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Leica M EV1 – Zukunft oder Irrweg?  

348 members have voted

  1. 1. Wie ist dein persönliches Interesse an der Leica M EV1?

    • Habe bereits bestellt oder werde sicher kaufen
      42
    • Interessiert – ich warte erste Tests und Erfahrungen ab
      137
    • Interessanter Ansatz, aber nichts für mich persönlich
      89
    • Für mich uninteressant, ich bleibe bei der klassischen M
      56
    • Leica ohne Messsucher? Kommt für mich überhaupt nicht infrage
      23
  2. 2. Wie siehst du die Entscheidung, mit der M EV1 erstmals auf den klassischen Messsucher zu verzichten?

    • Das ist die Zukunft – EVF sollte Standard im M-System werden
      26
    • Gute Alternative zum Messsucher, mehr Auswahl schadet nicht
      186
    • Jeder wie er mag – mir ist beides recht
      72
    • Riskanter Weg – könnte den Charakter des Systems verwässern
      30
    • Falsches Signal – widerspricht dem Grundgedanken der M
      33


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vor 1 Stunde schrieb Hansdampf2:

Wenigstens Klappdisplay. Dürfen Leica-User ja inzwischen bei der Q3 verwenden. 

Was mich an der Leica M reizt ist immer der Formfaktor, die Abmessungen. Im Grunde genommen immer noch eine M3. Ein EVF ändert daran nichts. 

Ein Klappdisplay würde das völlig zerstören. Dann wäre es für mich keine M mehr.

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vor 2 Stunden schrieb PwoS:

Sollte Leica künftig keine neuen Meßsucher-Modelle mehr vorstellen, dann liegt es auch nicht an den Kunden (oder der "Zeit") wenn der EVF sich durchsetzt. Er ist dann ja alternativlos.

Bei Claus Sassenberg habe ich gelesen, das sich Stefan Daniel von Leica in einem Interview (mit Bill Rosauer und Anitava Chatterjee) klar "Pro-Messsucher" positioniert habe. Also dürfte es mindestens noch eine M12 geben - wann auch immer.

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Vor gut 3 Jahren bin ich von der Q2 zur M11 gewechselt. Hauptgründe gegenüber der Q2: Spaß am manuellen (mechanischem) Fokussieren + Wechselobjektive + Design/M-Geschichte. Sozusagen gewechselt trotz Messsucher. 

Hätte es da schon die EV1 gegeben wäre es vmtl. die geworden … jetzt genieße ich den lieb gewonnenen Messsucher so lange es geht. In dem Wissen, dass es eine Alternative gibt 😀.

Edited by 35 mm
Rechtschreibung
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vor 7 Stunden schrieb LUF Admin:

Leica hat letzte Woche die Leica M EV1 vorgestellt, seitdem laufen die Diskussionen im Leica Forum heiß. Die Leica M EV1 verzichtet erstmals im M-System auf den klassischen Messsucher und setzt vollständig auf einen elektronischen Sucher (EVF).

Um einen Überblick zu bekommen, was Ihr als Kunden von dieser Entwicklung haltet, haben wir eine kurze Umfrage für euch:

  • Wie ist dein persönliches Interesse an dieser Kamera?
  • Wie beurteilst du die Entscheidung von Leica, mit der M EV1 erstmals auf den optischen Messsucher zu verzichten?

Bitte oben abstimmen, gerne unten weiter kommentieren!

Danke & Gruß
Andreas

Ich habe die MEV1 sofort gekauft als sie mir vorgestellt wurde. Nun kommt die Zeit des Kennenlernens, aber eines ist bereits sicher: Sie erleichtert das Scharfstellen ganz bedeutend. Sie wird mir besonders bei den Brennweiten ab/über 50 mm und den R-Objektiven voll zum Einsatz kommen, während meine M-P240 hauptsächlich das Elmar-M 24/3.8 und das Tri-Elmar 16-18-21/4.0 tragen wird. Was der MEV1 fehlt, ist die Möglichkeit von S auf C über den Einschalthebel wechseln zu können. Der rote Punkt bekommt ein Stückchen schwarzes Gaffa, um die Gaffer nicht zu neugierig zu machen. Ich meine, einen Kauf gemacht zu haben, der zukunftsträchtig ist!

  

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vor 1 Stunde schrieb 01af:

Also ... wenn ich in Leicas Produktentwicklung arbeitete, so würde ich, statt den Meßsucher zu amputieren, versuchen, der nächsten Leica M ein neues Sucherokular zu verpassen. Eines mit einer anständigen Suchervergrößerung (mind. 0,9×, besser mehr, bei voller Übersicht über den 28er-Leuchtrahmen) inklusive einer Dioptrienverstellung plus einer integrierten, zuschaltbaren Sucherlupe. 

