand, der exakt dasselbe problem hatte, har har)

 

soso, alles schwafler was, sogar die herren 5d-kollegen mit negativen erfahrungen. ich orientiere mich gerne sachlich, propheten finde ich eher mittelalterlich!

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Darf man fragen, worin dieser "Glaube" begründet ist?

 

 

@olaff: mir ist die persönlich gemachte erfahrungen eben wichtiger als das, was irgendwelche schwafler im internet schreiben (sh. deine beiträge) also steck dir deine links irgendwohin, interessieren mich nicht. das kannst du noch dazutun: http://www.leica-camera-user.com/leica-kundenforum/4344-lichtstreifen-im-film-kaputte-mp.html

(ich kenne übrigens jemand, der exakt dasselbe problem hatte, har har)

 

Na, ich vermute es halt mal:

ein preisgünstiges Canon-Zoom hat sowieso keine Chance gegen Leica-Festbrennweiten. Ob die L-Zooms an meine herankommen, werde ich noch testen (ein Fotokollege fotografiert mit solchen). Das heißt ja nicht, dass alle Canon-Optiken schlecht sind.

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hallo!

 

also, nachdem es offenbar so viele unzufriedene canon-user gibt, möchte ich hier auch noch meinen senf als SEHR ZUFRIEDENER canon-user einbringen!

 

wobei ich ausdrücklich betonen möchte, dass ich kein marken-heini bin, der nur der marke wegen eine kamera kauft oder nicht.

 

:-)

 

ich benutze jetzt seit drei jahren eine eos 10d mit verschiedenen objektiven - alle canons.

habe auch mal r-objektive über einen adapter angeschlossen und mit canons gleicher brennweite etc. verglichen: auch wenn ich jetzt gesteinigt werde, aber der unterschied war MINIMAL, um nicht zu sagen, ich habe kaum etwas gesehen, ausser, dass es deutliche farbunterschiede gibt (fotos mit leicas waren eher wärmer vom ton her, canons mehr neutral bis kalt).

woher das jetzt kommt, dass ich mit den leica-objektiven jetzt nicht plötzlich dinge auf den fotos gesehen habe, die mit meinen canons nebulös verschwommen waren, ist mir egal, denn für mich zählt nicht, was THEORETISCH herauskommen würde, sondern was ich direkt am bildschirm sehen konnte.

 

was ich allerdings bestätigen kann: das handling ist alles andere als gut mit den adaptierten r-objektiven, so dass ich mich trotz angebot, die r-objektive umsonst nutzen zu können, für den kauf von entsprechenden canons entschieden habe (superschneller, superleiser autofocus, bildstabilisator, geringeres gewicht, etc.).

 

allgemein würde ich behaupten, dass sich mit JEDER dslr perfekte fotos machen lassen und das die unterschiede mitnichten so gross sind, das man and den fotos den kamerahersteller identifizieren könnte...

 

:-)

 

gruss,

volkiii

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...Sonst würden die meisten professionellen Fotografen auch keine Objektive von Nikon und Canon einsetzen...

 

Dies sind/könnten zweierlei paar Schuh' sein.

 

Nur weil Profies mit Nikon/Canon fotografieren heisst das nicht unbedingt bedingungslose Qualität. Da spielen ganz andere Aspekte eine Rolle, als für uns Hobby-/Amateurfotobegeisterten. Bildqualität gehört meist nicht dazu. Ausnahmen gibts natürlich, und da findet man überproportional häufig Leica im Vergleich zur Marktdurchdringung.

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Dies sind/könnten zweierlei paar Schuh' sein.

 

Nur weil Profies mit Nikon/Canon fotografieren heisst das nicht unbedingt bedingungslose Qualität. Da spielen ganz andere Aspekte eine Rolle, als für uns Hobby-/Amateurfotobegeisterten. Bildqualität gehört meist nicht dazu. Ausnahmen gibts natürlich, und da findet man überproportional häufig Leica im Vergleich zur Marktdurchdringung.

 

Du glaubst also, daß Amateure eine höheren Qualitätsanspruch haben als Berufsfotografen. Das ist interessant.

 

Was gehört denn Deiner Meinung nach für diese Leute zu einem ordentlichen Foto dazu, wenn nicht die Bildqualität? Markenfetischismus ist es sicherlich nicht.

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Du glaubst also, daß Amateure eine höheren Qualitätsanspruch haben als Berufsfotografen. Das ist interessant.

 

Was gehört denn Deiner Meinung nach für diese Leute zu einem ordentlichen Foto dazu, wenn nicht die Bildqualität? Markenfetischismus ist es sicherlich nicht.

