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Wird das die R10 auch können?


etibeti

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Und auch Canon erreichte mit der EOS 5D trotz gleichem Pixelabstand nicht die Rauschfreiheit der D3 (aber schauen wir mal, was der Nachfolger bringt); mit großen Pixeln allein ist es eben noch nicht getan.

 

Denkst Du nicht, daß es heißen müßte: Die D3 kann trotz gleichem Pixelabstand die Rauschfreiheit der 5D übertreffen? Schließlich gibt's die 5D schon seit mehr als 2 Jahren, da dürfte einiges an Entwicklung bei Hard- und Software gelaufen sein.

 

Ferdl

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Denkst Du nicht, daß es heißen müßte: Die D3 kann trotz gleichem Pixelabstand die Rauschfreiheit der 5D übertreffen? Schließlich gibt's die 5D schon seit mehr als 2 Jahren, da dürfte einiges an Entwicklung bei Hard- und Software gelaufen sein.

 

Ferdl

 

 

tja, und deshalb ist es m.E. auch viel zu früh als Amateur in diesen hochpreisigen Knipscomputern Geld zu verbrennen. Als Profi, der Geld verdienen muß, sieht es natürlich anders aus, vieleicht. :cool:

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Denkst Du nicht, daß es heißen müßte: Die D3 kann trotz gleichem Pixelabstand die Rauschfreiheit der 5D übertreffen? Schließlich gibt's die 5D schon seit mehr als 2 Jahren, da dürfte einiges an Entwicklung bei Hard- und Software gelaufen sein.

Das ist ja der Punkt: Man bekommt nicht automatisch sehr rauscharme Bilder, bloß weil man einen Kleinbildsensor mit bloß 12 Millionen Pixeln baut. Dazu gehört ein bißchen mehr. Canon hat sehr viel Erfahrung damit und Sony verfügt immerhin über sehr viel Erfahrung in der Sensorproduktion an sich; Nikon konnte das nicht dadurch ersetzen, daß sie den Erfolgen und Mißerfolgen anderer zugesehen haben. Eben deshalb halte ich es für unwahrscheinlich, daß Nikon so etwas wie den Sensor der D3 so einfach aus dem Ärmel schütteln konnte; dazu war ein erfahrener Partner nötig.

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..ja, was glaubst du!!.:rolleyes: .

 

 

.der Leica Sensor für die R 10 wird vom Forum gebaut!..:eek::D:p

 

Wenn all die Forums-Wünsche, -Spekulationen und -Voraussagen bezüglich des R10-Sensors Wirklichkeit würden, würde ich mir auch als Amateur den "R-10-Knips-Computer" für 9000 Euronen anschaffen, auch wenn mir dann ein- ums anderemal dieser Robby meine Grenzen aufzeigen würde.

 

Aber, um all die Rausch-Spekulationen wieder auf eine Grundlage zu bringen, wo sind denn die derzeitigen physikalischen Grenzen bezüglich des Weißen Rauschens und der möglichen Tunnel-Effekte bezogen auf die tatsächlichen derzeitigen Technologiegrenzen? Wieviel des maximal Machbaren ist umgesetzt, gibt es wenigstens theoretisch eine Technologiesprung-Idee etwa wie bei den Autos, wo die Grenze des thermischen Carnot-Prozesses der Otto- und Diesel-Motoren prinzipiell durch andere Technologien wie Brennstoffzelle plus E-Motor einen Sprung des Wirkungsgrades auf bald das Doppelte gesteigert werden könnte?

 

Gruß

Erich

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tja, und deshalb ist es m.E. auch viel zu früh als Amateur in diesen hochpreisigen Knipscomputern Geld zu verbrennen. Als Profi, der Geld verdienen muß, sieht es natürlich anders aus, vieleicht. :cool:

 

Das ist nicht sonderlich schlüssig. Was kostet denn heute noch eine 5D? Können sich die nur Profis leisten? Wer sich als Amateur eine M8 leisten kann, kann sich (stattdessen) genausogut eine D3 leisten. Mir fiele nach meinen Erfahrungen mit beiden Knipsen die Wahl jedenfalls nicht schwer...

