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Am 10.12.2024 um 16:46 schrieb km10fb:

Wieso lese ich immer öfter von dxO? Was ist daran so besonders? 

Meine subjektive Meinung:

Ich habe einige Bildbearbeitungsprogramme und LR ausprobiert. Mit DxO bin ich sofort ohne Handbuchstudium etc. klargekommen. Ähnlich wie die Q, einfach loslegen und sich über die Ergebnisse freuen. Andere können sicher vieles mehr, aber ich benötige schnell und sicher gute Fotos und das liefert die Kombi „Q plus DxO“ in vorzüglicher Qualität. Es reicht auf jeden Fall für großformatige, öffentliche Ausstellungen im Rahmen unseres Kulturvereins.
Tipp: Test-DxO- Software herunterladen und prüfen ob du meine Erfahrungen dann nachvollziehen kannst. 

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Dann will ich auch noch meinen Senf dazugeben.

Fuji war die Kameramarke, deren Bilder ich bis dahin am meisten geliebt habe, E1, E3, Pro2 und Pro3 plus viel Glas.

Ich habe mir dann, 2020 glaube ich, eine M10R und das APO 50 gekauft, dazugekommen sind das 28 Cron und 35er Lux. Ab da lagen die Fujis in der Schublade. Es sind nicht nur die Bilder, sondern auch der Aufnahmeprozess für mich.

Es ist jetzt vor ein paar Wochen die Q3 43 dazugekommen und das macht das ganze für mich rund. Eine Kamera, die immer und überall dabei ist und unglaubliche Bilder produziert. Das Limit bin ich und nicht das Gerät. 28mm als Brennweite mag ich nicht so sehr und nutze das hauptsächlich bei Städtetrips, wenn es zu eng wird.

M & Q laufen jetzt parallel und ich habe für beide use cases gefunden, damit ich die Ausgabe auch für mich rechtfertigen kann...

Meine Fuji-Sachen habe ich bis auf die Pro 3 (da passen ja meine M-Linsen dran) letzte Woche komplett verkauft.

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Am 10.12.2024 um 14:34 schrieb Talker:

Zur Q gebe ich zu bedenken, dass Du dann nur ein 28 mm Objektiv hast... alles andere sind dann Ausschnittvergrößerungen mit demselben Wildwinkel. Das muss man wollen.... ?

Man kann es ja tausendfach wiederholen, aber Falsches bleibt falsch. Es ist natürlich nicht derselbe Bildwinkel. Und ein 35mm oder 50mm Crop unterscheidet sich auch nicht von einer echten Optik mit der entsprechenden Brennweite (mit den gleichen äquivalenten Blendenwerten).

Die Perspektive wir ausschließlich durch die Position bzw. den Abstand zum Aufnahmeobjekt bestimmt und sonst durch nichts anderes. Die Brennweite hat keinen Einfluss darauf. Hatte sie nie und wird sie auch durch vielfaches wiederholen falscher Erklärungen nie haben.

Es ist und bleibt Physik.

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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Man kann es ja tausendfach wiederholen, aber Falsches bleibt falsch. Es ist natürlich nicht derselbe Bildwinkel. Und ein 35mm oder 50mm Crop unterscheidet sich auch nicht von einer echten Optik mit der entsprechenden Brennweite (mit den gleichen äquivalenten Blendenwerten).

Die Perspektive wir ausschließlich durch die Position bzw. den Abstand zum Aufnahmeobjekt bestimmt und sonst durch nichts anderes. Die Brennweite hat keinen Einfluss darauf. Hatte sie nie und wird sie auch durch vielfaches wiederholen falscher Erklärungen nie haben.

Es ist und bleibt Physik.

Naja aber er hat ja schon recht damit, dass zum Beispiel die Verzerrung anders ist oder das jeweilige Bokeh. 