 

 

Du erwartest doch wohl nicht ernsthaft, dass ich darauf antworte :o

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Guest chris_h

Ihr solltet - alle miteinander - nicht den Fehler begehen, die unbestritten optische Kompetenz Leicas zum Maßstab für ein funktionierendes (Kamera)System zu machen ... das gleitet dann schnell in jenen Fetischismus ab, mit dem sich's Leica, gepusht von einem anfälligen Klientel, selbst unnötig schwer macht(e) - die eigene Zukunft beinahe verschlafen bzw. verspielt hat.

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Hallo Hodelius,

 

hast Du den seltsamen Gedanken noch immer?

Ich mein ja nur, da Du wegen der EOS 400 D schon einmal im Kundenforum was geschrieben hast. Und dort haben Dir schon eine ganze Menge Leute davon abgeraten!

 

http://www.leica-camera-user.com/leica-kundenforum/3953-ich-muss-fremdgehen.html#post36460

 

Wie ich mich erinnern kann, fotografierst Du doch u.a. mit Leica R. Und ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß Du mit dieser Rosinenkiste aus Plaste und Elaste glücklich werden wirst.

Wenn schon, dann schaue Dich ein, zwei Klassen höher um (z.B. Canon EOS 30D/ EOS 5D/ Nikon D200 u.s.w.)

 

Aber wie gesagt es ist Dein Weg. Viel Spaß auf dem Weg zum Spielplatz! :rolleyes:

 

Gruß

Thomas

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Ihr solltet - alle miteinander - nicht den Fehler begehen, die unbestritten optische Kompetenz Leicas zum Maßstab für ein funktionierendes (Kamera)System zu machen ... das gleitet dann schnell in jenen Fetischismus ab, mit dem sich's Leica, gepusht von einem anfälligen Klientel, selbst unnötig schwer macht(e) - die eigene Zukunft beinahe verschlafen bzw. verspielt hat.

 

ja, hast ja Recht.

 

Aber wirtschaftliche Überlegungen mit dem Bedürfnis nach bester optischer Qualität in einen Topf zu werfen, ist dann auch nicht unbedingt zielführend. Und Amateure sind diesbezgl manchmal eben nicht durch wirtschaftliche Notwendigkeiten eingeschränkt ;) Profies da schon eher.

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danke für die mails, und richtig thowie hatte ich schon geschrieben.

 

mein problem ist, daß ich ne ganze menge schöner bilder mache auf farbnegativfilm. bis dahin bin ich völlig zufrieden.

 

wenns dann an die vergrößerungen geht wirds kritisch, vom großlabor werden da dateien draus gescannt wie sie ne kleine digiknipse liefern würde, großformatige abzüge werden wohl auch aus diesen kleinen dateien gemacht, ne gescheite selbst 30*45 vergrößerung ist schwer zu kriegen, drüber hinaus noch schwerer.

 

selber scannen ist mir zu umständlich, auch langsam, fachlabor viel zu teuer auf dauer.

 

deshalb hätte ich gerne eine kamera, die es mir leichter macht auch vernünftige großabzüge zu machen, zudem hätte ich gerne ein lichstarkes zoom, wie es von tamron für 400 euro sehr günstig angeboten wird 2,8 17-50.

 

sicher wurde mir davon abgeraten, aber wieviel % der amateurfotografen tun dies noch analog? und soll auch nicht heißen, daß ich analog ganz aufgebe, vielleicht gibts irgendwann doch mal nen scanner.es gibt auch 2 gebiete, in denen ich mit leica r probleme hab, available light (viel ausschuß, farbstich von lampen etc), und fotos von meinem agilen kleinkind, naturgemäß viel ausschuß.

 

 

momentan suche ich eine günstige lösung mit gutem preis-leistungsverhältnis...

da schien mir dies sich anzubieten...

lg hodel

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danke für die mails, und richtig thowie hatte ich schon geschrieben.

 

mein problem ist, daß ich ne ganze menge schöner bilder mache auf farbnegativfilm. bis dahin bin ich völlig zufrieden.

 

wenns dann an die vergrößerungen geht wirds kritisch, vom großlabor werden da dateien draus gescannt wie sie ne kleine digiknipse liefern würde, großformatige abzüge werden wohl auch aus diesen kleinen dateien gemacht, ne gescheite selbst 30*45 vergrößerung ist schwer zu kriegen, drüber hinaus noch schwerer.

 

selber scannen ist mir zu umständlich, auch langsam, fachlabor viel zu teuer auf dauer.

 

deshalb hätte ich gerne eine kamera, die es mir leichter macht auch vernünftige großabzüge zu machen, zudem hätte ich gerne ein lichstarkes zoom, wie es von tamron für 400 euro sehr günstig angeboten wird 2,8 17-50.

 

sicher wurde mir davon abgeraten, aber wieviel % der amateurfotografen tun dies noch analog? und soll auch nicht heißen, daß ich analog ganz aufgebe, vielleicht gibts irgendwann doch mal nen scanner.es gibt auch 2 gebiete, in denen ich mit leica r probleme hab, available light (viel ausschuß, farbstich von lampen etc), und fotos von meinem agilen kleinkind, naturgemäß viel ausschuß.

