Guest camera Posted October 29, 2007 Share #81 Posted October 29, 2007 Advertisement (gone after registration) Alles ganz einfach: In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. (Johann Wolfgang von Goethe) :D Gruss Dieter Sic! Danach dürfte es hier im l-camera-forum nur so von "Meistern" wimmeln! Gratulation M :-}}} Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted October 29, 2007 Posted October 29, 2007 Hi Guest camera, Take a look here Digilux 3 und der Wackeldackel. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest Bernd Banken Posted October 29, 2007 Share #82 Posted October 29, 2007 Eigentlich alles ganz einfach: Ne M9 mit 4/3 Sensor und schon gehen die Filterpreise in den Keller, oder? Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted October 29, 2007 Share #83 Posted October 29, 2007 Hi Peter, eins verstehe ich bei dir überhaupt nicht: Eine M9 muss bei dir Vollformat haben, quasi auf Biegen und Brechen. Es braucht ne Menge Erfindungsreichtum, dieses zu verwirklichen. Und das bei einem Oldtimer, der konzeptionsbedingte Fehlerquellen gratis mitliefert. Kommt dir aber der Sinn auf Spiegelreflex, schrumpft dein Anspruch hinsichtlich Formatgröße des Sensors enorm. Gerade bei einem Kamerakonzept, bei dem Gehäusegröße und Gewicht nicht so im Brennpunkt stehen wie bei einer Digital-M und die Thematik wie Auflagemaß etc. nicht so einschränkend ist wie bei der M. Muss man das so richtig verstehen können? Da wird einem in Solms richtig schwindelig.... Gruß Bernd Ich habe nicht behauptet daß das logisch ist :-)) Das 4/3 System war für mich schon immer interessant, mich hat lediglich die Pixelzahl der E-1 gestört und die sehr minderwertige Haptik aller anderen Modelle, bis eben jetzt die E-3 kommt. Was mich am 4/3 System reizt sind die Optiken, die in ihrer Kombination an Lichtstärke, großem Brennweitenbereich und relativer Kompaktheit bei hoher Qualität einzigartig sind. Was bei der M8, M9 für mich hinzukommt, ist der Reiz mit einer derart kompakten Kamera heute schon mit Crop 1,3 zu fotografieren, bei der M9 dann VF. Dann kann man wenigstens die Vorteile der M Linsen richtig nutzen. Baulich schwer erreichbar? Na klar, aber dafür zahle ich ja auch das Premium and Preis. Was könnte mich noch reizein? Eine R10, die einen etwas größeren Sensor als KB at, sich aber mit den dazugehörigen Optiken von Größe, Gewicht und Preis irgendwo zwischen heutigen Profi DSLRs und MF (H3D) einfügt. Ob das alles logisch ist glaube ich nicht, es sind einfach so meine Wünsche :-)) wofür ich Geld locker machen würde. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Motivfindender Posted October 29, 2007 Share #84 Posted October 29, 2007 ich glaube eher, daß die vielen tausend Bilder von Digiknipsen, FT- und Crop-Kameras den Blick für ein gutes, perspektivisch und von der Anmutung stimmiges Bild versaut haben. Bilder werden nur noch konsumiert und obendrein hier in diesem Forum für Spitzenklasse eingestuft. Ferdl Die Massenproduktion von Bildern und der Massenkonsum hat nullkommanull mit irgendwelchen digitalen Formaten, sondern mit modernen Kommunikationstechniken und dem Ersatz von Argumenten durch Bilder zu tun. Weil ein Bild machtvoller ist als geschriebene/Gelesene Argumente, es sprichgt Emotionen unmittelbar an. Am deutlichsten (und gleichzeitig wurde das bei der Praesentation von (gefaelschten) Bildern im UNO-Sicherheitsrat durch einen gewissen Herrn Powell und im Irakkrieg, wo man einerseits die totale Bildzensur als Konsequenz aus dem Vietnamkrieg einfuehrte. Das wurde dann ergaenzt durch eine Seifenoper ("Befreiung" einer Soldatin aus den Haenden der sie rettenden irakischen Aerzte) . Soviel zu den wahren Gruenden der Bilderflut, die nichts mit dem Format zu tun haben. Gute Fotografen koenenn mit jedem apparat saugute Fotos machen und mieserable Fotografen schaffen es eben auch mit dem Topequpiment nicht. So einfach ist das hinsichtlich der Fotografie. Gruss Dirk Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Motivfindender Posted October 29, 2007 Share #85 Posted October 29, 2007 Ich glaube keineswegs, dass - wie hier mehrfach angedeutet - die Wahl des FT-Formates von Olympus mangelnder technischer verfuegbarkeit oder technischer Inkompetenz geschuldet ist, sondern die reife Frucht intensiver ueberlegungen zu einem kompromisslosen Konzept, welches im Gegensatz zu den meisten anderen herstellern auch leichter war, weil sie keine analogen SLrs quasi in die Zukunft retten mussten. das geniale OM-System war tot und man konnte voellig neu starten. Gleichzeitig hat Olympus eine Menge Einblicke in zukuenftige Entwicklungen - schliesslich ist man Weltmarktfuehrer in Sachen Endoskope und in der Topliga der Mikroskope (was vielleicht der Eine oder Andere vergisst) Und im Gegensatz zu Anderen HAT man auch