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M11-P Auslöseverweigerung und Fehlbelichtung / Shutter release refusal and incorrect exposure


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vor 12 Minuten schrieb der_skeptiker:

Ähmmmm, ich will ja nicht bashen, aber Digital Camera Graz hat Anfang des Jahres versucht, mir ein Elmarit 90 zu verkaufen. Zustand A, also praktisch neuwertig, meinte man. Nach Prüfung durch Leica: Etliche Verstrichungen auf Linsen (Kratzer einer früheren "Reinigung"), teils trübes, nicht mehr zu rettendes Glas, teils schwergängiger Fokus. Man nahm es zurück, aber war bis zuletzt der Meinung, das Objektiv sei in Ordnung...

Das tut mir leid. Ich habe nur gute Erfahrungen mit denen gemacht. Welche Filiale war das, Jackominiplatz oder Südtiroler Platz?

Diese älteren Linsen sind sowieso schwierig. Viele haben mittlerweile leichten Nebel auf den Linsen und müssen zu Leica zum Service. Ich selber kaufe ältere Linsen nur noch, wenn sie einen Service hinter sich haben.

Edited by digiuser
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vor 12 Minuten schrieb digiuser:

Das tut mir leid. Ich habe nur gute Erfahrungen mit denen gemacht. Welche Filiale war das, Jackominiplatz oder Südtiroler Platz?

Diese älteren Linsen sind sowieso schwierig. Viele haben mittlerweile leichten Nebel auf den Linsen und müssen zu Leica zum Service. Ich selber kaufe ältere Linsen nur noch, wenn sie einen Service hinter sich haben.

Das glaube ich gern, sonst gäbe es diese Firma nicht schon so lange. Aber ich schaffe es leider immer wieder, defekte Ware geliefert zu bekommen: Meine ATC-Lautsprecher mussten 3 mal vom Deutschlandvertriebschef persönlich nach hause geliefert werden, bevor die ok waren; ein original verpacktes iPhone hatte neulich eine Delle im Gehäuse (der Händler: "Das sehe ich seit 2007 zum ersten Mal bei einem iPhone")  und meine Rücksendequote bei Voigtländer liegt aktuell bei 60% :D Auch deswegen ist meine Zündschnur aktuell sehr kurz.

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vor 30 Minuten schrieb der_skeptiker:

Das glaube ich gern, sonst gäbe es diese Firma nicht schon so lange. Aber ich schaffe es leider immer wieder, defekte Ware geliefert zu bekommen: Meine ATC-Lautsprecher mussten 3 mal vom Deutschlandvertriebschef persönlich nach hause geliefert werden, bevor die ok waren; ein original verpacktes iPhone hatte neulich eine Delle im Gehäuse (der Händler: "Das sehe ich seit 2007 zum ersten Mal bei einem iPhone")  und meine Rücksendequote bei Voigtländer liegt aktuell bei 60% :D Auch deswegen ist meine Zündschnur aktuell sehr kurz.

Du hast scheinbar ein echt mieses Karma🙈

Ich scheine da ein echtes Glückskind zu sein, allerdings bin ich auch nur ein Nebenbeihörer und meine Nubert Aktivboxen machen vom ersten Tag an das was sie sollen 😉

Ich hatte ja bis heute bei meinen drei M11 Derivaten auch noch keinen Freeze.

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vor einer Stunde schrieb digiuser:

Du hast scheinbar ein echt mieses Karma🙈

Ich scheine da ein echtes Glückskind zu sein, allerdings bin ich auch nur ein Nebenbeihörer und meine Nubert Aktivboxen machen vom ersten Tag an das was sie sollen 😉

Ich hatte ja bis heute bei meinen drei M11 Derivaten auch noch keinen Freeze.

ach du bist das ohne Freeze... es gehen Sagen um die Welt, es gäbe da einen, der hatte das noch nie ;) 

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vor 14 Stunden schrieb hasenvater:

Ich verstehe nicht, warum Leica nicht dem Kunden dieses offensichtliche Montagsexemplar gegen eine neue tauscht/umwandelt. Dann könnten sie sich in Ruhe den Fehlern dieser Kamera widmen und diese nach erfolgter Reparatur und Reinigung z.B. als Demoexemplar mit reduziertem Preis wieder verkaufen. Aber wahrscheinlich wäre diese Lösung zur Generierung eines zufriedenen Käufers einer 9000 € Kamera zu einfach. 

