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...konkret sieht der Belichtungsunterschied dann SO aus (zwar an verschiedenen Tagen aufgenommen - aber mit sehr ähnlichen Lichtverhältnissen).

Zuerst M3 mit dem alten Elmar 50

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Edited by jensthoes
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...dann die R5 mit dem zweiten Summicron 50.

Das ist mir zu düster.

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Bilder die nicht am gleichen Tag direkt hintereinander gemacht wurden, kann man nicht vergleichen.

Du musst dich halt an die R5 gewöhnen. Zur Not die Beli- Korrektur dauerhaft auf +1/3 stellen. Dann passt es wieder zu deiner gewohnten Art.

Die R5 ist eine simple Kamera. Wie du belichten musst, geht dir schnell in Fleisch und Blut über.

Mit dem jetzigen Wissen wird der nächste Film deutlich besser werden.

 

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Guten Abend Jens,

beide Bilder sind doch ok. Beim R5-Bild finde ich die Kontraste sogar besser. Und den 3/8-LW Unterschied gleicht die Entwicklung doch ganz leicht aus, oder?
Ansonsten wie R-ler.

Gruß zum Abend aus Stuttgart
Tom

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Hallo zusammen,

ja, klar ist es möglich, die Fehlbelichtung (sei es durch Beli oder durch Verschluss) auszugleichen.

Das ist ja der Grund, warum ich mit jeder neuen Kamera einen Testfilm mit einer Verschlussreihe mache.

ABER: bei einer hochwertigen, elektronisch gesteuertern Kamera aus den 1980ern sollte keine Korrektur erforderlich sein. Bei meiner Leicaflex SL mit mechanisch gestreuertem Verschluss habe ich dafür Verständnis - bei der R5 weniger. Meine Nikons aus den 1980ern belichten durchgehend korrekt (haben aber leider nicht ganz so gute Optiken).

Danke und viele Grüße,

Jens

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Bin völlig bei Dir, Jens.

Aber wenn ich mir sämtliche Toleranzen im analogen Bildwerdungsprozess so anschaue, wage ich zu bezweifeln, ob ausgerechnet die Belichtungsmessung und/oder der Übertrag der Messung auf den Verschluß/die Blende, entscheidend ist.

Gruß aus Stuttgart
Tom

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vor 53 Minuten schrieb M3Tom:

Bin völlig bei Dir, Jens.

Aber wenn ich mir sämtliche Toleranzen im analogen Bildwerdungsprozess so anschaue, wage ich zu bezweifeln, ob ausgerechnet die Belichtungsmessung und/oder der Übertrag der Messung auf den Verschluß/die Blende, entscheidend ist.

Gruß aus Stuttgart
Tom

...ja, genau das ist die Kunst. Nach ca. 43 Jahren Erfahrung in der Dunkelkammer bekomme ich inzwischen schon meist die Ergebnisse, die ich mir beim Auslösen vorgestellt habe.

Gerade die vielen kleinen und großen Toleranzen zwingen ja zu sehr überlegter (manchmal fast pingeliger) Arbeit.

Da kann ich keine unerwarteten  oder zusätzlichen Ausrutscher gebrauchen. Bei SW ist das fast immer korrigierbar - aber Dias sind dann meist nicht mehr wirklich gut zu gebrauchen.

Viele Grüße,

Jens

Edited by jensthoes
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vor 6 Stunden schrieb jensthoes:

ABER: bei einer hochwertigen, elektronisch gesteuertern Kamera aus den 1980ern sollte keine Korrektur erforderlich sein. ... Meine Nikons aus den 1980ern belichten durchgehend korrekt

... bei einer halben Blendenstufe ... und: Was ist denn ein "durchgehend korrekte Belichtung"?

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Eben. korrekte Belichtung liegt mitunter im Auge des Betrachters. Zudem waren wir nicht vor Ort um einen Vergleich mit dem Motiv zu haben.

Kameras sind eben unterschiedlich. Da muss man sich drauf einlassen können. 

Eben weil die Kamera so alt ist, kann es sogar sein, dass die Mechanik minimal schwerfälliger geht. Das kann bereits zu leichten

Belichtungsfehlern führen ( wenn man es so nennen will). 

Jede geschenkte R5 ist bei herzlich willkommen, für den Fall das du mit ihr weiter nicht klarkommst😋

 

Bei mir war es übrigens genau umgekehrt. Hatte in den 1980ern auch eine Nikon.

Mit der Leica und ihrer Selektivmessung+Speicherung wurden die Belichtungsergebnisse deutlich besser.

Seit 1992 fotografiere ich analog nur noch mit Leica R.

Wenn gleich sich einzelne Fehlbelichtungen nie ganz ausschließen lasse.  Mitunter ist diese sogar besser als die vermeindlich

richtige Belichtung. Das macht die analoge Arbeit ja so spannend! 

Edited by R-ler
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ha, für mich war das Thema R seit der R8 vorbei....😁

Die Kamera war vom Händler ? Nach deinen Spielereien am Zählwerk zurück.

Wenn du da was verschlechtert hast, hat der nächste den Spaß.

So was hat Geschmäckle.

Edited by R-ler
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...immer langsam mit den vagen Vermutungen.

Kein Händler - alles in der Familie.

Die R5 steht jetzt wieder im selben Schrank wie zuvor - wahrscheinlich wieder für einige Jahre.

Das Rückstellhebelchen ist wieder "gerade gebogen" und funktioniert. Wird aber wahrscheinlich Niemanden mehr interessieren.

VG,

Jens

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Schön, dass wir bei unseren Gerätschaften die Auswahl haben, beim Diafilm sieht das heute leider anders aus.

Mir geht's wie R-ler. Vor der Leica R habe ich mit der Contax RTS fotografiert (immer nur Diafilm). Die Contax hatte nur Integralmessung. Bei nicht eindeutigen Lichtverhältnissen musste ich eine Belichtungsreihe machen. Seit ich mit Leica R fotografiere (1986) mache ich nur noch eine Aufnahme.

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