 

BTW, zwar ist die 5D schon länger auf dem Markt, doch ist ihre Abbildungsleistung bei ISO 1600 noch immer zum Niederknien, bei ISO 3200 noch immer sehr, sehr brauchbar. Da ist es völlig schnurzpiepegal, ob nun gerade eine 4800-Euro-Kamera daherkommt, die bei ISO 1600 und 3200 doch tatsächlich sichtbar störungsfreiere Bilder liefert. (Ja, das tut sie - und wie!) Noch mal: Egal, wie gut die D3 ist oder der unvermeidliche Nachfolger der 5D: die "alte" 5D ist bereits so gut, dass man damit auch noch in fünf Jahren mit der technischen Qualität seiner Bilder prächtig angeben kann.

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Das ist nicht sonderlich schlüssig. Was kostet denn heute noch eine 5D? Können sich die nur Profis leisten? Wer sich als Amateur eine M8 leisten kann, kann sich (stattdessen) genausogut eine D3 leisten. Mir fiele nach meinen Erfahrungen mit beiden Knipsen die Wahl jedenfalls nicht schwer...

 

BTW, zwar ist die 5D schon länger auf dem Markt, doch ist ihre Abbildungsleistung bei ISO 1600 noch immer zum Niederknien, bei ISO 3200 noch immer sehr, sehr brauchbar. Da ist es völlig schnurzpiepegal, ob nun gerade eine 4800-Euro-Kamera daherkommt, die bei ISO 1600 und 3200 doch tatsächlich sichtbar störungsfreiere Bilder liefert. (Ja, das tut sie - und wie!) Noch mal: Egal, wie gut die D3 ist oder der unvermeidliche Nachfolger der 5D: die "alte" 5D ist bereits so gut, dass man damit auch noch in fünf Jahren mit der technischen Qualität seiner Bilder prächtig angeben kann.

 

 

Eben nicht "schnurzpiepegal". Das geht an der speziellen Dynamik der Sache vorbei, die da wäre: Man kauft neue Technologie, um vorne dabeizusein und nicht, um das Gerät von vorgestern - mag es noch so gut sein - zu benutzen. Egal, wie gut das Gerät von vorgestern oder gestern ist, man wird immer nach dem neuesten Apparat schielen. Dieser Dynamik des ewigen "Schneller, höher, weiter" verdankt sich ja nun auch zu einem guten Teil der Erfolg der Digitalkameras.

 

Grüße,

Gregor (immer noch Analog-Liebhaber und Verfechter des "wait and see")

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Gewicht und Größe der Kamera spielen auch eine Rolle, keine kleine; auch, und zwar mit steigendem Gewicht wie mir scheint, die Erkenntnis, daß die letzten Feinheiten eines Spitzenbildes immer mehr vom Typ hinter der Kamera und seinen Workflow-Kenntnissen abhängen und nicht so sehr vom Kameratyp.

Und last not least, der Bestand an alten Objektiven aus der Analogzeit. Hätte ich mich vor 25 Jahren für Nikon entschieden und aus der Zeit danach noch Nikkore in meinem Schrank gehabt, so hätte ich jetzt eine D300 oder D3, so ist es die M8 geworden - und ich warte auf die R10.

 

Die jetzigen technischen Mängel der M8 können per Uptates verbessert werden oder in größeren Sprüngen, z.B. M9 usw. korrigiert bzw. ausgemerzt werden, so lange die Firma Leica existiert und nicht wie Zeiss und ihr Lizenznehmer Kyocera eine Contax N einstampft.