Genau so sollte es sein. 

Das Verhalten von Leica scheint darauf abzuzielen, dass der Kunde aufgibt mit seiner Reklamation.

Als Betroffener würde ich  jetzt erst richtig in Fahrt kommen ob solch einen Verhaltens.

Als Käufer interessiert mich nicht wie komplex die M11 ist. Der Kunde will, völlig zu recht, eine einwandfrei funktionierende Kamera.

Mitunter kann ein persönlicher Besuch in Wetzlar helfen.

 

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vor 8 Stunden schrieb der_skeptiker:

ach du bist das ohne Freeze... es gehen Sagen um die Welt, es gäbe da einen, der hatte das noch nie ;) 

Genau, ich bin das🤣

Ich mache bei einem größeren Event zusammen mit einem Freund aus der Leica Akademie die Leica Ausleihe. Wir haben immer etwa 8 M11-P und die gleiche Anzahl M11 Mono dabei und auch wenn das keiner glaubt, wir hatten noch nie eine Reklamation wegen irgendeines Freezes oder einer anderen Fehlfunktion.

Deshalb kann ich das Leica Dilemma auch bedingt verstehen. Ich selber habe versucht die Freezes nach den Berichten hier und im internationalen Teil nachzustellen. Es ist mir nicht gelungen. Das ändert aber nichts daran, dass es sie gibt und da ist Leica in der Verpflichtung.

Ich habe nicht die geringste Ahnung von der Programmierung von Firmware, aber mir kommt das so vor, wie bei unseren technischen Spezifikationen, in denen sich irgendein Mist befunden hat, der dann von Projekt zu Projekt weitergetragen wurde, weil man bei einem neuen Projekt nur das Kundenlogo und ein paar grundlegende Daten angepasst hat. Und irgendwann fragt dann mal ein Hersteller, was diese schwachsinnigen Materialtests und Prüfungen eigentlich sollen und keiner kann die Frage beantworten, weil niemand weiß, wie die in die Spezifikation gekommen ist und auch nie hinterfragt wurden. Typisch für copy and paste.  Im Anlagenbau der Klassiker. 
So ähnlich stelle ich mir das bei Firmware vor, die ja sicher modular aufgebaut ist und man diese Module miteinander kombiniert. Vielleicht liege ich auch vollkommen falsch. Software ist nicht meine Disziplin. Davon habe ich wirklich null Ahnung.


Aber, als Kunde muss einen das auch nicht interessieren. 

 

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vor 11 Stunden schrieb der_skeptiker:

Das glaube ich gern, sonst gäbe es diese Firma nicht schon so lange. Aber ich schaffe es leider immer wieder, defekte Ware geliefert zu bekommen: Meine ATC-Lautsprecher mussten 3 mal vom Deutschlandvertriebschef persönlich nach hause geliefert werden, bevor die ok waren; ein original verpacktes iPhone hatte neulich eine Delle im Gehäuse (der Händler: "Das sehe ich seit 2007 zum ersten Mal bei einem iPhone")  und meine Rücksendequote bei Voigtländer liegt aktuell bei 60% :D Auch deswegen ist meine Zündschnur aktuell sehr kurz.

War übrigens im Onlineshop vom camera Graz, weiß nicht, wo die sitzen.

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Du solltest auch eruieren ob dein Ansprechpartner einen guten Stand bei Leica oder in seiner Firma hat.Wenn der unter Ladenschwengel oder  Frühstücksdirektor fällt kannst du den sowieso vergessen.

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vor 14 Minuten schrieb der_skeptiker:

War übrigens im Onlineshop vom camera Graz, weiß nicht, wo die sitzen.

Schon klar. Bei den Gebrauchtsachen von dort kannst Du immer sehen, aus welcher der beiden Filialen das Teil kommt.

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vor 3 Stunden schrieb digiuser:

Genau, ich bin das🤣

Ich mache bei einem größeren Event zusammen mit einem Freund aus der Leica Akademie die Leica Ausleihe. Wir haben immer etwa 8 M11-P und die gleiche Anzahl M11 Mono dabei und auch wenn das keiner glaubt, wir hatten noch nie eine Reklamation wegen irgendeines Freezes oder einer anderen Fehlfunktion.