Also, wenn ich eine Person aus 5 Metern Entfernung fotografiere, mit 28mm f1.8 und dann aus dem Foto ein Foto herausschneide (Crop), was in etwa dem Ausschnitt entsprechen würde, den ich hätte, wenn ich mit 50mm f1.8 fotografiert auch aus 5 Metern Entfernung fotografiert hätte, dann ist doch zum Beispiel schon das Bokeh ein ganz anderes auf dem mit 50 f1.8 fotografierten Bild. 

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vor 10 Stunden schrieb jmschuh:

Man kann es ja tausendfach wiederholen, aber Falsches bleibt falsch. Es ist natürlich nicht derselbe Bildwinkel. Und ein 35mm oder 50mm Crop unterscheidet sich auch nicht von einer echten Optik mit der entsprechenden Brennweite (mit den gleichen äquivalenten Blendenwerten).

Die Perspektive wir ausschließlich durch die Position bzw. den Abstand zum Aufnahmeobjekt bestimmt und sonst durch nichts anderes. Die Brennweite hat keinen Einfluss darauf. Hatte sie nie und wird sie auch durch vielfaches wiederholen falscher Erklärungen nie haben.

Es ist und bleibt Physik.

Yep, so ist das !!!!!!

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vor 11 Stunden schrieb jmschuh:

Man kann es ja tausendfach wiederholen, aber Falsches bleibt falsch. Es ist natürlich nicht derselbe Bildwinkel. Und ein 35mm oder 50mm Crop unterscheidet sich auch nicht von einer echten Optik mit der entsprechenden Brennweite (mit den gleichen äquivalenten Blendenwerten).

Die Perspektive wir ausschließlich durch die Position bzw. den Abstand zum Aufnahmeobjekt bestimmt und sonst durch nichts anderes. Die Brennweite hat keinen Einfluss darauf. Hatte sie nie und wird sie auch durch vielfaches wiederholen falscher Erklärungen nie haben.

Es ist und bleibt Physik.

Ich werde Dir das nun glauben! Dann hätte ich auch kein Problem mit meiner Q an die ich mich noch nicht gewöhnt habe.

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vor 5 Stunden schrieb km10fb:

Ja aber es geht ja gerade darum, das nicht zu tun, um zu zeigen, dass da Unterschiede bestehen 😁

Aber der Unterschied dabei zwischen der Q3 28 und 43 ist ja echt marginal: Auf ~43mm gecroppt, hast du etwas die Freistellung einer Blende 2.4. Gegen die originalen 2.0 der 43er.

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vor einer Stunde schrieb gammarART:

Aber der Unterschied dabei zwischen der Q3 28 und 43 ist ja echt marginal: Auf ~43mm gecroppt, hast du etwas die Freistellung einer Blende 2.4. Gegen die originalen 2.0 der 43er.

ja gut, das kann sein. Also, dass es gar keinen so großen unterschied in dem Beispiel macht

 

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Leute, ich brauch nochmal eure Hilfe und euer Mitdenken, bitte. 

 

Ich wollte jetzt ursprünglich von der X-T2 auf die Lumix LX 100 ii "umsteigen", weil sie in dem kleinen gesamt Paket einfach sehr reizvoll schien, um sie "immer" dabei zu haben und auch auf Reisen mitnehmen zu können usw. Ich habe jetzt ein gutes Angebot für eine Lumix LX 100 ii (wie neu, von Januar 2023, damit noch Garantie übrig, kein Staub, Lumix LX 100 ii Buch dazu) für 500 Euro. 

Auf der anderen Seite hat die LX 100 ii ja auch ein paar Nachteile.

 

1. Zum Beispiel sorge ich mich etwas um das Staub Problem. Wir haben eine für meine Ansprüche (ich bin in einem SEHR sauberen Haushalt aufgewachsen, da hätte man vom Boden essen können) staubige Wohnung, in der auch immer mal wieder Hundehaare rumfliegen. Die LX 100 ii ist ja nicht wetterfest und mit dem Staubproblem könnten ja auch ein paar Haare mit reinkommen. Das habe ich tatsächlich bei einer gebrauchten auch gesehen. Also fehlende Wetterfestigkeit als ein Problem, wegen Staub zuhause, Hundehaare und evtl. natürlich auch dann, wenn man die Kamera mal am Strand dabei haben will oder in subtropischen Gebieten auf der Welt unterwegs ist (wir sind gerne in Südostasien, Philippinen)...

