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vor 11 Minuten schrieb Panfoto:

Ich verwende meistens den AGFA APX100. Kann sein das es noch ein älterer Film war. Entwickler war vermutlich Finol. Ich mache mir nicht immer Notizen. In den letzten Jahren hatte ich immer Phasenweise Finol, Rodinal (stark verdünnt) oder den Wehner Entwickler verwendet. Manchmal scanne ich vom Negativ. Das Eisenbahnbild habe ich vom Abzug gescannt.

Für mich immer die Grundvoraussetzung für kontrastreiche Aufnahmen. Der APX 100 ist TOP.

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Vielleicht kann ein Objektivspezialist mal etwas zu dem Anastigmat sagen. Wird das schärfer wenn es stärker abgeblendet wird? Meine Belichtungen hatte ich oft geschätzt und eher mit der Blende variiert. Film weiter transportiert und dann kann man bei der Replica die Zeit nicht mehr verstellen. Zu dem Baumbild gibt es noch eine Alternative, da ist der Abzug auch richtig scharf. Ich hatte vermutlich, wegen Gegenlicht, stärker abgeblendet.

Edited by Panfoto
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@samiba

Ich wundere mich immer wieder über solche Aussagen.

Grundvoraussetzung für kontrastreiche Aufnahmen ist in erster Linie ein entsprechender Motivkontrast. Der Negativkontrast lässt sich dann zudem per Entwicklung steuern, der Film ist da eher zweitrangig, auch wenn es natürlich Unterschiede gibt, die sich in der Praxis aber, wie gesagt, durch Belichtung+Entwicklung steuern lassen. Im hybriden Prozess sowieso, aber ich habe schon in der Dunkelkammer Vergleichsabzüge von ein und selben Motiv gemacht, das 1x auf Tri‐X und 1x auf FP4+ belichtet wurde. Der eine Film ist für seine kontrastreiche, der zweite für seine eher grauwertreiche Wiedergabe bekannt. Nach entsprechender Entwicklung der Filme auf ein vergleichbares Gamma und Finetuning beim Papierabzug in der Duka waren Unterschiede in der Wiedergabe quasi nicht mehr erkennbar.

Edited by Nifty Fifty
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Wenns erlaubt ist zeige ich auch ein paar aus der Replika. Die Bilder sind vor 10 Jahren geknipst, da besaß ich die Kamera.
Meine Replika, gebraucht gekauft,  litt darunter daß ausgerechnet bei der bei mir beliebten 200tel Sekunde am rechten Bildrand eine Überbelichtung war. Alle anderen Zeiten liefen fehlerfrei. Bei einigen Bilder ist es deutlich zu sehen - Bild 3. Auch nach einem Service, allerdings nicht bei Leica ist der Fehler nicht behoben worden. 

Außerdem erinnere ich mich war manchmal das Zentrum etwas Kontrastarm, was aber weniger störte. Zu sehen bei Bild 2.
Filme waren unterschiedlich, damals kaufte ich meistens die Ilford Deltas. Entwickelt mit ID11.
Ansonsten hat die wirklich Laune gemacht. Manchmal überleg ich mir wieder eine zu holen.

Grüße Axel

 

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Edited by kraxel69
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Hallo Tom

vermutlich die schnellste Zeit, ja. Gibt sogar aktuell 2 Replikas in München, wo ich wohne.
Eine davon mit dem Torpedosucher, die 2te mit dem Klappsucher.
Den Torpedosucher finde ich zwar hübsch, allerdings in der Praxis ist der Klappsucher die bessere Wahl.

Drei zeige ich noch,

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Gegenlichtmotive mit der Replica sind immer spannend. Man kann sich nie sicher sein. Wenn die Sonne geschickt hinter Geäst o.ä. versteckt werden kann gelingt die Aufnahme oft. Gnadenlose Überstrahlung ist aber auch möglich. Hier ein winterliches Motiv aus Königswinter. Solche Motive knackscharf, ohne Überstrahlung, sind eigentlich langweilig. Mit der Replica oft sehr atmospärisch.

