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Hallo,

ich bin sehr günstig an eine TL2 gekommen und habe direkt den internen Speicher auf 128GB erweitert.

Falls es wen interessiert, in meiner steckte eine Toshiba Exceria M302 die so aussieht:

Toshiba EXCERIA 32 GB microSDHC - Class 10/UHS-I (U3) - 90 MB/s Read1 Pack  - Blister : Amazon.ca: Electronics

Leistungsdaten laut Google Recherche:

  • Speicherkapazität: 32 GB (GigaByte)
  • Bauform: microSDHC (Secure Digital High Capacity)
  • Schreibgeschwindigkeit: min. 30 MBytes/s *
  • Lesegeschwindigkeit: bis zu 90 MBytes/s *
  • Kontakte: 9 Pin
  • Abmessungen: Länge: 32,0 mm × Breite: 24,0 mm × Höhe: 2,1 mm
  • Gewicht: ca. 2 g
  • Stromaufnahme: 60 - 80 mA (Typ)

Habe sie durch eine Lexar Silver Plus 128GB mit 205MB/s lesen und 150MB/s schreiben ersetzt. Sollte man die interne Karte benutzen macht das schon nen Unterschied. Ich kann aber natürlich nicht messen was die TL2 ingesamt für eine Schreibgeschwindigkeit schaft. Die 20€ für die neue Karte sind aber auch kein Investment wo ich mir diese Frage stelle wieviel Performance mehr ich da bekomme.

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Hallo,

vor 44 Minuten schrieb Aerosail:

ich bin sehr günstig an eine TL2 gekommen und habe direkt den internen Speicher auf 128GB erweitert. ...

kannst Du auch berichten wie der interne Speicher gewechselt wird und wo dieser zu finden ist? Finde ich schon spannend!

Gruß
Thomas

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Posted (edited)

Das ist eigentlich kein großes Geheimnis, war im Internet aber bislang immer nur im Bezug zur T701 genannt.

Mann muss nur die beiden kleinen Schrauben welche die Abdeckklappe für die Anschlüsse hält entfernen und dann kommt man direkt ran.

Dieses Video veranschaulicht das eigentlich gut. Dauert keine 5min und braucht nur einen passenden Philips Schraubendreher.

Edit: Ich weiß nicht so recht was der Typ im Video an der Klappe noch mit dem Schraubendreherbit noch rumgepopelt hat aber die sollte nirgends mehr dran hängen wenn die Schrauben raus sind und leicht ab gehen.

 

Edited by Aerosail
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Hallo,

ob es Sinn macht oder nicht, interessant ist es dennoch. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich bei dem internen Speicher um einen festen Chip handelt und nicht um eine Micro-SD. Nicht schlecht zu wissen.

Vielen Dank!

Gruß
Thomas

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vor 2 Stunden schrieb thowi:

Ich bin davon ausgegangen, dass es sich bei dem internen Speicher um einen festen Chip handelt und nicht um eine Micro-SD.

Das habe ich auch gedacht oder aus Gründen der Zuverlässigkeit eigentlich auch erwartet.

Vielleicht sollte ich die damaligen Abstürze der Kamera bei schnellen Bildfolgen noch mal neu bewerten. Ob die Leica M11-P auch nur eine SD-Karte intern verbaut hat?

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vor 15 Stunden schrieb jmschuh:

Ob die Leica M11-P auch nur eine SD-Karte intern verbaut hat?

Hoffentlich nicht. Andererseits würde das einiges erklären......Nein, Jens, das haben die nicht gemacht......🙈

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Am 13.8.2025 um 23:50 schrieb jmschuh:

Das habe ich auch gedacht oder aus Gründen der Zuverlässigkeit eigentlich auch erwartet.

Vielleicht sollte ich die damaligen Abstürze der Kamera bei schnellen Bildfolgen noch mal neu bewerten. Ob die Leica M11-P auch nur eine SD-Karte intern verbaut hat?

Zuverlässigkeit vielleicht was korrupte Daten angeht. Aber die Karte kann man dann ja neu formatieren.

Aus Sicht der Reparierbarkeit ist es aber ein großes Plus, denn verlöteter SMD Speicher lässt sich nur mit entsprechendem Equipment tauschen.

Ich mache mir irgendwann eher um die Ersatzteilversorgung der Batterien Gedanken. Da ist meine CL schon deutlich im Vorteil (gleiche wie Q1, Sigma fp, fp L und einige Panasonic). Einfach ne Sigma BP-51 für 30€ kaufen und glücklich sein

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vor 3 Stunden schrieb Aerosail:

Zuverlässigkeit vielleicht was korrupte Daten angeht. Aber die Karte kann man dann ja neu formatieren.

Ja, das Bild ist aber dann trotzdem weg und die Frage bleibt, warum die Daten überhaupt korrupt sind oder wurden.

vor 3 Stunden schrieb Aerosail:

Aus Sicht der Reparierbarkeit ist es aber ein großes Plus, denn verlöteter SMD Speicher lässt sich nur mit entsprechendem Equipment tauschen.

Richtig, hat aber in der Regel auch eine ganz andere Lebenserwartung, als das RAM einer SD-Karte, zumal einige Speicherkontroller in SD-Karten diesbezüglich einen echt schlechten Job machen. Guter SSD-Speicher hat eine vielfache Lebenserwartung bei Schreibvorgängen als der Speicher einer typischen SD-Karte. SSD-Speicher besitzen komplexe Controller für Wear-Leveling, Fehlerkorrektur und parallele Zugriffe. SD-Karten sind auf einfache Speicherung ausgelegt, mit wenig Verwaltungs-Elektronik. SSDs sind insgesamt haltbarer und weniger anfällig für Speicherfehler und Datenverlust; SD-Karten können bei intensiver Nutzung schneller Verschleißerscheinungen zeigen und reagieren empfindlicher auf äußere Einflüsse (Stürze, Feuchtigkeit).

Der Sinn (und die technische Qualität) einer SD-Karte ergibt allein dadurch, dass es ein Austausch-Medium ist, ansonsten sind andere Speicherlösungen zuverlässiger.

Dass Du Dich jetzt persönlich freust, dass Du die Karte einfach austauschen kannst, ist mir schon klar, ändert aber nichts an der grundsätzlichen Problematik solcher Lösungen. Mir persönlich ist dann aber auch klar, warum ich mit der Kamera immer wieder Speicherprobleme seinerzeit hatte, gerade bei schnellen Bildfolgen.

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