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Handling M6TTL vs. M6


Chrism..

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Werte Forenden,

 

kurz zum thema: Leica-Missverstanden

 

(Wer einen Teil meiner Leica-Leidensgeschichte nicht lesen mag, die eigentliche frage ist im 2. Absatz von unten zu finden)

 

Kurz vor Weihnachten ist mir ein Leicakatalog von etwa 2000 in die hände gefallen, den ich mal bei einem Kassler händler mitgenommen hatte.

Nun zog ich los um "mal eine in der Hand zu haben" . Siehe da der Laden existierte nicht mehr in ursprünglicher Form sondern

beschäftigt sich jetzt mit dem Verkauf von Hörgeräten. Ok vorbei die gute zeit dachte ich, die Elektronikmärkte hinterlassenspuren, zog weiter.

Beim nächsten "Photo-Geschäft "angekommen wurde 3x zur Sicherheit gefragt ob eine Leica M6 nicht eine Digitalkamera sei.

"Der Praktikant" fand tatsächlich im Schaufenster 2 ältere M die er mir aber nicht geben zu wollen schien.

Stattdessen nannte er die reichlich übertriebenen Preise. Der Chef reagierte auf meine Frage ob es denn in der Stadt noch einen Laden gäbe der die Marke Leica führt recht harsch mit den Worten "was weiß ich was die Kollegen machen".

Ok das mag wohl Competitive Intelligence sein ;)

Zunehmend deprimiert wanderte ich mehr oder minder planlos durch die Gassen und erblickte ja plötzlich einen Leicaschriftzug an einem Schaufenster. Vor dem Hintergrund vorherigerm Kundenkontakts betrat ich ihn

etwas unsicher und fragte zaghaft nach Leica. Siehe da es war schlichtweg unglaublich die nette Dame strahlte förmlich hieß mich willkommen. Sie führte mich gleich in einen Raum mit Gebrauchtkameras, gab mir eine M6TTL 0,85 mit Elmar 2,8 (idealerweise noch meine Traumkombi ;)) und lies mich etwas rumspielen. Interessanterweise war noch ein Film drin, da hatte es wohl jemand eilig mit dem Verkauf gehabt. Ich begutachtete sie vorsichtig schaute durch und spielte etwas unbeholfen herum. Das Sucherbild empfand ich als angenehm doch habe ich irgendwie gar nicht auf die Rahmen geachtet auch nur eher unbewusst mit dem Schnittbild gespielt. Nungut ich wollte die Dame nicht länger Nerven (wobei sie sehr gedulig war) schaute noch mal kurz durch löste noch 2-3x aus und gab sie dann brav zurück.

Gut was will ich euch damit sagen ?

 

Ja es kann schwersein sich Eindrücke zu merken wenn so viele auf einmal kommen, letztlich weiß ich nur noch das sie verdammt schwer war, und größer vorkam als erwartet.

 

Tja nun hab ich folgendes Problem: Meine Traumkombi, wäre eine M6 TTL mit Elmar 2,8 50mm

nun realistisch gesehen kostet eine M6 TTL ca. 1000-1300€ und die Optik dazu alt ca 130-200 und neuere Ausführung bis an die 500€.

 

Jetzt habe ich ein Angebot von einer Leica M6 0,72 No. 17xxx und Elmar (wohl gleiche zeit) benutzt also mit ein paar Kratzern für knapp 800 was schon fast erreichbar ist. daher meine Fragen:

 

Abgesehen vom Blitzen, wieweit unterscheiden sich M6TTl und M6 vom Händling her, insbesondere von der Schnelligkeit,?

Ich hatte mal hier irgendwo aufgeschnappt das man das Große Zeitrad gut "by the way" mit einem Finger bewegen könne.