2. Ein weiteres Problem wäre evtl. der Umstieg von APS-C auf M43? Ich weiß nicht wie stark die Unterschiede in der Dynamik sind und ob ich da bei dem was ich gerne Fotografiere (Menschen, Dokumentation und damit auch bisschen Street, ab und an Landschaft) überhaupt einen so krassen Unterschied wahrnehmen werde? Aufnahmen im Dunkeln mache ich (noch) nicht so viele. (Vielleicht entwickelt sich ja dahin auch mal ein Interesse, dann wäre der größere Sensor ja schon besser?

 

Eine Alternative zur LX 100 ii hat sich jetzt aufgetan, als ich ein gutes Angebot für eine sehr gut erhaltene Fujifilm X100V (4000 Auslösungen) hier bei uns in der Nähe gefunden habe. Diese ist wie neu, mit ein wenig Zubehör und könnte für 1150 Euro mir gehören. Im Vergleich zur LX 100 ii hat sie natürlich den Nachteil, dass da kein Zoom dran ist. Aber dafür eine schärfere Prime Linse, die mit 35 mm auf KB so flexibel ist, wie sie nur sein kann und ich das auch mag, auf eine Linse angewiesen zu sein. (Hatte bei meiner X-T2 bisher ein 50 mm auf KB gerechnet drauf, wäre also etwas weiter mit der X100V, was mir aber sehr gelegen käme). 

Die X100V ist im Gegensatz zur LX zwar etwas größer, dafür aber insgesamt ein wenig dünner, hat einen eingebauten ND Filter und ist wetterfest, sodass ich mir hier über Staub auf der Linse und möglichem Wasser in der Luft bei Reisen nach Südostasien keine Gedanken machen müsste. 

Ich kenne auch das Fujisystem mittlerweile richtig gut und mag eigentlich auch das Rumspielen mit Filmsimulationen. 

Der Sucher der X100V ist natürlich auch viel besser, als der, der LX. Die Hybridfunktion finde ich auch sehr reizvoll. 

Zudem hat ja die X100V auch den guten und bekannten, neueren APS-C Sensor, mit noch mehr Spielraum. 

Das große Aber ist jedoch der Preis. 1150 - 500 sind immer noch Satte 650 Euro mehr für die X100V. Mehr als das doppelte. Ich könnte mir dann auf keinen Fall leisten, die X100V und die X-T2 zu behalten, sodass dann die X-T2 mit Objektiv weichen müsste und die X100V meine einzige Kamera werden würde. 

Bei der LX100 ii könnte ich es verschmerzen, es nochmal ein paar Monate auszuprobieren und mich dann auch ggf. für eine der Beiden zu entscheiden. 

 

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? 

Ich bin irgendwie zur X100V gezogen, einfach wegen besserem Sucher, Wetterfestigkeit, eingebauter ND Filter... Habe etwas die Sorge, dass ich die LX 100 ii ausprobiere, nicht ganz überzeugt bin und sowieso wieder Verkaufe, und mir dann doch wieder die X100V suche. 

An Wiederverkauf möchte ich eigentlich nicht denken, weil ich die Kamera erstmal dann verwenden möchte, aber natürlich ist da die X100V ja auch die etwas bessere, wertstabilere Kamera. 

 

Ich danke euch schon mal fürs mitlesen und mitdenken. 

 

LG 

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Das ist nun eine ganz individuelle Entscheidung. Ich würde aber nie auf eine Kamera mit einem kleineren Sensor wechseln. Hinzu kommt das Staubproblem (hatte ich nie erlebt), aber kann schon passieren und die mangelnde Schärfe im Offenblendenbereich am Rand bis ca. f4. Nein, das wäre alles ein Abstieg von der X-T2, damit bist Du flexibler und hast die bessere Bildqualität. Ich schaue mir heute immer noch gerne die Fotos an, die ich seinerzeit mit der X-T2 gemacht habe. War alles ganz tuffi, wenn man damit leben kann, dass Fuji generell Probleme mit den Grüntönen hat, das ist nicht selten grüne Matsche zu sehen.