Also wenn ich in die Glaskugel schaue....glaube ich eine Suchervergrößerung von 0,9.....und eine eingebaute Dioptrienverstellung schemenhaft erkennen zu können.

Hoffentlich fällt die Kugel nicht vom Tisch.

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Leica M EV1 - da kommt zumindest bei mir die Idee auf, auch mal ein Vario-Objektiv zu verwenden.

Muss in der Größe natürlich dazu passen. Gibt es da etwas?

Vielleicht das Leica Vario-Elmar-R 3,5-4,5/28-70?

Vielleicht wird es in Zukunft dazu etwas aktuelles von Leica geben?

Ein Tri-Elmar-M 1:4/28-35-50 habe ich schon 😉

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vor 2 Stunden schrieb safesurfer:

Die M11 kommt wegen des Messsuchers nicht in Frage, weil Brillenträger. Ich finde und ja nicht alleine hier, dass die EV1 ruhig günstiger hätte werden dürfen. Gegenüber der Q3 ist der Abstand für den reinen Body mit demselben EVF und ohne Objektiv und AF nicht gerechtfertigt. 

Das klingt doch schon differenzierter, es geht also um die Höhe des Preises. 
Den Verkaufspreis definiert der Hersteller und die Durchsetzbarkeit am Markt definiert der Konsument. 
Aber offen gesprochen langweilt mich diese Diskussion rundum die Leica Produkte. Könnte nicht auch eine Canon R1 oder eine Sony Alpha 1 günstiger sein ?
Leica ist aktuell der wertstabilste Kamerahersteller, auch das relativiert den Preis.

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vor 41 Minuten schrieb Thomas_M10:

Leica M EV1 - da kommt zumindest bei mir die Idee auf, auch mal ein Vario-Objektiv zu verwenden.

Muss in der Größe natürlich dazu passen. Gibt es da etwas?

Vielleicht das Leica Vario-Elmar-R 3,5-4,5/28-70?

Vielleicht wird es in Zukunft dazu etwas aktuelles von Leica geben?

Ein Tri-Elmar-M 1:4/28-35-50 habe ich schon 😉

Wenn du den Novoflexadapter von R auf M ansetzt, werden die R-Objektive ähnlich wie bei den M240-M10-M11 verwendbar sein. Das Tri-Elmar-M 16-18-21/f. 4,0

ist kein Problem!

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vor 2 Stunden schrieb LotharP:

Bei Claus Sassenberg habe ich gelesen, das sich Stefan Daniel von Leica in einem Interview (mit Bill Rosauer und Anitava Chatterjee) klar "Pro-Messsucher" positioniert habe. 

https://www.macfilos.com/2025/10/23/leica-m-ev1-stefan-daniel-on-the-background-to-leicas-latest-and-most-radical-m-camera-model/

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Leica baut für die Leica M keine Objektive mit Springblende. Solange dies so ist, halte ich den fest eingebauten EVF für eine Krücke. Um damit wirklich genau zu fokussieren, muss man jedesmal die Blende ganz öffnen. Das wäre mir zu umständlich, da ist man mit dem Messsucher einfach besser und schneller.  Anderseits, den aufsteckbaren EVF halte ich für eine sehr gute Sache, da dieser bei Bedarf die Einsatzmöglichkeiten der Leica M erweitert.
O1af hat vorgeschlagen, den Messsucher weiter zu optimieren, insbesondere in Richtung Suchervergrößerung, möglichst 1,0 und zusätzlich eine Sucherlupe. Das halte auch ich für den richtigeren Weg für Leica.  Und sollte dies aus technischen Gründen nicht realisierbar sein, dann käme für mich eine wählbare Suchervergrößerung in Frage. Ich würde dann die Vergrößerung 1,0 wählen und darauf verzichten, das volle Bildfeld des 28-er Objektives überblicken zu können. Für mich beginnt Fotografie ohnehin erst bei Brennweite 35 mm.

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vor 4 Minuten schrieb Karl Heinz Marschner:

Leica baut für die Leica M keine Objektive mit Springblende. Solange dies so ist, halte ich den fest eingebauten EVF für eine Krücke. Um damit wirklich genau zu fokussieren, muss man jedesmal die Blende ganz öffnen.

Das ist blanker Unsinn. Seit nun mehr 4 Tagen fotografiere ich mit der der EV1 ohne die Blende ganz zu öffnen und der Fokus sitzt genau da wo ich ihn haben will. Im Gegenteil die Ausbeute ist erheblich besser als mit meiner M10R.