 

Ok die 2. Frage wäre nach dem Unterschied von 0,72 zu 0,85 er Sucher doch da muss ich wohl weitere Feldexperimente machen.Oder alsbald mal nach Solms zum (stundenlangen) testen

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Die M6 ohne TTL kannst du auch mit einem Finger bedienen. Das Zeitenrad läuft anders rum. Ist kein Problem, außer du hast auch die M8 oder die M7, dann kommst du leicht durcheinander. Ich habe die M6, da ich nie blitze ist sie für mich absolut ok. Der Sucher: Es kommt darauf an, ob du gerne weitwinklig forografierst oder nicht. Je kleiner die Zahl, desto mehr Sucherrahmen hat sie.

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Danke für die Gute Nachricht.

Ich denke halt irgendie immer an die Zeiteinstellung bei der III.

Ja eigentlich hab ich am liebstem mit dem 35er fotogaphiert.

Achso allgemein wollt ich noch dazu sagen das ich absolut keinen Anspruch daran habe

wirklich tolle, möglicherweise sehr inhaltsträchtige, anspruchsvolle, gar künstlerrische, sozialkritische oder was auch immer für Bilder zu machen.

Platt gesagt will ich einfach meinen Freundeskreis, am See, beim grillen, beim doder sonstwo ablichten (Was ja primär die Domände von den "digi-knipsen" ist) in dem sinne Erinnerungsphotos die doch schon einem gewissen Mindestanspruch genügen sollten.

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Hallo Christoph123r

 

zu Frage 1:

mein Tipp: warte etwas länger und kauf dir deine Traumkombi, alles andere ärgert dich später! Mit etwas Glück bekommst du die TTL auch unter 1000 (ich habe auch nicht mehr bezahlt für eine sehr gut erhaltene). Die 'Classic' ist in gutem Zustand normalerweise nicht wesentlich billiger als die TTL, aber sicher älter!

 

zu Frage 2:

0.72 hat 6 Rahmen (28. 35. 50. 75 .90. 135) bei der Variante 0.58 fehlt der Rahmen für das 135iger, bei der 0.85 fehlt der Rahmen für 28mm. Der 0.58 ist übersichtlicher für Weitwinkel, der 0.85 besser für Tele!

 

Ob die eine oder andere, viel Spass mit der M!

 

Karsten

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Ja eigentlich hab ich am liebstem mit dem 35er fotogaphiert.

 

Hallo Christoph,

 

wenn Du keine TTL-Blitzmessung benötigst und mit dem 35er am liebsten fotografierst, rate ich Dir Zur M6 classic mit dem 0,72 Rahmen.

 

LG Gernot

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Hallo Christoph,

vor nicht all zu langer Zeit stand ich vor der selben Fragen und habe mich für eine TTL entschieden. Die sind bedeutend jünger und nicht viel teurer. Dafür dass man die Kamera dann Jahre lang hat, fällt dies wohl nicht so schwer ins Gewicht. In der Bucht beim Händler macht der Preisunterschied vielleicht 200e aus. Die original 50mm Summicrone/Elmare sind nicht so teuer, beim 35mm kannst du ja vielleicht mit einem Voigtländer Objektiv anfangen und dann später auf ein Leicaobjektiv neuer Rechnung umsteigen. So hab ich es mal gemacht. Wenn du viel mit 35mm fotografierst würde ich den .72 Sucher nehmen.

Viele Grüße Marc

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Guest Bastian A.

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das zeitenrad der ttl läßt sich sehr komfortabel bedienen ohne die kamera vom auge zu nehmen. (da ich keine m6 "classic" habe, kann ich dies nur mit meiner m2 vergleichen, bei der es deutlich schwieriger geht, aber auch mangels beli nicht notwendig ist.)

mein zweites, ausschlaggebenderes argument für die m6ttl war die suchervergrößerung 0,58, bei der ich als brillenträger den 35mm rahmen gut überblicken kann (bei 0,72 mit mühe) und sogar der 28er rahmen noch halbwegs benutzbar ist.

die blitzbelichtungsmessung scheint mir eher unwichtig, da ich so gut wie nie blitze - und wenn, dann mir einer slr.

 

b.

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Guest Bernd Banken
Danke für die Gute Nachricht.

Ich denke halt irgendie immer an die Zeiteinstellung bei der III.