Ob man auf eine X100V wechselt? Tja, wenn Du mit der Brennweite leben kannst und vielleicht noch die wirklich gute Tele-Vorsatzlinse hinzu nimmst, vielleicht. Die Optik erreicht jedenfalls nicht das Niveau, dass Du mit der X-T2 und einer guten Optik erreichen könntest. Viel Fleisch zum Croppen hat man mit der X100V auch nicht unbedingt.

Also bei diesen Optionen würde ich eher bei einer X-T2 bleiben. Dann eher ein Upgrade auf eine neuere X-T3 oder so. Meine Meinung.

Eine Q2/Q3 würde ich Dir alternativlos empfehlen. Daran wäre alles besser (Bildqualität, Crop-Möglichkeit, Sucher usw.). Aber das ist ja nun mal eine ganz andere Preisklasse. Das muss man dann wollen.

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vor 2 Minuten schrieb jmschuh:

Das ist nun eine ganz individuelle Entscheidung. Ich würde aber nie auf eine Kamera mit einem kleineren Sensor wechseln. Hinzu kommt das Staubproblem (hatte ich nie erlebt), aber kann schon passieren und die mangelnde Schärfe im Offenblendenbereich am Rand bis ca. f4. Nein, das wäre alles ein Abstieg von der X-T2, damit bist Du flexibler und hast die bessere Bildqualität. Ich schaue mir heute immer noch gerne die Fotos an, die ich seinerzeit mit der X-T2 gemacht habe. War alles ganz tuffi, wenn man damit leben kann, dass Fuji generell Probleme mit den Grüntönen hat, das ist nicht selten grüne Matsche zu sehen.

Ob man auf eine X100V wechselt? Tja, wenn Du mit der Brennweite leben kannst und vielleicht noch die wirklich gute Tele-Vorsatzlinse hinzu nimmst, vielleicht. Die Optik erreicht jedenfalls nicht das Niveau, dass Du mit der X-T2 und einer guten Optik erreichen könntest. Viel Fleisch zum Croppen hat man mit der X100V auch nicht unbedingt.

Also bei diesen Optionen würde ich eher bei einer X-T2 bleiben. Dann eher ein Upgrade auf eine neuere X-T3 oder so. Meine Meinung.

Eine Q2/Q3 würde ich Dir alternativlos empfehlen. Daran wäre alles besser (Bildqualität, Crop-Möglichkeit, Sucher usw.). Aber das ist ja nun mal eine ganz andere Preisklasse. Das muss man dann wollen.

Danke erstmal für die Rückmeldung. Puh, ich bin was die Bildqualität und die Nutzung anbelangt auch super zufrieden mit der X-T2. Bräuchte da absolut nicht mehr. Nur ich merke, dass ich wenn ich unterwegs bin, die Kamera doch häufig zuhause lasse, weil sie mit dem 35 f1.4 dann trotzdem ein wenig zu groß und zu wuchtig ist. Sogar zu wuchtig, um sie einfach in den Rucksack zu werfen. Das Problem hätte ich mit der LX100ii und der X100V nicht. 

Zum Wechsel auf einen kleineren Sensor: ich hab da jetzt nicht so die Ahnung von um Ehrlich zu sein, aber ich kann mir den Unterschied nicht so extrem vorstellen. Macht das wirklich so einen riesigen unterschied? Faktor zu KB ist bei Fuji ja 1,6 und bei M43 dann 2,0 bzw. 2,2 bei der LX100ii und Leica D-lux 7/8, weil dort ja nicht der ganze Sensor genutzt wird. Ich habe mir zum spaß mal Bilder auf FlickR angeschaut, die mit LX100ii, D-lux 7/8, ja sogar mit der ersten lx100 und D-lux 109 aufgenommen wurden und die sind teilweise immer noch sehr beeindruckend. Wenn ich dort nach Bildern der X100V schaue, dann bin ich auch direkt begeistert. 