Deshalb kann ich das Leica Dilemma auch bedingt verstehen. Ich selber habe versucht die Freezes nach den Berichten hier und im internationalen Teil nachzustellen. Es ist mir nicht gelungen. Das ändert aber nichts daran, dass es sie gibt und da ist Leica in der Verpflichtung.

Ich habe nicht die geringste Ahnung von der Programmierung von Firmware, aber mir kommt das so vor, wie bei unseren technischen Spezifikationen, in denen sich irgendein Mist befunden hat, der dann von Projekt zu Projekt weitergetragen wurde, weil man bei einem neuen Projekt nur das Kundenlogo und ein paar grundlegende Daten angepasst hat. Und irgendwann fragt dann mal ein Hersteller, was diese schwachsinnigen Materialtests und Prüfungen eigentlich sollen und keiner kann die Frage beantworten, weil niemand weiß, wie die in die Spezifikation gekommen ist und auch nie hinterfragt wurden. Typisch für copy and paste.  Im Anlagenbau der Klassiker. 
So ähnlich stelle ich mir das bei Firmware vor, die ja sicher modular aufgebaut ist und man diese Module miteinander kombiniert. Vielleicht liege ich auch vollkommen falsch. Software ist nicht meine Disziplin. Davon habe ich wirklich null Ahnung.


Aber, als Kunde muss einen das auch nicht interessieren. 

 

Zum Thema Firmware: Ich bin Projektleiter in der IT und kenne die Vorgänge, wie Software „entsteht“ und wie sie am Leben gehalten wird. Im Fall von Firmware, die also in vergleichsweise begrenzten Nutzungsszenarien angesiedelt ist, ist die Entwicklung eigentlich gut steuerbar: Eindeutig deklarierbare und konsistent verbaute Hardware (Leistungsgrenzen und Spezifikationen bekannt) sowie abgrenzbare Testszenarien und Nutzergruppen. Ausnahmen sind z.B. Kundenhardware wie Speicherkarten und Fremdzubehör.  
 

Allerdings müsste man konsequent jedes Firmware-Release und jede Funktion in jeder Kombination testen. Das ist extrem teuer und wird gern an Kunden ausgelagert :) Alle machen das so, immer und überall, aber in unterschiedlichem Umfang. Bananensoftware nennt man das - sie reift beim Kunde. Eine M2 hat man dagegen in Nullkommanix getestet.

Problematisch wird die Firmwareproduktion, wenn sie outgesourced wurde oder in isolierten Tätigkeitsbereichen in der eigenen Organisation stattfindet, Stichwort „Nerd Keller“. Allen Programmierern, die ihre selbst verbrochene Software nicht benutzen müssen oder nur dann bezahlt werden, wenn sie genau das tun, wofür sie (ungenau, lückenhaft, falsch…) beauftragt wurden, ist ihr Produkt relativ egal, sie sind ja nicht von Problemen betroffen und haben das programmiert, was sie bezahlt bekommen haben, nicht mehr. Und sie sind keine Fotografen mit genau diesem Produkt. Kurz: ITler programmieren Software auftragsgetrieben in für sie relativ unbekannten Nutzungsszenarien ohne persönliche Konsequenzen bei Misserfolg. Die Folge sind Fehler, resultierend aus der oben skizzierten Konstellation. Wenn diese Konstellation bei Leica also dem ähnelt, sind Fehler wie aktuell zu beobachten, hausgemacht. Und Leica kann Mechanik, kann Optik, aber wie gut sie IT können und wollen, weiß ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass die Firmware outgesourced wurde…

Cheers,

Jens

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Leica hat eigene eigene Software Entwicklung. Soweit ich weiß, wurde dort früher nur die Software für die Leica App entwickelt, zunehmend machen sie aber ihre eigene Firmware selber. Wie das bei der M11 war, weiß ich nicht.

Auch wenn mir jetzt wieder beschwichtigen, vorgeworfen wird, wiederhole ich, was ich früher schon öfter geschrieben habe. Leica hat die Freezes anfangs nicht ernst genommen. Dann haben sie aber erheblich Manpower da reingesteckt und die Probleme beseitigt. Wie sich herausstellt, vielleicht nicht ganz vollständig. Jeder muss sich nun entscheiden, ob er sich deswegen von der Kamera verabschieden will.

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Herr Christoph Müller, Produktmanager der M, hat im Interview mit Michel Birnbacher gesagt: "Es hilft nichts sich im Forum über ein Problem zu äussern...."