 

Gruß

Erich

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Eben nicht "schnurzpiepegal". Das geht an der speziellen Dynamik der Sache vorbei, die da wäre: Man kauft neue Technologie, um vorne dabeizusein und nicht, um das Gerät von vorgestern - mag es noch so gut sein - zu benutzen. Egal, wie gut das Gerät von vorgestern oder gestern ist, man wird immer nach dem neuesten Apparat schielen. Dieser Dynamik des ewigen "Schneller, höher, weiter" verdankt sich ja nun auch zu einem guten Teil der Erfolg der Digitalkameras.

Grüße,

Gregor

 

hmm - dann hast du wohl gar keine technischen geräte? kein auto? keine spülmaschine? kein telefon?

 

zurück zur digi: die 5d repräsentiert immerhin einen entwicklungsstatus, der einem viele jahre vergnügliches fotografieren garantiert. vollformat, genügend auflösung, sehr geringes rauschverhalten etc. und das zu einem sehr moderaten preis. insofern macht es nix, wenn die kamera in einem monat "von gestern" ist. man wird es 99,9% der fotos nicht ansehen.

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Eben nicht "schnurzpiepegal". Das geht an der speziellen Dynamik der Sache vorbei, die da wäre: Man kauft neue Technologie, um vorne dabeizusein und nicht, um das Gerät von vorgestern - mag es noch so gut sein - zu benutzen. Egal, wie gut das Gerät von vorgestern oder gestern ist, man wird immer nach dem neuesten Apparat schielen. Dieser Dynamik des ewigen "Schneller, höher, weiter" verdankt sich ja nun auch zu einem guten Teil der Erfolg der Digitalkameras.

 

Grüße,

Gregor (immer noch Analog-Liebhaber und Verfechter des "wait and see")

 

Ich argumentiere immer aus der Sicht des Anwenders, dem es um das (technisch) gute Bild geht, und der eben nicht immer sofort das Neueste haben muss, nur weil es verfügbar ist. Die Qualität der digitalen SLR-Kameras ist spätestens mit Einführung der 8-MP-Sensoren so gut, dass man damit auch heute und künftig noch sehr glücklich werden kann. Manchmal wünschte ich mir, einige Amateure würden sich erinnern, wie gut/schlecht ihre KB-Filmbilder waren im Vergleich zu DSLR-Aufnahmen. Aber das Gedächtnis ist kurz....

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Manchmal wünschte ich mir, einige Amateure würden sich erinnern, wie gut/schlecht ihre KB-Filmbilder waren im Vergleich zu DSLR-Aufnahmen. Aber das Gedächtnis ist kurz....

 

das kann man ganz einfach nachprüfen. über mir stehen stehen 30 jahrgänge geo. einfach mal die bilder anschauen. :D

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Ich argumentiere immer aus der Sicht des Anwenders, dem es um das (technisch) gute Bild geht, und der eben nicht immer sofort das Neueste haben muss, nur weil es verfügbar ist. Die Qualität der digitalen SLR-Kameras ist spätestens mit Einführung der 8-MP-Sensoren so gut, dass man damit auch heute und künftig noch sehr glücklich werden kann. Manchmal wünschte ich mir, einige Amateure würden sich erinnern, wie gut/schlecht ihre KB-Filmbilder waren im Vergleich zu DSLR-Aufnahmen. Aber das Gedächtnis ist kurz....

 

... aber das liegt doch vermutlich daran, dass die Industrie uns bei jedem neuen Modell vorgauckelt, dass die neueste Kamera alles besser kann (werden deswegen die Fotos wirklich besser?). Leider kommt aber so ca. alle 2 Jahre eine neueste Kamera auf den Fotomarkt. Und wer von uns hat nicht gern das neueste Modell?? (Ich nehme mich da nicht aus, allerdings fühle ich mich mit der M7 und R8 noch sehr wohl und meine D200 macht nach wie vor gute Aufnahmen). Insgesamt betrachtet dreht sich das Entwicklungsrad immer schneller, allerdings stellt sich doch manchmal die Frage, ob das immer alles benötigt wird.