Ja eigentlich hab ich am liebstem mit dem 35er fotogaphiert.

Achso allgemein wollt ich noch dazu sagen das ich absolut keinen Anspruch daran habe

wirklich tolle, möglicherweise sehr inhaltsträchtige, anspruchsvolle, gar künstlerrische, sozialkritische oder was auch immer für Bilder zu machen.

Platt gesagt will ich einfach meinen Freundeskreis, am See, beim grillen, beim doder sonstwo ablichten (Was ja primär die Domände von den "digi-knipsen" ist) in dem sinne Erinnerungsphotos die doch schon einem gewissen Mindestanspruch genügen sollten.

 

Achtung, der Appetit kommt mit dem Essen!

Wenn du kein Brillenträger bist, reicht dir der 0,72 (Allroundsucher). Trägst du Brille, ist der 0,58 Sucher besser, aber schwieriger zu bekommen.

Ein Voigtländer 35mm Pancake II Objektiv gibts in der Bucht für ca. 280/300 Euro.

Bedenke, dass das Elmar einen sehr schmalen Fokussierring hat, ist bestimmt gewöhnungsbedürftig...

 

Gruss

Bernd

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Ersteinmal vielen dank euch allen für die netten und sachdienlichen Hinweisen.

Ich muss sie dann mal sortieren und irgendwie bewerten.

 

 

Achtung, der Appetit kommt mit dem Essen!

Wenn du kein Brillenträger bist, reicht dir der 0,72 (Allroundsucher). Trägst du Brille, ist der 0,58 Sucher besser, aber schwieriger zu bekommen.

Ein Voigtländer 35mm Pancake II Objektiv gibts in der Bucht für ca. 280/300 Euro.

Bedenke, dass das Elmar einen sehr schmalen Fokussierring hat, ist bestimmt gewöhnungsbedürftig...

 

Gruss

Bernd

 

Beim Elmar geht es mir insbesondere darum das es doch eingeschoben recht klein ist. Ich brauche sogesehen etwas Kompaktes was ich auchmal einfach in die Jackentasche stecken kann. Mit einem Festen 50er wäre die Kamera wohl nicht viel kompakter als eine Gewöhnliche SLR.

Interessant das du das Pancake II von Voigtländer vorschlägst hab ich auch schon ins Auge gefasst gerade weil es ja wohl nicht so lang ist.

 

Bin schon am überlegen ob es nicht eine gute Alternative über Adapter mein Schaub-elmar zu nutzen, das wär wohl das die "Slim-Lösung" an sich.

 

 

Gestern hatte ich den Verkäufer des M6+Elmar kit´s kontaktiert, nunja die Objekte sind gut 20 Jahre alt von daher relativiert sich der recht Studentenfreundliche Preis.

Ihr habt schon recht der Preisunterschied von M6 zu M6 TTL ist eigentlich nicht so gravierend vor dem Hintergrund des Altersunterschiedes.

 

 

Gruß,

 

 

Christoph

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[...]

Bedenke, dass das Elmar einen sehr schmalen Fokussierring hat, ist bestimmt gewöhnungsbedürftig...

 

Gruss

Bernd

 

Mir ist damals eine M6 über den Weg gelaufen, als ich nach einer lichtstarken Optik suchte, bei der ich diese Blende für meine Zwecke auch nutzen kann.

An dem 35-Lux-ASPH hing sie eben mit dran.

Erst so lernte ich das M-System kennen und lieben.

Ich hatte dann auch später mal eine M6TTL in den Händen, aber ich fand keinen Grund, zu wechseln (was damals möglich gewesen wäre, gegen relativ geringen Aufpreis).

 

Ob das Not tut, dass das Zeitenrad mit den Diodenpfeilen im Sucher korreliert oder oder nicht, ist reine Ansichtsache. Auch kann ich es an der M6classic mit einem Finger drehen.

Ich besitze nur eine M und habe daher keine Umgewöhnungsprobleme.

(wenngleich ich solche nachvollziehen kann, bin auch manchmal mit R6.2 und FM2 gleichzeitig unterwegs ...)

