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Gute Frage. Muß ich glatt mal probieren. Meine Scanns ziehe ich immer durch Photoshop. Je nach Film hab ich da so ein paar Standards abgespeichert und mach da eigentlich immer dieselben Dinge: Tonwerte wenn nötig anpassen, Gradationskurve je nach Motiv, ein wenig Unscharf maskieren  und ggf. Staub stempeln. Dazu je nach Motiv und Laune evtl. in Duplex mit passender Tönung umwandeln. Geht alles relativ schnell. 
Sowas wie "Rauschreduzierung" hab ich bei den analogen Bildern auch noch nie gewollt oder gebraucht. Auch bügelt es damit sicher über die Schärfe. So wie bei der automatischen Störungsentfernung.

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Bild 85 mm bei f 1,4

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Hohe Auflösung

Edited by DC-S5
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Hier wollte ich mal schauen wie gut ich mit einem alten Pentax Objektiv  (50mm) an einer S 5 (I) scharf stellen kann und habe das Bild mit der Hohen Auflösung vergrößert. Ist mit der der automatischen Störungsentfernung nicht zu vergleichen, hier handelt es sich um KI.

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Nun sind das keine Beispiele für ein abfotografiertes Dia oder Film, aber ich kann mir vorstellen das dabei einige gute Ergebnisse herauskommen zumal das "Hochrechnen" das Bild verbessert (Schärfe).  Das Bild in #25 habe ich als Ausschnitt auf 1mx1m ausgedruckt. Ohne Tadel.

Edited by DC-S5
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Ich bin eigentlich immer noch auf der Suche für meine alten R6.2-Bilder aus Alaska, Canada, USA und Island. Habe da zwar etwa ab 2000 immer eine Fuji-Foto-CD machen lassen, aber eben mit einer damals nur möglichen geringen, kaum befriedigenden px-Zahl. Auch eigene Versuche mit professionellen Flachbett-Scannern (beruflich vorhanden) waren es nicht. Meine Foto-Freunde haben jeweils andere Lösungen, doch es fällt mir schwer, die Ergebnisse qualitativ zu akzeptieren. Ich glaube, ich erwarte einfach zu viel und lasse besser die Finger davon, zumal es hier fast nur um meine alten Reisefotos geht und dort bin ich inzwischen wohl immer digital erneut gewesen. Nur zur rechten Zeit am rechten Ort gewesen zu sein ....., das geht einem nicht aus dem Kopf.

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vor 2 Stunden schrieb espelt:

Gute Frage. Muß ich glatt mal probieren.

Man kann mit dem Nikon SC 5000 und Vuescan zwar in TIFF und auch dng-Format scannen, Lightroom zeigt aber an, dass "Denoise derzeit nicht mit diesem Fotoformat kompatibel" ist. Ob "derzeit" heißt, dass man noch daran arbeitet, auch original Filmmaterial künstlich intelligent zu machen, weiß ich nicht.  

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vor 46 Minuten schrieb UliWer:

Man kann mit dem Nikon SC 5000 und Vuescan zwar in TIFF und auch dng-Format scannen, Lightroom zeigt aber an, dass "Denoise derzeit nicht mit diesem Fotoformat kompatibel" ist. Ob "derzeit" heißt, dass man noch daran arbeitet, auch original Filmmaterial künstlich intelligent zu machen, weiß ich nicht.  

Deshalb im RAW Format abfotografieren.

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vor 6 Stunden schrieb DC-S5:

Nicht LS, LR! Tippfehler.

KI, Entrauschen, Hohe Auflösung etc.

Die Gefahr könnte dann allerdings sein, dass das endgültige Bild dann letzten Endes evtl. nicht mehr von einer digitalen Aufnahme zu unterscheiden ist. Wenn das das Ziel ist, natürlich vollkommen ok. 
 

Ich persönlich würde das schade finden, denn ich fotografiere analog statt digital vor allem wegen der speziellen Charakteristik und Qualitäten von Film, die ich beim Scannen möglichst zu erhalten versuche. 
 

(Wobei ein Scan natürlich nie ganz an die Qualität eines guten analogen SW Prints und schon gar nicht an die eines Dias in der Projektion herankommen kann)

Edited by mario_r
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Ich hätte ja auch noch meine M3 und eine Rolleiflex und eine Agfa Carat und zwei Robots und..., und..., und ... Und Filme sind auch noch da und ich denke, ich sollte/könnte/müßte mal wieder. Aber dann kommt alte ...hund und sagt, du bist verrückt. Und dann war`s das mal wieder und meine schöne M 10-R plus 35er Cron haben gesiegt.

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vor 10 Stunden schrieb mario_r:

(Wobei ein Scan natürlich nie ganz an die Qualität eines guten analogen SW Prints und schon gar nicht an die eines Dias in der Projektion herankommen kann)

Ein guter Scan mit der entsprechenden Bearbeitung kann schon sehr gut werden. Hatte mal den Versuch angestellt: Abzug vom Negativ durch Fachlabor auf Baryt Format ca. A5.
Den Scan vom gleichen Negativ in Photoshop optisch so nah wie möglich an den Abzug gebracht. Und dann im Fachlabor ebenfalls wieder auf Baryt belichten lassen. Klar, waren Unterschiede da. Aber besser oder schlechter konnte man in dieser Größe nicht sagen.
 

vor 14 Stunden schrieb UliWer:

Lightroom zeigt aber an, dass "Denoise derzeit nicht mit diesem Fotoformat kompatibel" ist.

LR ist nicht mein Workflow. Ich hab es zwar. Aber mehr aus Neugierde mal das Abo bestellt. Ob ich das wieder verlängere - ich weiß es immer noch nicht. Ich arbeite seit es Photoshop gibt damit. Also seit über 30 Jahren. Da kommt einem bis jetzt jedes andere Programm, auch LR, irgendwie Micky Maus mäßig vor. Auch den ganzen Zuckerguss inkl. KI und irgendwelcher Automatischen Bildverbesserungen hab ich noch nie gebraucht. Das ist wie mit Silver Effex - da kann man mal mit spielen. Und dann ist's auch wieder gut.
Aber da hat eben jeder so seine Vorlieben. Ich werd beim Scanner bleiben. Solange der Nikon weiterläuft mit ihm. Und wenn er mal den Dienst quittieren sollte eben mit einem Nachfolger. Ich mag die Arbeitsweise: Das Ding hat seinen festen Platz neben dem Schreibtisch. D.h. man kann jederzeit mal nebenher ein paar Bilder scannen. Und dann entweder etwas anderes tun. Oder auch schon mal parallel mit der Bearbeitung beginnen. Das Digitalisieren mit der Kamera mag schneller sein - aber ich muß eben das Geraffel aufbauen und jedes Bild aktiv betreuen. Worauf ich keine Lust habe....

vor 10 Stunden schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Ich hätte ja auch noch meine M3 und eine Rolleiflex und eine Agfa Carat und zwei Robots und..., und..., und ... Und Filme sind auch noch da und ich denke, ich sollte/könnte/müßte mal wieder

Es gibt ja auch noch Dienstleister, die einem die Arbeit abnehmen. Kostet natürlich ein paar Euro. Aber so ab und an....
Farbfilme geb ich meistens auch weg. Ich hab zwar auch die schon selbst entwickelt. Das lohnt aber kaum. Die Chemie ist nicht billig und hält einmal angesetzt nur drei oder vier Wochen. 

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