In Bezug auf eine R 10 oder M 9 wäre mir wichtig, dass die sich preislich bei max. 4000,00 € einpendeln (ich weiss, sehr vermessener Gedanke), dürfen aber durchaus über ältere und gerade deswegen ausgereifte Technik verfügen. Mir wären z. B. eine völlige Rauschfreiheit bei 3200 ISO weniger wichtig, als eine echte 100 ISO. Die Empfindlichkeit habe ich bisher bei Analog auch nicht benötigt.

Ich bin daher erstmal gespannt und die PK 2008.....!

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... aber das liegt doch vermutlich daran, dass die Industrie uns bei jedem neuen Modell vorgauckelt, dass die neueste Kamera alles besser kann (werden deswegen die Fotos wirklich besser?).

 

Vorgaukeln? Meist werden die Kameras ja auch besser. Deine D200 spielt in jeglicher Hinsicht einer ganz anderen Liga als die D100. Und die D300 ist in einigen Punkten der D200 deutlich überlegen. Das lässt sich leicht beweisen. (Allerdings würde ich es mir sehr genau überlegen, ob ich als D200-Nutzer unbedingt einen Upgrade auf die D300 machen muss.) Bei der EOS 30D sitzt zwar der gleiche Sensor wie in der 20D, aber die Ausstattung hat sich merklich gebessert. Es ist üblicherweise schon so, dass der Käufer mit einem neuen Kameramodell auch mehr Qualität/Ausstattung fürs Geld erhält. Inzwischen sind die Qualitätsweiterentwicklungen jedoch nicht mehr so groß, dass man jeden Modellwechsel mitmachen muss. (Stichwort: Wir lamentieren bei Kameras wie der 20D/30D oder D200 inzwischen auf hohem Niveau über deren zweifellos vorhandene Schwächen.)

 

:-)

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Vorgaukeln? Meist werden die Kameras ja auch besser. Deine D200 spielt in jeglicher Hinsicht einer ganz anderen Liga als die D100. Und die D300 ist in einigen Punkten der D200 deutlich überlegen. ... Inzwischen sind die Qualitätsweiterentwicklungen jedoch nicht mehr so groß, dass man jeden Modellwechsel mitmachen muss. (Stichwort: Wir lamentieren bei Kameras wie der 20D/30D oder D200 inzwischen auf hohem Niveau über deren zweifellos vorhandene Schwächen.)

 

:-)

 

Ich sollte da konkreter werden: mit vorgaukeln meine ich insbesondere, dass die Industrie immer andeutet, das mit dem neuesten Gerät die u l t i m a t i v e Fotografiermaschine geschaffen worden ist. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Du, wir "jammern" auf hohen Niveau!

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hmm - dann hast du wohl gar keine technischen geräte? kein auto? keine spülmaschine? kein telefon?

 

zurück zur digi: die 5d repräsentiert immerhin einen entwicklungsstatus, der einem viele jahre vergnügliches fotografieren garantiert. vollformat, genügend auflösung, sehr geringes rauschverhalten etc. und das zu einem sehr moderaten preis. insofern macht es nix, wenn die kamera in einem monat "von gestern" ist. man wird es 99,9% der fotos nicht ansehen.

 

Ja sag mal Bruno, das bstreitet ja auch niemand! Dann kauf Dir doch eine 5D, oder wenn schon eine da ist dann meinetwegen eine zweite 5D, dann kannst Du immer auf diesem unnachahmlichen Stand der Technik von vor 2 Jahren bleiben. Ist ja alles kein Problem!

 

Nur versuch nicht andere die das nicht wollen und die ihr Geld lieber rausschmeißen wollen um den vielleicht doch noch etwas besseren State of the Art einer 5D Nachfolge verwenden zu können vom Gegenteil zu überzeugen.

