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Leicas 3-Stufen-Plan


ErichF

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Witz zum Thema IM:

 

Treffen sich zwei Blondinen. Sagt die eine: "Mein Mann war bei der Stasi!) Sagt die andere: "Wie hastn das rausbekommen?" Sagt die andere: "Der hat mir einen Zettel geschrieben: "Ich bin im Keller."."

 

Gruß Gregor

 

:) Immer noch glaubhafter, als wenn er geschrieben hätte "Ich bin im Himmel".

 

Gruß

Erich

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... Zudem ist eine R10-Spiegelreflexkamera mit übergroßem Chip und Autofocus in Arbeit ...

 

Gruß

Erich

 

passt dazu vielleicht der neue Newsletter von Leica-Camera-Berlin: "zum Jahresende brauchen wir Platz in unserer Vitrine und trennen uns daher vom gesammten Vorführbestand an Leica R-Objektiven...." :cool:

 

who knows!

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es ist ja nun wirklich alles Spekulatius. Aber vielleicht kitzeln sie wirklich ein oder zwei mm Bilddiagonale mehr aus den Objektiven und rechnen die Vignettierung softwareseitig heraus. Oder sie implementieren zusätzlich das 4:3-Format, das bei gleicher Bilddiagonale eine größere Fläche aufweist. Oder beides zusammen. Und wenn man im Menue dann auch noch die Brennweite und kleinste Blendenstufe des angeflanschten Objektivs angeben kann, ginge das sogar bei älteren Objektivschätzchen.

Es ist zwar alles Spekulation, aber die physikalischen Randbedingungen der R10-Entwicklung sind kein Geheimnis. Wir haben die vorhandenen R-Objektive, die für den Bildkreis des Kleinbildformats gerechnet sind, deren Helligkeit aber natürlich zum Rand hin leicht abfällt. Diese vom Kleinbild her bekannte Vignettierung haben wir auch, wenn wir den Film durch einen Sensor gleicher Größe ersetzen, aber nun kommt noch die Vignettierung durch die Mikrolinsen hinzu – der Sensor reagiert auf unterschiedliche Einfallswinkel nicht so robust, wie das die Silberhalogenidkristalle tun. Das Ausmaß der Vignettierung steigt also, wie man ja schon bei Canons Modellen mit Kleinbildsensor beobachten kann, an denen manche Weitwinkelobjektive deutlich stärker zu vignettieren scheinen, als man das gewöhnt war. Vielleicht kann Leica diesen Effekt per Software hinreichend kompensieren, wobei man aber natürlich berücksichtigen muß, daß ein Vignettierungsausgleich einer partiellen Erhöhung des ISO-Werts entspricht und das Rauschen in den Randbereichen verstärkt. Ob das funktionieren könnte, käme auf einen Versuch an. Aber will man sich dieses Problem nun noch künstlich erschweren, indem man den Bildkreis vergrößert, was sowohl die Vignettierung durch das Objektiv wie auch die Vignettierung durch die Mikrolinsen verschlimmert?

 

Wenn man ein größeres Bildformat als das Kleinbildformat wählt, sollte man auch den Bajonettdurchmesser vergrößern; das Auflagemaß kann ohnehin nicht gehalten werden, wenn die Bildhöhe vergrößert werden soll. Das liefe dann auf ein völlig neues System mit neuen Objektiven hinaus.

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Einen größeren Sensor als das KB an einer R10, kann ich mir bestenfalls als 16x9 Format vorstellen >> also 42x24mm, vorausgesetzt das vorhandene Bajonett gäbe das noch her und das Auflagemaß bliebe.

 

Die Vorteile wären:

1. (Noch) Alleinstellungsmerkmal

2. Vollformat für TV und der Digitalen Projektion

3. Leica kann gut Kohle machen mit den neuen, hierfür erforderlichen Objektiven

4. Alle alten R-Linsen könnten weiterverwendet werden, allerdings „nur“ 24x36mm (automatische Umschaltmöglichkeit über ROM der neuen Linsen)

 

Ich denke, dass der Punkt 2 in Zukunft bei der Digital-Projektion eine große Rolle spielen wird.

Bei der heutigen Auflösung der Beamer ist das sicher noch nicht so wichtig, aber das nachträgliche Beschneiden der Formate von 3:2 auf 16:9 wie es heute für vielen Shows praktiziert wird, ist sicher noch nicht „das Gelbe vom Ei“ bei der Bildgestaltung.

 

Gruss Willy

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Warum soll Olympus Besitzern von alten Fremdobjektiven die Möglichkeit geben diese mit allen Funktionen an der E-3 zu verwenden, wenn sich auch Leica weigert, bei der M8 einen Menüpunkt anzubieten mit dessen Hilfe man Brennweite und Blendenöffnung uncodierter Objektive eingeben kann?

 

Diese Rückwärtskompatibilität bietet nur Nikon. :)

 

Einzig Pentax! Und darauf kannst Du Dir ein Ei pellen, echt!

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- die heutigen elektr. Sucher (Displays, mit oder ohne Liveview) sind entweder zu wenig hochauflösend, oder schlicht zu langsam und damit keine echte Konkurenz zum optischen Sucher

Dadurch, daß man das ständig wiederholt, wird es auch nicht wahrer.