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vor einer Stunde schrieb Karl Heinz Marschner:

Leica baut für die Leica M keine Objektive mit Springblende. Solange dies so ist, halte ich den fest eingebauten EVF für eine Krücke. Um damit wirklich genau zu fokussieren, muss man jedesmal die Blende ganz öffnen. Das wäre mir zu umständlich, da ist man mit dem Messsucher einfach besser und schneller.  Anderseits, den aufsteckbaren EVF halte ich für eine sehr gute Sache, da dieser bei Bedarf die Einsatzmöglichkeiten der Leica M erweitert.
O1af hat vorgeschlagen, den Messsucher weiter zu optimieren, insbesondere in Richtung Suchervergrößerung, möglichst 1,0 und zusätzlich eine Sucherlupe. Das halte auch ich für den richtigeren Weg für Leica.  Und sollte dies aus technischen Gründen nicht realisierbar sein, dann käme für mich eine wählbare Suchervergrößerung in Frage. Ich würde dann die Vergrößerung 1,0 wählen und darauf verzichten, das volle Bildfeld des 28-er Objektives überblicken zu können. Für mich beginnt Fotografie ohnehin erst bei Brennweite 35 mm.

Das erlebe ich nicht so. Volles Aufblenden, um korrekt zu fokussieren, ist nicht nötig. Jedenfalls nicht bei meiner MEV1

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vor 1 Stunde schrieb Karl Heinz Marschner:

Leica baut für die Leica M keine Objektive mit Springblende. Solange dies so ist, halte ich den fest eingebauten EVF für eine Krücke. Um damit wirklich genau zu fokussieren, muss man jedesmal die Blende ganz öffnen. Das wäre mir zu umständlich, da ist man mit dem Messsucher einfach besser und schneller.  

Haha, da will einer mit Gewalt weiter unscharfe Fotos. Wozu soll ich mir eine Kamera mit 60MP und teure M-Objektive kaufen, wenn ich nur ungefähr scharfe Fotos damit machen kann? Du weisst, was Focus Shift ist und dass Generationen von M-Fotografen sich darüber immer wieder schwarzgeärgert haben?

Noch ein paar Gedanken zur M EV1:

Ein Messsucher an einer 60MP Kamera ist ein Anachronismus. Mechanische Toleranzen im Sucher selbst, Toleranzen im Mitnehmermechanismus, Focus Shift beim Abblenden,... Das alles macht keinen Spass an einer hochauflösenden Kamera. Artifakte oder Flare durch Gegenlicht kann ich im Messsucher nicht sehen. Ich liebe Messsucher, aber sie sind technisch einfach überholt. Alte Zöpfe muss man abschneiden, insofern ist die M EV1 ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn konservative Fotografen das erstmal nicht verstehen.

Trotzdem ist die M EV1 nichts für mich. Zu einer robusten Kamera gehören zwei Speicherslots oder ein Slot plus satt interner Speicher als Backup. 64GB intern ist kein adäquater Ersatz für den zweiten Slot.

Focus Peaking ist in der Praxis zu ungenau, aber die Sucherlupe reicht mir persönlich. Ich hätte mir von Leica an der Stelle jedoch mehr erwartet. Irgendwie denken die japanischen Hersteller mehr an die praktischen Belange ihrer Kunden. Das aber nur am Rande.

Ein IBIS fehlt mir dagegen sehr. Und ein Klappdisplay ist jetzt auch nicht so schwer zu bauen, oder Leica? Die Batterieausdauer ist grenzwertig. Vom Gewicht her ist die Kamera trotz des soliden Gehäuses garnicht schlecht.

Leica hat durchaus ein Alleinstellungsmerkmal mit den kleinen und leichten M-Objektiven und den einzigen Kameras, die vom Sensorstack her an die Objektive angepasst sind. Natürlich kann ich die Objektive an Kameras anderer Hersteller adaptieren, verliere dabei jedoch an Schärfe in den Randbereichen. 

Ich könnte mir für mich auch eine SL mit adaptierten M-Objektiven vorstellen. Leider sind die SL Bodies fette schwere Brocken. 

Tja, und dann ist da der Preis. Neu kann ich mir die Kamera schlichtweg nicht leisten und wenn sie irgendwann gebraucht in erschwingliche Regionen gekommen ist, ob sie dann noch interessant sein wird?

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vor 28 Minuten schrieb Bokemono:

Haha, da will einer mit Gewalt weiter unscharfe Fotos. Wozu soll ich mir eine Kamera mit 60MP und teure M-Objektive kaufen, wenn ich nur ungefähr scharfe Fotos damit machen kann? Du weisst, was Focus Shift ist und dass Generationen von M-Fotografen sich darüber immer wieder schwarzgeärgert haben?

Noch ein paar Gedanken zur M EV1:

Ein Messsucher an einer 60MP Kamera ist ein Anachronismus. Mechanische Toleranzen im Sucher selbst, Toleranzen im Mitnehmermechanismus, Focus Shift beim Abblenden,... Das alles macht keinen Spass an einer hochauflösenden Kamera. Artifakte oder Flare durch Gegenlicht kann ich im Messsucher nicht sehen. Ich liebe Messsucher, aber sie sind technisch einfach überholt. Alte Zöpfe muss man abschneiden, insofern ist die M EV1 ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn konservative Fotografen das erstmal nicht verstehen.