 

Soll doch jeder glücklch werdn wie und wo er will! Für manche genügt auch die Offenblendenqualität der heutigen Canon WW Zooms und sie sind ganz happy damit. Für Andere ist das der Grund in einandees System einzusteigen oder den komplizierten Weg der Adaptierung von R Optiken an Canon VF Bodies zu gehen. Ist an irgendwas davon was Verwerfliches? Wenn jemand diverse Mühen und Investitionen auf sich nehmen will dann gehe ich davon aus, daß er im Besitz seiner geistigen Kräfte auch weiß was er tut und wöfür er das tut. Also soll jeder glücklich werden wie er will. Es gibt da keinen falschen Weg, höchstens seltsame Wege.

 

Was verwerflich ist sind jedoch diese andauernen religiösen Glaubenskämpfe und das ewige Gelabere von "Wir haben mit en Modellen xyz schon alles was wir brauchen, wir wllen daher keine höhere MP Zahl, kein besseres Rauschen, eine größere Farbtiefe, keinen zuverlässigeren AF" usw- usw.

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Ich kann gut nachvollziehen, daß gerade hier Aufregung hier über den schnellen Modellwechsel bei den Digis herrscht.

 

Leica war ja jahrelang die Marke, die am Ende einer langen Suchtkarriere als Fotokonsumlemming als Hyperdesensibilisierungsthearapie verordnet wurde:

 

Wenn einer bereits alle anderen Marken durchprobiert hatte und immer noch von Kaufsucht gepeinigt wurde, konnte früher der Kauf einer Leicaausrüstung

zur Heilung führen. Erstens war man erstmal pleite und zweitens brachte Leica nicht dauernd was neues.

 

Somit gibt es wohl unter Leicabesitzern eine ganze Menge geheilte, trockene ehemalige Konsumsüchtige. Klar, daß die meckern, wenn dauernd bessere DSLRs herausgebracht werden - diese Leute sehen nicht die Chancen, sondern befürchten lediglich eine Rückkehr zur Kaufsucht.

 

Die nachhaltig geheilten oder gesunden unter uns können sich jedoch getrost über die ständigen techn. Verbesserungen freuen und trotzdem relativ zufrieden mit ihrer "alten DSLR" weiterknipsen.

 

Keiner muß heute viel Geld verbrennen, um an hochwertige, völlig ausreichende Digitechnik zu kommen , die die herkömmliche Fotografie auf 35mm Film

in die Tasche steckt.

Dazu reicht ne gebrauchte Digi für 500 € -1000€, die man vorzugsweise von einem befreundeten Konsumlemming erwirbt , der ständig die neuesten Modelle haben muß.

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Ich sollte da konkreter werden: mit vorgaukeln meine ich insbesondere, dass die Industrie immer andeutet, das mit dem neuesten Gerät die u l t i m a t i v e Fotografiermaschine geschaffen worden ist. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Du, wir "jammern" auf hohen Niveau!

 

Das mit der ultimativen Fotografiermaschine wurde uns schon zu analogen Zeiten verkauft. Nix Neues also.

 

:-)

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Das mit der ultimativen Fotografiermaschine wurde uns schon zu analogen Zeiten verkauft. Nix Neues also.

 

:-)

 

Hallo Frank

 

Jetzt erzähl doch mal ein wenig über Deine Erfahrungen mit der D3, Stärken und Schwächen.

Besonders würde mich interessieren, ob das AF-Modul, das ja auch in der D300 seinen

Dienst verrichtet und dort im DX-Format eine optimale AF-Messfeldverteilung hat (Im VF weniger optimal), auch in der Praxis bei der D3 zu problematischen Aufnahmesituationen führt - man will ja bei der Bildgestaltung nicht ständig mit der AF-L-Taste arbeiten. Funktioniert das 3D-Tracking zuverlässig? Und was ist mit dem Live-View.

 

Gruß Andreas

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