1600x1200 und wenige Millisekunden Reaktionszeit sollten wohl reichen? Gibt es seit Jahren. Wird nur nicht verbaut. Das ist ein entscheidender Unterschied zu "gibt es nicht".

Mit der Hochpreispolitik von Leica wäre da eine entsprechende Innovation aber möglich.

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es geht nicht um den Sucher alleine.

 

Auch der Sensor muß schnell genug sein - also das Gesamtsystem :cool: Insofern habe ich mich oben etwas unscharf ausgedrückt.

 

Oder, alternativ einen weiteren Sensor, alleine für den Sucher. Und das bedeutet einen Spiegel, ein Prisma oder sonstige Massnahmen. Und dann ist es vorbei mit dem Vorteil.

 

Auch wenn ich mich mal wieder wiederholen muß, man zeige mir das System mit >= 10 Mpixel ("Suchersensor" und gleichzeitg "Bildsensor"), welches diese Anforderungen ohne weiteren Sensor erfüllt. Wenn nicht, möge man hinford schweigen ;) bis die Technik so weit ist.

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Die Auflösung des Sensors spielt dabei keine Rolle, wenn man ihn selektiv auslesen kann (nur einer von 2x2 Pixeln o.ä.).

Das einzige technische Problem könnte dann noch sein, daß die besagten MicroLCDs viel Strom verbrauchen. Was soll's, Batterie zum an den Gürtel klemmen .. man kann nicht alles haben.

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Die Auflösung des Sensors spielt dabei keine Rolle, wenn man ihn selektiv auslesen kann (nur einer von 2x2 Pixeln o.ä.).

Was ein übles Moiré ergäbe – nee, besser nicht. Und es würde auch überhaupt nichts nützen, denn der Sensor wird ja immer ausgelesen, egal wie hoch die Auflösung des Displays ist. Es ist die Zahl der Displaypixel, die die nötige Bandbreite bestimmt.

 

Das einzige technische Problem könnte dann noch sein, daß die besagten MicroLCDs viel Strom verbrauchen. Was soll's, Batterie zum an den Gürtel klemmen .. man kann nicht alles haben.

Um den Job, eine solche Lösung verkaufen zu müssen, wäre niemand zu beneiden.

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Die Auflösung des Sensors spielt dabei keine Rolle, wenn man ihn selektiv auslesen kann (nur einer von 2x2 Pixeln o.ä.).

Das einzige technische Problem könnte dann noch sein, daß die besagten MicroLCDs viel Strom verbrauchen. Was soll's, Batterie zum an den Gürtel klemmen .. man kann nicht alles haben.

 

 

nun, zur endgültigen Aufnahme muß der Sensor erst "entladen" werden und dann kann erst die eigentliche Aufnahme erfolgen. Weshalb sind die Kompakten denn so lahm und haben eine relativ große Auslöseverzögerung?

 

Da nützt auch nix, den Aufnahmesensor nur teilweise auszulesen.

 

Ne, ne, überzeugt mich nicht :)

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  • 1 year later...
Wenn die R10 mit großem Chip und AF kommt, dann wird es bei R-Gebrauchtware bald RICHTIG günstig!

 

Gruß Gregor

 

Na ja, es deutet alles darauf hin, daß mit der "R10 mit übergroßem Chip" die S2 gemeint ist (Vielleicht kommt dann ja doch keine R10?)

Spannend wäre es allemal, wenn eine Vollformat M9 auf den Markt käme, dann kaufe ich mir sofort eine M8 (zur Not auch in der Bucht), denn dann gehen die Preise ordentlich in den Keller. Der Straßenpreis der Digilux 3 liegt mittlerweile neu ja auch 1000 Euro unter dem Listenpreis (Meister Camera). Gebraucht und gut erhalten ist man oft schon mit knapp unter 1000 Euro dabei (gerade ging in der Bucht eine M8 für 2030 Euro weg!).

Auch eine "kleine M" klingt gut. Nachfolgerin der Digi 3???

Einen schönen Abend und herzliche Grüße

Andreas

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Na ja, es deutet alles darauf hin, daß mit der "R10 mit übergroßem Chip" die S2 gemeint ist (Vielleicht kommt dann ja doch keine R10?)

Spannend wäre es allemal, wenn eine Vollformat M9 auf den Markt käme, dann kaufe ich mir sofort eine M8 (zur Not auch in der Bucht), denn dann gehen die Preise ordentlich in den Keller. Der Straßenpreis der Digilux 3 liegt mittlerweile neu ja auch 1000 Euro unter dem Listenpreis (Meister Camera). Gebraucht und gut erhalten ist man oft schon mit knapp unter 1000 Euro dabei (gerade ging in der Bucht eine M8 für 2030 Euro weg!).

Auch eine "kleine M" klingt gut. Nachfolgerin der Digi 3???

Einen schönen Abend und herzliche Grüße

Andreas

 

Hi,

Andreas,

das Thema ist doch seit Weihnachten 2007 schon gegessen...........:D

 

Gruß

Horst

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