 

 

momentan suche ich eine günstige lösung mit gutem preis-leistungsverhältnis...

da schien mir dies sich anzubieten...

lg hodel

 

Hallo Hodelius,

 

Deinen Gedanken erkennt man ja, und es kommt auch immer noch auf die eingesetzte Optik und den Mann, oder die Frau, hinter der Kamera an. Ist ja auch alles richtig.

 

Ein Freund von mir, selbst Besitzer einer EOS 5D hatte sich nun als Zweitgehäuse, eine EOS 350D zugelegt, da die 5ér über seinen Urlaub hin in Reparatur bei Canon war. Glaub mir, er war froh wie er gestern, nach ca. 6 Wochen die 5´er wieder hatte.

zu klein, bescheiden verarbeitet, unbekannte Errors, vom Sucher ganz zu schweigen (für Deine Zwecke, R an EOS und manuell scharfstellen, nicht sonderlich geeignet)...!

 

Wie gesagt, spare noch etwas länger, und warte vorallem die Photokina nächsten Monat ab, und kauf Dir dann was Gescheiteres! Ein gesundes Preisleistungsverhältnis sehe ich hier nicht so recht. ;)

 

Beste Grüße

Thomas

Als Zweitgehäuse, warum nicht, aber ansonsten?

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Also mich würde interessieren, wer unter vergleichbaren Umständen regelmäßig seine Leica-M Aufnahmen auf Fokussiergenauigkeit, CA's usw. überprüft.;)

 

Jeder einigermaßene Diascanner ist ein hervorragendes Emulsions-Mikroskop - damit kann genau diese Überprüfung auch sehr bequem erfolgen. So es denn überhaupt interessiert (mich meistens nicht, möglich wäre es aber) ;)

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ja, hast ja Recht.

 

Aber wirtschaftliche Überlegungen mit dem Bedürfnis nach bester optischer Qualität in einen Topf zu werfen, ist dann auch nicht unbedingt zielführend. Und Amateure sind diesbezgl manchmal eben nicht durch wirtschaftliche Notwendigkeiten eingeschränkt ;) Profies da schon eher.

 

 

Das Budget ernsthafter Berufsfotografen übersteigt das eines Amateurs.

 

Der Profi sucht ein langlebige, möglichst fehlerfrei arbeitende Geräte, in den meisten Fällen zumindest. Diese sind teuer.

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Guest chris_h
Das Budget ernsthafter Berufsfotografen übersteigt das eines Amateurs.

 

Der Profi sucht ein langlebige, möglichst fehlerfrei arbeitende Geräte, in den meisten Fällen zumindest. Diese sind teuer.

 

Und wenn schon nicht er selbst, dann die Agenturen und Magazine, die ihren Profis das Rüstzeug für ihre Einsätze stellen ...

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Macht mal die kleinen Digicams nicht so madig.

 

Wenn man fotografieren kann dann kann man´s auch damit, es macht halt nicht so viel Spass (Sucher, Haptik).

 

Ich habe in der "Übergangszeit" zwischen D100 (Sep. 2004 verkauft) und D2X (März 2005 bekommen) auch nur mit einer D70 fotografiert.

 

Über die Ergebnisse hat sich niemand beschwert, sogar mit dem Kit-Objektiv AF-S 18-70/3,5-4,5 DX habe ich sehr gute Ergebnisse erzielt, z.B. beim Christopher Street Day.

 

Gleiches gilt für eine 350d. Da habe ich in der Fotocommunity spitzenmässige Bilder gesehen die nicht nur von der MTF-Kurve zehren.

 

Wieder mal mehr über Bildideen nachdenken wäre manchmal besser als immer nur von der nächsten Asphäre zu träumen.

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Sehe ich genau so.

 

 

Gleiches gilt für eine 350d. Da habe ich in der Fotocommunity spitzenmässige Bilder gesehen ....

 

Naja, die Fotos in der FC kan man objektiv hinsichtlich der Bildqualität nicht beurteilen, sie sind viel zu klein dazu. Bei 1.000 px Breite ist Schluß. Viele Leute nutzen dazu noch den Photo Shop...

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möcht nur einwerfen (da hier wieder so von "profi-qualität" gesprochen wird):

 

das was in den magazinen heuer so zu sehen ist (geo, nature, spiegel etc.) ist z.t. wirklich sehr schlecht (von der bildqualität!). was man heutzutage an unschärfe, farbrauschen und seltsame farbgebung z.t. sieht (das kann natürlich auch am digitaldruck, bzw, - workflow der magazine liegen!), spricht gegen eine bildqualitative ausrichtung aller profis.....

 

schau ich mir alte zeitungen an , erschrecke ich manchmal ob der fotoqualität....

 

anders in guten fotoausstellungen. da sieht man was heute möglich ist :-)

 

lg matthias

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