Könnte man bestimmte Situationen mit einer X-T Kamera und einem sagen wir 33 f1.4 (Soll ja unglaublich gut sein) besser lösen? Sicher. Aber Hat man diese Kombi dann auch in den gleichen Situationen immer dabei? Ich denke eher weniger, außer man verdient vielleicht seinen Lebensunterhalt damit. 

Für mich ist ja Fotografie nur ein Hobby und natürlich versuche ich die bestmögliche Bildqualität zu erreichen. Aber die beste Kamera ist doch die, die man gerade dabei hat und wenn ich keine dabei habe, weil mir das Schleppen zu lästig ist, dann ist das ja auch murks, oder? 

Ach, ich bin hin und her gerissen. Vielleicht kaufe ich auch einfach mal die LX100ii, weil sie vergleichsweise günstig ist und probiere es aus? 

Mein Kopf sagt eindeutig LX100ii, weil ich eben nur einen Bruchteil dafür bezahlen muss, ich ein Zoom habe und mehr Flexibilität, ich ND Filter ja nachträglich ausrüsten kann und auch Thema Wetterfestigkeit wird schon nicht so katastrophal sein (bei Fuji ist es ja auch nur wetterfest und kein IP Rating, was offiziell genormt ist), zumal ich ja auch nicht im strömenden Regen fotografieren will. Die LX100ii wäre die rationaler Entscheidung, weil ich auch nicht glaube (zumindest von den Bildern, die ich verglichen habe), dass die Kamera mich in irgendeiner Weise, bei dem was ich fotografieren will, groß technisch einschränken würde (Licht>Fotograf>Objektiv>Kamera).

Das Herz schreit aber nach der Fuji... einfach weil ich meine X-T2 auch liebe und es mir dann einfacher fallen würde, diese auch weiter zu geben und mit der X100V einen guten Trost hätte. Zur Schärfe des 23 f2 übrigens noch: Das Objektiv soll herausragend scharf und gut sein. bis zur X100F gab es Probleme mit der Schärfe, aber die X100V hat eine neue Version bekommen. Ich glaube nicht, dass die sich vor irgendeinem anderen Objektiv verstecken müsste. Vor allem nicht vor dem 35 f1.4 was ich jetzt an meiner X-T2 genutzt hatte. Das ist zwar wunderschön und hat wirklich den berühmten "Charakter", es ist aber sicher offen nicht das Schärfste. Für mich trotzdem mehr als ausreichend.  

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vor 25 Minuten schrieb km10fb:

Das Herz schreit aber nach der Fuji... einfach weil ich meine X-T2 auch liebe und es mir dann einfacher fallen würde, diese auch weiter zu geben und mit der X100V einen guten Trost hätte. Zur Schärfe des 23 f2 übrigens noch: Das Objektiv soll herausragend scharf und gut sein. bis zur X100F gab es Probleme mit der Schärfe, aber die X100V hat eine neue Version bekommen. Ich glaube nicht, dass die sich vor irgendeinem anderen Objektiv verstecken müsste. Vor allem nicht vor dem 35 f1.4 was ich jetzt an meiner X-T2 genutzt hatte. Das ist zwar wunderschön und hat wirklich den berühmten "Charakter", es ist aber sicher offen nicht das Schärfste. Für mich trotzdem mehr als ausreichend.  

Das 23mm f2.0 an der X100V ist sehr gut, wenn es herausragend sein soll dann muss man das XF23mm f1.4 WR nehmen, da kann man wirklich von Herausragend sprechen. Persönlich würde ich etwas sparen und eine X100VI kaufen, da es einfach eine absolut rundes Angebot ist. 