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Edited by Panfoto
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  • 1 month later...

Guten Abend allerseits,

der erste (angedrohte) Paradise 200, belichtet mit meinem Geburtstagsgeschenk ist nun endlich von Cewe zurück.

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Gruß aus Stuttgart
Tom

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Was auffällt, ist die extreme Streulichtempfindlichkeit des Anastigmaten. Könnt ihr das bestätigen? Habt ihr Gegenlichtblenden verwendet?

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Gruß aus Stuttgart
Tom

Edited by M3Tom
Interpunktion
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Zum Thema Streulichtempfindlichkeit:

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Oder habe ich da etwas anderes falsch gemacht?

Vielen Dank schon mal für Eure Einschätzungen und Gruß aus Stuttgart
Tom

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Ja das Objektiv ist Streulichtempfindlich. Wenn man vom selben Motiv mit minimal anderer Position Bilder anfertigt ist vielleicht ein gutes dabei. Ich hatte Motive mit krassem Gegenlicht (Seitenlicht) die das Objektiv gut wegsteckte und andere die dann weniger gut gelangen.

Im VIDOM Heft Nr. 81 mit Titelthema 0-Serie Replica war das auch Thema. Dort wurde eine besondere Gegenlichtblende von „Leitz New York Fison“ empfohlen. Die normale für das Elmar passt leider nicht. Nachteil beim fotografieren mit der Gegenlichtblende, das hantieren mit dem schwarzen Deckel ist nicht mehr möglich. Zu Zeiten der 0-Serie war vieles noch nicht zu Ende gedacht und spätere Leicasachen hatten minimale andere Masse. Beim Filter (Gelbfilter) funktioniert nur der kleine Einschraubfilter und auch dann kann das schwarze Deckelchen nicht mehr verwendet werden. Ich hab dann die Kamera aufs Hosenbein gehalten und den Film weitertransportiert - geht prima. Gegenlichtblende verwende ich keine.

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Streulicht-Pech, kann leider passieren.

Minimal andere Position und gut, leider war der Hauptdarsteller geflüchtet.

Edited by Panfoto
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Danke, panfoto!

Ich dachte, ich könnte irgendeine A36 Aufsteckblende (FISON o.ä.) verwenden. Irgendwas wird aber schon passen.
Egal, genau damit haben die Kollegen damals ja auch gekämpft.

Danke für die Tipps und Gruß aus Stuttgart
Tom

Edited by M3Tom
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vor 37 Minuten schrieb Panfoto:

In einem VIDOM Heft (aktuell leider verlegt) mit Titelthema 0-Serie Replica

War VIDOM 81, ab Seite 27.

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Gruß
Tom

Edited by M3Tom
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Mit der 0-Serie Replica 2010 in Venedig

 

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Edited by 0-Typ
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Edited by 0-Typ
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Edited by 0-Typ
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Stille Motive, ausreichend Licht, gerne auch Farbe, meistens aber Schwarz/Weiß. Hier ein Foto das schon etwas älter ist. Ich muß die Replica mal wieder mitnehmen.

Bei diesem Motiv wäre bestimmt mit Stativ und kleinerer Blende noch etwas mehr Schärfe drin gewesen. Aber die Replica hat keinen Drahtauslöseranschluß.

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Blick vom Rodderberg, Richtung Bad Godesberg in der Distanz. November 2011, KODAK FB 200.

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  • 2 weeks later...

Vermutlich im Jahr 2003: Amalfiküste, Ercolano, Vesuv, Sorrent u.s.w. Die Landschaften wurden mit der 0er gemacht, die Fotos des eigentlichen Stars mit einer M7 und einem 90er. Digitalisiert mit einer Fuji X-E3 und einem makro-tauglichen Objektiv.
 

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