Trotzdem ist die M EV1 nichts für mich. Zu einer robusten Kamera gehören zwei Speicherslots oder ein Slot plus satt interner Speicher als Backup. 64GB intern ist kein adäquater Ersatz für den zweiten Slot.

Focus Peaking ist in der Praxis zu ungenau, aber die Sucherlupe reicht mir persönlich. Ich hätte mir von Leica an der Stelle jedoch mehr erwartet. Irgendwie denken die japanischen Hersteller mehr an die praktischen Belange ihrer Kunden. Das aber nur am Rande.

Ein IBIS fehlt mir dagegen sehr. Und ein Klappdisplay ist jetzt auch nicht so schwer zu bauen, oder Leica? Die Batterieausdauer ist grenzwertig. Vom Gewicht her ist die Kamera trotz des soliden Gehäuses garnicht schlecht.

Leica hat durchaus ein Alleinstellungsmerkmal mit den kleinen und leichten M-Objektiven und den einzigen Kameras, die vom Sensorstack her an die Objektive angepasst sind. Natürlich kann ich die Objektive an Kameras anderer Hersteller adaptieren, verliere dabei jedoch an Schärfe in den Randbereichen. 

Ich könnte mir für mich auch eine SL mit adaptierten M-Objektiven vorstellen. Leider sind die SL Bodies fette schwere Brocken. 

Tja, und dann ist da der Preis. Neu kann ich mir die Kamera schlichtweg nicht leisten und wenn sie irgendwann gebraucht in erschwingliche Regionen gekommen ist, ob sie dann noch interessant sein wird?

The quality will remain, long after the price is forgotten! 

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Eigentlich war ich wild entschlossen sofort eine M-EV1 zu bestellen. Nach der Vorstellung bin ich jedoch sehr ernüchtert. Ich hatte auf brauchbare Fokussierhilfen gehofft. Canon, Nikon und Fuji haben da Systeme, die ich bei Leica vermisse. Die Idee ist richtig, die Umsetzung ist dürftig. Dass diese Kamera kein Schnapper wird war zu erwarten. Ich empfinde den Preis aber im Line up völlig überzogen. Technisch ist es eine Q3 mit reduzierter Software, schlechterem Sucher ( nur 60Hz) und ohne Summilux. Deshalb wahrscheinlich auch das M-Gehäuse um den Preis zu rechtfertigen. Ich hätte mir gewünscht, man hätte der Kamera ein neues Gehäuse gegönnt und elektronische Kontakte für den M-Mount um eben elektronische Fokussierhilfen nutzen zu können. Focus Peaking ist nicht wirklich besser als die Nachteile beim Messsucher. Ich bin auf die Verkaufszahlen nach der ersten Welle gespannt. 

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eine Leica M mit "elektronischem Sucher" JA, aber mit einer g`scheiten Fukussierhilfe - wie auch immer - aber nicht mit Focuspeaking. 

da muß es was besseres geben.

viel zu langsam.

schade.

bin auf die EV2 gespannt...

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Die Idee ist gut und furchtbar schlecht umgesetzt. Die ersten Tests, wie von DxO bestätigen meine Befürchtungen: Dasselbe wie bei der Q. Focus Peaking, was ich als ziemlich gimmicky empfinde und oft nicht den Fokusbereich highlighted, und das Vergrössern, was mich beim Fotografieren eher irritiert, und genau genug ist das auch nicht.  Ich bin kurz davor, mir wieder eine M zu kaufen, weil ich das manuelle Fokussieren mit Rangefinder bei Q und SL vermisse. Es wird auch wieder ein Messsucher. Der EVF muss bei zukünftigen M erheblich besser implementiert werden, das ist für derartig viel Geld einfach zu schlecht. Warum hier Leica nicht so etwas wie die wirklich brauchbare Schnittbilddarstellung digital umsetzt, verstehe ich nicht. 

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dont touch any icon - wer kein 28er, 35er oder 50er bei 1.4 im Messsucher scharf bekommt, sollte üben! Für alles andere gibt es ein Visoflex. Die EV1 geht, m.M.n. kosequent den moderneren Q Weg und dort sollte sie auch bleiben. Das Leica hier den Anwender mit ein dermaßen abgespeckten Stück Metall, so tief in die Tasche greift, finde ich lustig.

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vor einer Stunde schrieb buj:

bin auf die EV2 gespannt...

Es mutet schon sehr absurd an, über ein mögliches Nachfolgemodell zu sprechen, wenn das aktuelle Modell noch nicht einmal eine Woche alt ist und wenn man selber gar keine ausreichende Erfahrung in der Nutzung der Kamera hat. 

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