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Also, wenn du knapp bei Kasse bist und mit der Fuji X-T2 zufrieden bist, dann bleib dabei. Gegen das Gewicht tut es ein kompakteres Objektiv auch (gilbt es da nicht auch ein 23er oder gar ein Pancake?) und wenn dir der Sucherhuckel zu groß ist, dann gäbe es auch noch die X-E3…

ich habe als Student alles freie Budget in Fotografieren gesteckt, bin aber bei Olympus geblieben auch wenn die Leica reizte. Die kam dann später, als ich finanziell aus dem gröbsten raus war.

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vor 8 Minuten schrieb Snooopy:

Das 23mm f2.0 an der X100V ist sehr gut, wenn es herausragend sein soll dann muss man das XF23mm f1.4 WR nehmen, da kann man wirklich von Herausragend sprechen. Persönlich würde ich etwas sparen und eine X100VI kaufen, da es einfach eine absolut rundes Angebot ist. 

Ja, da passt Sehr Gut dann doch besser. Mir gehts ja immer um die Kompaktheit und da ist das natürlich wieder ganz anders bei dem XF 23mm f1.4 und dem XF23 F2 der X100V.... Die X100VI ist natürlich auch toll, ja. Aber ich brauche nicht den 40MP Sensor (die wenigsten Leute brauchen den) und IBIS ist zwar nett, aber die X-T2 hat auch kein IBIS und das ist mir den Aufpreis (Momentan ja dann mindestens 500-600 Euro) nicht wert...

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vor 7 Minuten schrieb jgeenen:

Also, wenn du knapp bei Kasse bist und mit der Fuji X-T2 zufrieden bist, dann bleib dabei. Gegen das Gewicht tut es ein kompakteres Objektiv auch (gilbt es da nicht auch ein 23er oder gar ein Pancake?) und wenn dir der Sucherhuckel zu groß ist, dann gäbe es auch noch die X-E3…

ich habe als Student alles freie Budget in Fotografieren gesteckt, bin aber bei Olympus geblieben auch wenn die Leica reizte. Die kam dann später, als ich finanziell aus dem gröbsten raus war.

Naja, was heißt knapp bei Kasse. Das geht schon mit der X100V und auch bei der Lumix LX100ii ginge das. Ich möchte EINE Kamera haben, mit der ich dann für meine Bedürfnisse möglichst gut und breit aufgestellt bin. Es reicht mir, alles ungefähr zu 80% abzudecken.

Und Ja, ich bin zufrieden mit der X-T2, aber eben die Größe... Für das XF27mm F2.8 müsste ich wieder 350-400 Euro ausgeben und mir ist die Kamera ja an sich einfach auf Dauer zu groß... Also Höhe, Tiefe, Breite. In jedem Bereich ist die X100V (und die Lumix LX100ii erst recht) deutlich tragbarer. 

Dann hast du es als Student wohl richtig gemacht... 😄 

Ob ich für eine richtige Leica dann irgendwann begeistert genug bin? Wir werden sehen. 

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vor 3 Minuten schrieb km10fb:

Aber ich brauche nicht den 40MP Sensor (die wenigsten Leute brauchen den)

Ich finde das kann man nicht so pauschal sagen, alleine wenn ich den 50mm Telekonverter anschaue, den man für die X100V kaufen kann. Diesen hat man in der neuen 100VI durch den 40MP Sensor schon eingebaut. 

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@km10fb, du stehst vor einer schwierigen Entscheidung - die Größe spricht eindeutig für die LX. Die Bildqualität ist sehr gut, allerdings fand ich den motorischen Zoom auf Dauer eher nachteilig. Die X100F hatte ich mal, da hat mich das Objektiv im Nahbereich nicht überzeugt. Die Q2 habe ich jetzt, in die war ich vom ersten Tag an schockverliebt, allerdings ist sie doch schon recht fett. Du musst sie in die Hand nehmen, um das richtig zu beurteilen. Du bist die Looks von Fuji gewohnt, da spricht vieles für die X100. Bei der Q bist du auf die Nachverarbeitung angewiesen, die LX hat brauchbare Stile. Wie geschrieben…. schwere Wahl und jeder Jeck ist anders…

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