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Guest who_rdmr

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Kennt denn noch jemand dieses Schätzchen?

Funktioniert immer noch.

 

 

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War der erste ernstzunehmende Transistor- Vollverstärker. Mit sage und schreibe unendlichen 2x 64Watt Sinusdauertonleistung. Darüber schrieb K. H. Breh in 1967: Der Lansing SA 600E hat sich im Test als ein Transistorverstärker der derzeit höchsten Qualitätsklasse erwiesen …....der neue Maßstäbe setzt.

Die Aluminiumdruckguss-Endstufe wurde auch im Paragon eingebaut. Ein Lautsprecher, der damals 40.000DM kostete.

 

Dazu: Aus Liebe zur Musik

Etwas später habe ich dann auch meine erste SL gekauft.

 

 

Gruss Dieter

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Guest who_rdmr
Bitte Vorsicht mit pauschalen Aussagen,

meine B77 und der B285 waren erst ein einziges mal beim Service.

Und dafür konnte Revox nicht mal was.

 

Die A77 hat bei mir damals gegen Sony TC 755 verloren, weil sie noch keine Logiksteuerung hatte und bei Netzausfall im Schnelllauf z.B. riesen Bandsalat produziert hat.

Die B 700 war mir damals zu teuer, aber sehr innovativ. B77 kam - glaube ich -, erst später.

 

Zuverlässigkeit kann ich für "B" nicht beurteilen. Meine Sony läuft seit 1972 bei mir!! Habe sie einmal komplett zerlegt und gewartet.

 

Gruss

WHO

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Guest Motivfindender

Karl Breh.....

 

damals, als HiFi-Journalisten keine schlechte Prosa oder üble Märchen in völliger Unkenntnis der Materie , sondern mit profunder Sachkenntnis fundierte Sachartikel schrieben....

 

heute werden die Prospekte mit den legendenbildenden Marketingsstories von den Journalisten oft genug nur leicht umgeschrieben.

 

Gruß

Dirk

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Guest who_rdmr
Karl Breh.....

 

damals, als HiFi-Journalisten keine schlechte Prosa oder üble Märchen in völliger Unkenntnis der Materie , sondern mit profunder Sachkenntnis fundierte Sachartikel schrieben....

 

heute werden die Prospekte mit den legendenbildenden Marketingsstories von den Journalisten oft genug nur leicht umgeschrieben.

 

Gruß

Dirk

 

Ich habe schon damals nicht nach Testberichten gekauft; sondern selbst getestet...:p

 

Gruss

WHO

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Guest Motivfindender
Bitte Vorsicht mit pauschalen Aussagen,

meine B77 und der B285 waren erst ein einziges mal beim Service.

Und dafür konnte Revox nicht mal was.

 

martin,

 

ich habe mir den angenehmen Teil meines Studiums (den "Luxus"teil meines Unterhalts) mit dem Verkauf von HiFi-Geräten verdient. Damals hatte ich einen recht guten Überblick über den Markt..

 

Zudem kenne ich auch zwei konkrete beispiele aus meinem eigenern Umfeld:

Meinem Bruder habe ich damals zu einem "B"-Turm incl. B-77 verholfen. Und JEDES Gerät war mindestens einmal in ohne vorherige Fehlbedienung als Ursache in Reparatur, der verstärker gleich mehrfach.

 

Sprung in die revox-Neuzeit: Der Cd-Player eines Freundes war gleich dreimal in Reparatur. Irgendwann war er so genervt, daß er es defekt verschenkt hat. Kaufpreis Incl. Reparaturkosten hatte er es zu dem zeitpunkt bereits zwei mal bezahlt! :eek:

Über die Zuverlässigkeit des Cassettengerätes B 710 (Mk II) wollen wir lieber das Tuch des vergessens werfen.... :D

 

Die Dinger waren gefürchtet im Handel... die Kundenbeziehung wurde "after sales" oftmals auf harte Proben gestellt. :D wenngleich die Händlermargen natürlich stimmten... :D

 

Die technischen Ambitionen von revox will ich garnicht in Abrede stellen oder revox schlechtreden, aber man muss realistisch bleiben.

 

Dies ist umso trauriger, als die Mutter Studer ja nun ewigen Glanz hatte.

 

Gruß

Dirk

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Guest who_rdmr
Ja Hendrix steht auch bei mir als Soul Freak und Jazz'er ganz Oben..:D ....Hast du die Box "in The Studio"? leider nur auf CD rausgekommen....