 

Sofern also wegen notwendiger Umgewöhnung nichts gegen eine einzige M6 spricht, würde ich lieber ein paar Euronen im Gehäuse sparen und die Auswahl nach einer zusätzlichen Optik etwas eingrenzen.

 

Denn Bernds Satz gibt meiner Meinung nach genau das wieder, worauf's ankommt:

Mit der M muss man auch mal schnell reagieren können.

Ich liebe die Fokussiermulde an meinem Lux und vermisse sie am 90er. Daher würde mir sicher das oben beschriebene "Elmar-Gefuddel" bald keinen Spaß mehr machen.

Und spätestens wenn ich mir Gedanken darüber machen muss, wie ich problemlos und störungsfrei fokussieren kann, bin ich nicht mehr "mittendrin" im Geschehen. Vom verpassten Motiv ganz zu schweigen.

Dann kann ich auch mit R losziehen. Eine R6 mir Cron ist nicht viel schwerer ...

 

Wenn die Traumkombi gefunden ist, dann nicht lange zögern.

Aber auf jeden Fall weniger auf technische Vorzüge (TTL oder nicht, etc.), als vielmehr auf das Kribbeln im Bauch hören - vom ersten in die Hand nehmen bis zum Auslösen.

 

... meine Empfehlung als seltener, aber dann immer begeisterter M-Benutzer.

 

Grüße

Torsten

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Guest liesevolvo

Hallo! Das V/C-'Pancake' ist sicher gut. Ich hab's mal verkauft, war dumm. Falls 28 auch in Frage kommt (nicht mit 0.72-Sucher) ist das extrem kompakte 3,5/28 von V/C in Betracht zu ziehen. Sehr schön, auch von der Mechanik (in diesem Punkt aus meiner Sicht das beste V/C).

 

'Slimline'? Eine M mit Adapter und einem guten (sauberen und vergüteten) Elmar 3.5/50, knapper geht nicht. Problem: Mit der Gegenlichtblende hat sich's was mit kompakt. Geht aber auch ohne, wenn man in kritischen Situationen die freie Hand richtig einsetzt.

 

Spaß macht 'M' jedenfalls! Ich habe nur eine M6 (neben SL, SL2 und IIIf). Da ich nicht blitze, fehlt mir nichts. Zur Qualität: Kann ich nur sagen, dass sie einfach geht. Im früheren Leben hatte ich auch M2 und M3, die waren vermutlich noch sorgfältiger gebaut und fühlten sich besser an. Aber wirklich gute (=generalüberholte) Stücke finden sich nicht an jeder Ecke und sind auch nicht billig.

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese

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m6 vs. m6ttl: beide lassen sich gut und mit entsprechender übung und eingewöhnung instinktiv und narrensicher bedienen. ich bin seit gut 2 jahren mit der ttl unterwegs, und habe mit vor kurzem eine klassische 6er als urlaubsfarbknipszweitgehäuse zugelegt. wenn man sich an eine von den beiden varianten gewöhnt hat, ist der wechsel im ersten moment komisch, aber langsamer macht das ganze auch nicht.

 

zum pancake kann ich nur sagen, dass ich es seit etwa einem halben jahr nutze, kaufentscheidend waren hauptsächlich die grösse und der preis. ich mag an der m keine riesenobjektive. die gegenlichtblende kostet zwar aufpreis, wirkt aber auch hochwertig und arbeitet nach meinem dafürhalten ordentlich.

negativ aufgefallen ist mir das bokeh. als hauptsächlich s/w-knipser hielt sich das übel in grenzen, neulich, auf fuji astia, fand ich den gesamteindruck irgendwie unharmonisch.

das geäst in den oberen ecken will mir so einfach nicht gefallen.

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Guest Bastian A.

hallo tim,

 

wenn du zwischen m6 und m6ttl wechselst, stören dich nicht die unterschiedlichen drehrichtungen des zeitenrades?

ich spiele ab und zu mit dem gedanken ein zweites gehäuse mit beli (zu m6ttl und m2) anzuschaffen, hätte dann aber aus diesem grund eher eine zweite m6ttl genommen.