Wie auch immer, ich warte ja eigentlich auf die M11-V um dann die Entscheidung zu treffen, welche M11-Version ich mir kaufe.

Aber allein nur beim Mitlesen über die Probleme der M11 (Freeze, dieses Problem und viele andere) und wie man als Kunde bei Leica bei einem Problem dann behandelt wird, wenn man gerade 9000 Euro für ein Produkt ausgegeben hat und man erwartet, dass es einfach nur im Rahmen der erwartbaren Spezifikationen einer Kamera arbeitet, dann habe ich ehrlich keine Lust darauf, dieses Experiment einzugehen. Ich kann mich nicht erinnern, dass es bei der M10 ähnliche Probleme gab oder habe ich etwas verpasst?

Es hilft auch nichts, wenn man sagt, das 90% der Kunden kein Problem haben, solange der Umgang mit Problemen bei Leica in meinen Augen so unprofessionell ist.

Entweder warte ich auf eine M12, die eines Tages kommt und warte da dann sicherlich auch noch mal die Erfahrungen der Early Adopters ab oder verzichte ganz auf eine M und kaufe mit eine SL3. Oder sollte ich da etwa auch besser mitlesen um ähnlicher Problem gewahr zu werden? Bei der Q kann ich jedenfalls in 10 Jahren nichts negatives berichten, aber egal was Leica erzählt, glaube ich bei der Q auch nicht, dass sie in Wetzlar montiert wird, sondern fertig angeliefert wird. 

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vor 14 Minuten schrieb elmars:

Leica hat eigene eigene Software Entwicklung. Soweit ich weiß, wurde dort früher nur die Software für die Leica App entwickelt, zunehmend machen sie aber ihre eigene Firmware selber.

Das kann so nicht stimmen, jedenfalls nicht in Bezug auf die Leica App. Soweit ich weiß, hat Leica gar nichts mit der Entwicklung der Leica App zu tun. Die kommt von grand centrix, einer 100%tigen Tochter von Vodafone. Jedenfalls bewirbt das grand centrix so und warum sollten sie das tun, wenn es nicht stimmt?

https://grandcentrix.net/de/references/leica

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vor 19 Minuten schrieb jmschuh:

Herr Christoph Müller, Produktmanager der M, hat im Interview mit Michel Birnbacher gesagt: "Es hilft nichts sich im Forum über ein Problem zu äussern...."

Wie auch immer, ich warte ja eigentlich auf die M11-V um dann die Entscheidung zu treffen, welche M11-Version ich mir kaufe.

Aber allein nur beim Mitlesen über die Probleme der M11 (Freeze, dieses Problem und viele andere) und wie man als Kunde bei Leica bei einem Problem dann behandelt wird, wenn man gerade 9000 Euro für ein Produkt ausgegeben hat und man erwartet, dass es einfach nur im Rahmen der erwartbaren Spezifikationen einer Kamera arbeitet, dann habe ich ehrlich keine Lust darauf, dieses Experiment einzugehen. Ich kann mich nicht erinnern, dass es bei der M10 ähnliche Probleme gab oder habe ich etwas verpasst?

Es hilft auch nichts, wenn man sagt, das 90% der Kunden kein Problem haben, solange der Umgang mit Problemen bei Leica in meinen Augen so unprofessionell ist.

Entweder warte ich auf eine M12, die eines Tages kommt und warte da dann sicherlich auch noch mal die Erfahrungen der Early Adopters ab oder verzichte ganz auf eine M und kaufe mit eine SL3. Oder sollte ich da etwa auch besser mitlesen um ähnlicher Problem gewahr zu werden? Bei der Q kann ich jedenfalls in 10 Jahren nichts negatives berichten, aber egal was Leica erzählt, glaube ich bei der Q auch nicht, dass sie in Wetzlar montiert wird, sondern fertig angeliefert wird. 

Die Q ist offenbar ein ganz anderes Kaliber, allerdings hab ich keine und beschäftige mich nicht intensiv damit.

Der Service bei Leica ist aus meiner Sicht sogar professionell organisiert und die Leute in Wetzlar selbst sehr hilfsbereit und tin, was sie können. Aber die Qualität der Serviceleistung bei einem High-End-Produkt wie einer M passt nicht zur Firma und zum Produkt und never ever zum Preis.