Hendrix Platten sind bei mir auf 90 Stück angewachsen...viel aus Japan und Spanien ....:p

 

Grüße,

Jan

 

leider nein!

 

Gruss

WHO

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Guest Motivfindender

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Ich habe schon damals nicht nach Testberichten gekauft; sondern selbst getestet...:p

 

Gruss

WHO

 

Ich auch :D (Hörtests) , aber das, was Breh schrieb, stimmte im Gegensatz zu heute auch. Es war eine sehr gute Orientierung möglich. Eben sauberer Fachjournalismus. :)

Heutzutage gibt es das praktich nicht mehr, es werden nur noch stories verbreitet.

 

DAS war es, was ich sage wollte.

 

Gruß

Dirk

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Guest who_rdmr
martin,

 

ich habe mir den angenehmen Teil meines Studiums (den "Luxus"teil) mit dem Verkauf von HiFi-Geräten verdient. DAmals hatte ich einen recht guten (groben) Überblick über den MArkt.

 

Zudem kenne ich auch zwei konkrete beispiele aus meinem engenern Umfeld:

Meinem Bruder habe ich damals zu einem "B"-Turm incl. B-77 verholfen. Und JEDES Gerät war mindestens einmal in ohne fehlbedienung als Grund Reparatur, der verstärker mehrfach.

 

Sprung in die Neuzeit: Der Cd-Player eines Freundes war gleich dreimal in reparatur. Irgendwann war er so genervt, daß er es defekt verschenkt hat.

Über die Zuverlässigkeit des B 710 (Mk II) wollen wir lieber das Tuch des vergessens werfen.... :D

Die Dinger waren gefürchtet im Handel... die Kundenbeziehung wurde "after sales" oftmals auf harte Proben gestellt. :D

 

Die technischen Ambitionen will ich garnicht in Abrede stellen oder revox schlechtreden, aber man muss realistisch bleiben.

 

Dies ist umso trauriger, als die Mutter Studer ja nun ewigen Glanz hatte.

 

Gruß

Dirk

 

 

Dirk,

ich war vor meinem Studium im Jubelgeschäft und habe viel mit Nobelanlagen zu tun gehabt...Gab viele gute in der Vorjapanzeit...

 

Irgendetwas muss allerdings zum Niedergang von REVOX geführt haben. Für den hohen Preis keine Zuverlässigkeit; ja, das kennen wir von anderer Stelle...;) ,das geht nicht...:D

 

Gruss

WHO

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Vielleicht könnte ich mal schauen...war auf 1000 Stück begrenzt....:eek:

 

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10 CD's

 

Grüße,

Jan

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Zumindest die B7xx-Serie ist normalerweise überaus zuverlässig. Mit dem B710 sind mit auch keine häufigen Schäden bekannt, außer dass mittlerweile bei fast allen Geräten die nie revidiert wurden mal die Andruckrollen getauscht werden müssen... Nach der 700er Serie kamen dann Problemchen mit dem B251, der gerne den Hitzetod starb oder noch später die B2xxS-Serie mit den ständigen Display-Schäden...

 

Generell ist es schon so, dass die Revox-Geräte bis auf wenige Ausnahmen sehr zuverlässig und langlebig sind. Alle meine A77 (bis vor kurzem war die Anzahl noch zweistellig) hatte ich bis auf die üblichen Alterserscheinungen mit den Elkos (da hatte Revox damals kein so glückliches Händchen...) keine Probleme. Meine B77 lief auch einwandfrei, ich konnte aber keine wesentlichen Vorteile gegenüber der A77 erkennen und gab sie wieder ab, zumal ich zu geizig war für eine Nextel-Neulackierung. Die Revox-Tuner sind einfach genial und der B750 ist auch ein netter Verstärker, obwohl ich auch den A78 mkII mag.

 

Gruß

Niko

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um den Bogen zur Leica zu schlagen:

 

mein Revox B126 CD-Player hatte in der Schubladenmechanik Zinkfrass und -ausblühungen. Deshalb musste er einmal zur Wartung. Immerhin ging dies und war auch bezahlbar (Austausch der Zinkdruckgussteile - nach Aussage gegen anderes Druckguss ohne Gefahr des Gefressenswerdens).

 

B150 und B160 laufen wie am ersten Tag (und sind auch schon in die Jahre gekommen).