 

danke vorab für deine antwort.

 

b.

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habe mich damals für eine M6 ohne TTL entschieden - würde das heute auch tun. die TTL-Geschichte ist für mich Schnick-Schnak (wie gesagt, für mich!)

es ist ja nicht so, dass man mit der klassischen M6 nicht blitzen könnte - halt anders!

besorgt man sich eine lichtstärkere Optik, bspw. Summichron 2.0, braucht man sowieso keinen Blitz.Gruß NO

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sebastian,

bis jetzt hat mich die unterschiedliche drehrichtung nicht gestört, ich hab die klassische 6er allerdings auch erst seit zwei filmen. ich will daher nicht ausschliessen, dass wenn es mal schnell gehen muss, der erste reflex in die falsche drehrichtung geht. in den allermeisten fällen wechselt das umgebungslicht ja nicht soo schnell, und die m ist fast richtig voreingestellt. falls mal eine kleine korrektur in die falsche richtung geht, geht die welt auch nicht unter.

hauptgrund für die jetzige wahl war der preis, eine ttl im gelichen erhaltungszustand wäre eine ganze ecke teurer geworden, und viel zeit zum suchen war auch nicht, weil ich das zweitgehäuse im nächsten monat im urlaub nutzen will. ein bisschen testzeit vorher war mir wichtig, um dem ding auch vertrauen zu können.

 

-tim-

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M. E. ist die Drehrichtung des Zeitenrades der M6 TTL intuitiver als das der Classic. Dennoch wird die Classic ja jetzt mehr oder weniger als MP angeboten mit "Features" der M3.

Ich habe die M6 TTL und eine M7 und bin vom Handling begeistert. Die Blitzgeschichte spielt bei der M weniger die Rolle (wenn auch in den TTL-Versionen leichter nutzbar), sollte daher auch nicht als primärer Kaufgrund gelten. Von Vorteil ist insbesondere, das es sich bei den M6 TTL um die letzten M6-Modelle handelt, also jüngeren Datums sind.

Entscheidung ist also nicht leicht zu treffen, trotzdem viel Erfolg.

 

Grüße

 

Stefan

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mal ganz ehrlich,

nach zwei Blicken und Messungen durch den Sucher weiß man wie rum es geht.

 

Bei dem ganzen Kamerapark der sich angesammelt hat,

muss ich eh jeweils schauen wie die nun grad wieder eingestellt wird.

 

(Ich fahr auch immer wieder unterschiedliche PKWs und da wären die Unterschiede etwas größer)

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mal ganz ehrlich,

nach zwei Blicken und Messungen durch den Sucher weiß man wie rum es geht....

 

 

Aber wenn man damit anfängt, fällt die Entscheidung schwer (ging mir vor 4 Jahren genauso, hatte aber etwas Geld in der "Portokasse"!). Da ist man durchaus für Anregungen dankbar.....

 

Martin, geht es rein nach Deinen Kriterien, dann ist wirklich die Antwort (nach einiger M-Erfahrung) klar, aber als "M-Neuling"???

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aber als M Neuling sind doch andere Kriterien wie die Drehrichtung wichtig.

 

Die TTL macht ohne Blitz keine anderen Aufnahmen wie die ohne.

So wird es der Preis sein der entscheidet,

 

Ich würd' nicht zur TTL tendieren,

den Aufpreis lieber in ein 35er Objektiv stecken.

 

Mit der M bekommt ein Neuling erst mal viele andere Denksportaufgaben,

die Drehrichtung stellt sich automatisch ein,

ich könnte spontan nicht mal sagen in welche Richtung sie geht.

 

Zum andern geh ich eigentlich auch immer von 1/60 aus und suche die passende Blende,

erst wenn das dann nicht mehr geht nutze ich eine andere Belichtungszeit.

Und, wenn das Motiv eine bestimmte Belichtungszeit braucht.

Z.B. verschwimmende Bewegungen oder ein Radler in voller Fahrt scharf abbilden zu können.

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