Gestern hab ich mit der hier diskutierten M11-P ca. 300 Bilder gemacht, diesmal ohne Probleme, aber mit einem neuen Staubfleck auf dem Sensor, wo letzte Woche noch keiner war und nur 1 mal mit Staubschutz ein Objektiv aufgesteckt wurde… Das ist in der Häufigkeit schon auffällig. Nicht das sich in der Kamera Krümel bilden… Nikon hatte das vor Jahren bei der D600.

Cheers,

Jens

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vor 4 Minuten schrieb der_skeptiker:

Gestern hab ich mit der hier diskutierten M11-P ca. 300 Bilder gemacht, diesmal ohne Probleme, aber mit einem neuen Staubfleck auf dem Sensor, wo letzte Woche noch keiner war und nur 1 mal mit Staubschutz ein Objektiv aufgesteckt wurde… Das ist in der Häufigkeit schon auffällig. Nicht das sich in der Kamera Krümel bilden… Nikon hatte das vor Jahren bei der D600.

Nein, das Nikon D600 Problem hat diese Kamera nicht. Kauf Dir einen Arctic Butterly Pinsel, Swabs und in der Apotheke eine kleine Flasche Isoporpanol PA und mache den Sensor selber sauber. Das ist bei der M halt einfach so, dass man das öfters mal machen muss. Ist auch echt kein Hexenwerk. 

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vor 4 Minuten schrieb der_skeptiker:

Gestern hab ich mit der hier diskutierten M11-P ca. 300 Bilder gemacht, diesmal ohne Probleme, aber mit einem neuen Staubfleck auf dem Sensor, wo letzte Woche noch keiner war und nur 1 mal mit Staubschutz ein Objektiv aufgesteckt wurde… Das ist in der Häufigkeit schon auffällig. Nicht das sich in der Kamera Krümel bilden… Nikon hatte das vor Jahren bei der D600.

Wenn Du keinen Staub auf dem Sensor möchtest, musst Du Deinen Objektivwechsel im Reinraum machen, aber dann müssen auch die Optiken absolut staubfrei sein.

"Krümel" bilden sich ja nicht einfach so in der Kamera, das könnte irgendetwas mit mechanischem Verschleiss verursachen, wie z.B. der Verschluss. Wenn dort also Abrieb vorliegt. Wenn das aber ein Problem bei der M11 wäre, hätten wir davon schon vielfältig gehört, das kann ich mir nicht vorstellen. 

Wenn Du Dein Objektiv wechselst und die geöffnete Kamera nicht nach unten hältst oder ein Objektiv aus Deiner Salz- und Pfeffer Fototasche anschließt, hast Du ganz schnell ein Problem mit Dreck auf dem Sensor. Oder wenn es draußen beim Objektivwechsel nicht absolut windstill ist und wann ist es das schon mal?

Einfach bei Bedarf selbst reinigen und gut ist.

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vor 17 Minuten schrieb der_skeptiker:

Die Q ist offenbar ein ganz anderes Kaliber, allerdings hab ich keine und beschäftige mich nicht intensiv damit.

Gestern hab ich mit der hier diskutierten M11-P ca. 300 Bilder gemacht, diesmal ohne Probleme, aber mit einem neuen Staubfleck auf dem Sensor, wo letzte Woche noch keiner war und nur 1 mal mit Staubschutz ein Objektiv aufgesteckt wurde…

Ich bin mittlerweile nicht mehr ganz sicher, ob das M-System das richtige für dich ist, bzw. ob dir klar war, worauf du dich einläßt. Bei einer M sich über einen Staubfleck aufregen, läßt zumindest Zweifel aufkommen … 

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vor 41 Minuten schrieb digiuser:

Nein, das Nikon D600 Problem hat diese Kamera nicht. Kauf Dir einen Arctic Butterly Pinsel, Swabs und in der Apotheke eine kleine Flasche Isoporpanol PA und mache den Sensor selber sauber. Das ist bei der M halt einfach so, dass man das öfters mal machen muss. Ist auch echt kein Hexenwerk. 

Ich weiß, ich reinige meine Knipsen seit Jahren selbst, will nur an einer Kamera im Garantiezeitraum nicht ran, um einem Support, der um Lösungen ringt, keine Angriffsfläche für Ausreden a la „selbst Schuld“ zu liefern.

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