 

An Spendor 15/1 und B&W ASW 600 klingt Revox ganz passabel :)

 

BTW: zunehmend ist auch der Thorens wieder im Einsatz.

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Guest who_rdmr
Ich auch :D (Hörtests) , aber das, was Breh schrieb, stimmte im Gegensatz zu heute auch. Es war eine sehr gute Orientierung möglich. Eben sauberer Fachjournalismus. :)

Heutzutage gibt es das praktich nicht mehr, es werden nur noch stories verbreitet.

 

DAS war es, was ich sage wollte.

 

Gruß

Dirk

 

Etwas pauschal, aber die Tendenz stimmt.

Auch die müssen heute Geld verdienen und die Kunkurrenz ist hart...

 

Gruss

WHO

 

PS.: Aber es gibt sie noch, die guten Journalisten.:)

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Guest Motivfindender
Zumindest die B7xx-Serie ist normalerweise überaus zuverlässig. Mit dem B710 sind mit auch keine häufigen Schäden bekannt, außer dass mittlerweile bei fast allen Geräten die nie revidiert wurden mal die Andruckrollen getauscht werden müssen... Nach der 700er Serie kamen dann Problemchen mit dem B251, der gerne den Hitzetod starb oder noch später die B2xxS-Serie mit den ständigen Display-Schäden...

 

Gruß

Niko

 

Stell ein TEAC C-1 MK II oder mein seit ca.198o in meinem besitz feindliche TEAC C-2X oder mein TASCAM 122 (die Profi-Variante) mal neben ein Revox B-710.

 

Dann hast Du technisch wie haptisch nur noch Mitleid mit Revoxbesitzern... :D

 

Das ist ein wunderschönes 19 " gerät mit VU-Metern, daß einem das Herz höher schlägt. Gewicht rund 20 kg, alles für harten Betrieb aus Metall ausgelegt, die Laufwerkeinheit mit Motoren wiegt ca. 8 kg.

 

Ich habe mir häufig den Spaß erlaubt, Besucher zu verblüffen, indem sie (vergeblich) versuchten, zwischen Vor- und Hinterbandsignal zu unterscheiden... :D hatte nie einer geschafft.

 

der japanische Name TASCAM hat eben auch ordentlich glanz.Und der technologietransfer zu TEAC war frei von schnöden Rotstiftaktionen.

 

DAfür kosteten die Dinger auch genausoviel, teilweise mehr als Revox.

 

Mein C 2x hat übrigens trotz enormer Nutzung stets funktioniert. Erst vor einem Jahr hat ein Riemen Probleme gemacht. DAS ist Qualität.

 

Den Unterschied zwischen der Revoxserie und dieser Teacserie kann man auch haptisch erfahren,indem man die teilweise über Rutschkupplungen (kanalgetrennte Aussteuerung! ) verbundenen Potis bei beiden mal dreht...

 

man sieht hier sofort, was das für Teile sind:

 

http://pds.exblog.jp/pds/1/200509/21/32/b0005432_1211649.jpg

 

http://www.borrett.id.au/images/interests/teac_c-2x.jpg

 

und auch das ambitionierte Zubehör (habe ich auch) war klasse:

 

Kalibrationseinschub:

http://www.borrett.id.au/images/interests/teac_cx-8.jpg

 

Kalibriergerät:

http://www.borrett.id.au/images/interests/teac_to-8.jpg

 

Übrigens konnte man mit den Dingern auch mit 9,5 cm/sec aufnehmen.

 

 

Gruß

Dirk

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Stell ein TEAC C-1 MK II oder mein seit ca.198o in meinem besitz feindliche TEAC C-2X oder mein TASCAM 122 (die Profi-Variante) mal neben ein Revox B-710.

 

Dann hast Du technisch wie haptisch nur noch Mitleid mit Revoxbesitzern... :D

 

Ich kenne das TASCAM 122 mkII und die Konstruktion mit dem Zwischenrad für den Wickelantrieb konnte mich nicht überzeugen. Da man schon einen Dreimotorenantrieb eingesetzt hat hätte man das auch konsequenter weiterverfolgen können, denn die Zwischenräder sind verschleißanfällig. Ich würde jederzeit ein Revox B-710 oder die Profivariante, das Studer A-710 vorziehen, wobei das TASCAM keineswegs ein schlechtes Deck ist. Aber ich bin eh kein Kassettenfreund. Ich nutze hauptsächlich Tonband bei 19 oder 38 cm/s. Als Kassettendecks hatte ich lange ein Dual C830, danach ein Akai GX-R88 und das bleibt, bis es für ein B-710 (oder A-710) reicht, denn so wichtig ist mir die Kassettentechnik auch nicht.

 

Gruß

Niko

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Guest who_rdmr
Stell ein TEAC C-1 MK II oder mein seit ca.198o in meinem besitz feindliche TEAC C-2X oder mein TASCAM 122 (die Profi-Variante) mal neben ein Revox B-710.

 

Dann hast Du technisch wie haptisch nur noch Mitleid mit Revoxbesitzern... :D

 

Das ist ein wunderschönes 19 " gerät mit VU-Metern, daß einem das Herz höher schlägt. Gewicht rund 20 kg, alles für harten Betrieb aus Metall ausgelegt, die Laufwerkeinheit mit Motoren wiegt ca. 8 kg.

 

Ich habe mir häufig den Spaß erlaubt, Besucher zu verblüffen, indem sie (vergeblich) versuchten, zwischen Vor- und Hinterbandsignal zu unterscheiden... :D hatte nie einer geschafft.

 

der japanische Name TASCAM hat eben auch ordentlich glanz.Und der technologietransfer zu TEAC war frei von schnöden Rotstiftaktionen.

 

DAfür kosteten die Dinger auch genausoviel, teilweise mehr als Revox.

 

Mein C 2x hat übrigens trotz enormer Nutzung stets funktioniert. Erst vor einem Jahr hat ein Riemen Probleme gemacht. DAS ist Qualität.

 

Den Unterschied zwischen der Revoxserie und dieser Teacserie kann man auch haptisch erfahren,indem man die teilweise über Rutschkupplungen (kanalgetrennte Aussteuerung! ) verbundenen Potis bei beiden mal dreht...

 

man sieht hier sofort, was das für Teile sind:

 

http://pds.exblog.jp/pds/1/200509/21/32/b0005432_1211649.jpg

 

http://www.borrett.id.au/images/interests/teac_c-2x.jpg

 

und auch das ambitionierte Zubehör (habe ich auch) war klasse:

 

Kalibrationseinschub:

http://www.borrett.id.au/images/interests/teac_cx-8.jpg

 

Kalibriergerät:

http://www.borrett.id.au/images/interests/teac_to-8.jpg

 

Übrigens konnte man mit den Dingern auch mit 9,5 cm/sec aufnehmen.

 

 

Gruß

Dirk

 

Ist ja gerade so wie: LEICA gegen NIKON und CANON....:D

 

Gruss

WHO

 

PS.: Bei meinen Leilas kann auch niemand zwischen Vorbild und Hinterbild unterscheiden...:p

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Guest Motivfindender
Ist ja gerade so wie: LEICA gegen NIKON und CANON....:D

 

Gruss

WHO

 

PS.: Bei meinen Leilas kann auch niemand zwischen Vorbild und Hinterbild unterscheiden...:p

 

Ich wollte nur darauf hinweisen, daß revox in einigen Bereichen damals bereits unter nur allzuberechtigtem Konkurrenzdruck stand.

 

Insofern war der Vergleich nicht zufällig als analogie zusehen, das schrieb ich ja auch bereits..

 

Ich will aber nicht den Eindruck aufkommen lassen, daß ich das in Schwarz/weiß-Pauschalurteilen sehe - auch, wenn meine berechtigte Begeisterung für die Geräte diesen Schluß leicht nahezulegen scheint... :D

 

Ich hatte z.B. meinen Bruder damals jedenfalls vorgewarnt - die Probleme waren bekannt. Er wollte den Revoxturm trotzdem... :rolleyes: er hat sich dann auch nie bei mir beklagt, aber viel über seine Entscheidung geärgert...

 

Ich will es mal so zusammenfassen: Es ist halt schade um Revox!

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neulich sah ich einen Film über MPS Records, bzw. Saba Villingen,

da bekam ich richtig Lust auf Oscar Peterson und einen alten Saba Radio.

 

Obwohl das alles andere als HiFi ist.

 

Aber es lebt, fast wie ein schöner analoger SW Film.

 

Musik Produktion Schwarzwald - Wikipedia

 

 

das liegt an deinem Plattenspieler...;)

 

Die MPS Pressungen klingen auf einem "richtigen" Plattenspieler grandios!

 

Grüße,

Jan

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