die Chance genutzt, ganz rational zukuenftig technologisch moegliches und technologisch SINNVOLLES mit gut begruendeten Wuenschen von Profis in einem voellig neuen System zu verschmelzen. herausgekommen ist wie immer ein Kompromiss - aber ein sauguter. Das E-System ist ein wuerdiger Nachfolger des OM-Systems. Gruss Dirk Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted October 29, 2007 Share #86 Posted October 29, 2007 Die Massenproduktion von Bildern und der Massenkonsum hat nullkommanull mit irgendwelchen digitalen Formaten, sondern mit modernen Kommunikationstechniken und dem Ersatz von Argumenten durch Bilder zu tun. Weil ein Bild machtvoller ist als geschriebene/Gelesene Argumente, es sprichgt Emotionen unmittelbar an. Am deutlichsten (und gleichzeitig wurde das bei der Praesentation von (gefaelschten) Bildern im UNO-Sicherheitsrat durch einen gewissen Herrn Powell und im Irakkrieg, wo man einerseits die totale Bildzensur als Konsequenz aus dem Vietnamkrieg einfuehrte. Das wurde dann ergaenzt durch eine Seifenoper ("Befreiung" einer Soldatin aus den Haenden der sie rettenden irakischen Aerzte) . Soviel zu den wahren Gruenden der Bilderflut, die nichts mit dem Format zu tun haben. Gute Fotografen koenenn mit jedem apparat saugute Fotos machen und mieserable Fotografen schaffen es eben auch mit dem Topequpiment nicht. So einfach ist das hinsichtlich der Fotografie. Gruss Dirk Sehr weise gesprochen aber dies hat nichts mit der Fotografie und deren Abbildungscharakteristiken zu tun Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted October 29, 2007 Share #87 Posted October 29, 2007 Advertisement (gone after registration) Ich glaube keineswegs, dass - wie hier mehrfach angedeutet - die Wahl des FT-Formates von Olympus mangelnder technischer verfuegbarkeit oder technischer Inkompetenz geschuldet ist, sondern die reife Frucht intensiver ueberlegungen zu einem kompromisslosen Konzept, welches im Gegensatz zu den meisten anderen herstellern auch leichter war, weil sie keine analogen SLrs quasi in die Zukunft retten mussten.das geniale OM-System war tot und man konnte voellig neu starten. Gleichzeitig hat Olympus eine Menge Einblicke in zukuenftige Entwicklungen - schliesslich ist man Weltmarktfuehrer in Sachen Endoskope und in der Topliga der Mikroskope (was vielleicht der Eine oder Andere vergisst) Und im Gegensatz zu Anderen HAT man auch die Chance genutzt, ganz rational zukuenftig technologisch moegliches und technologisch SINNVOLLES mit gut begruendeten Wuenschen von Profis in einem voellig neuen System zu verschmelzen. herausgekommen ist wie immer ein Kompromiss - aber ein sauguter. Das E-System ist ein wuerdiger Nachfolger des OM-Systems. Gruss Dirk Die Profis, die mit einem FT-Format rumballern, mußt Du mir zeigen; oh ja sorry, die Lokal-Zeitungsreporter machen das vereinzelt Link to post Share on other sites More sharing options...
Kiara Borini Posted October 29, 2007 Share #88 Posted October 29, 2007 Die Profis, die mit einem FT-Format rumballern, mußt Du mir zeigen; oh ja sorry, die Lokal-Zeitungsreporter machen das vereinzelt Gibt es in der Fotografie wirklich keine Profis mehr - jenseits der journalistischen (News-)Berichterstattung? Das wäre wirklich schade... Link to post Share on other sites More sharing options...
drahthaar Posted October 29, 2007 Share #89 Posted October 29, 2007 Ich habe mir vorgenommen, bezüglich der Sensorformatfrage diese "professionellen" Hinweise, dass der Größte der Beste ist, nicht mehr ernst zu nehmen, weil das Thema so simpel eben nicht behandelt werden kann. Gerne verweise ich auf folgende Lektüre zum Equivalenzprinzip: http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/ Im Übrigen fällt mir auf, dass der Kampfbegriff "Freistellen", der fälschlicherweise benutzt wird für selektive Schärfe, so langsam zum Auslaufmodell wird, weil offensichtlich immer mehr FT-Nutzer auch Objektive wie das Zuiko 2/35-100 oder das Zuiko 2/50 oder das Leica 1,4/25 einsetzen. Ganz zu schweigen von den R-Optiken. Wir haben ja hier im Bilderforum wunderbare Beweise. Der neue Kampfbegriff ist ganz offensichtlich "die gesammelte Lichtmenge unter Vermeidung von zu kleinen Sensoren", also Lichtmengeneffizienz. Wie immer laufen dann die Lemminge den Kampfbegriffen nach anstatt einmal unter ganz realistischen Bedingungen Bildmaterial zu vergleichen. Wer heute ernsthaft behauptet, dass große Sensoren immer besser sind, outet sich eigentlich nur als Halbwissender. Ich wette, dass es niemandem gelingt, gute Cropbilder (ob nun Crop 1,3 oder 1,5 oder 1,6 oder 2) von VF-Bildern zu unterscheiden. Ein kleiner Hinweis auf Guido Karps Aktfotografie mit dem Handy (Wo doch die wahren PROFIS nur mindestens mit VF arbeiten. ): http://www.guidokarp.com/the-nudes/ Ausstellung in Hamburg, Köln, München siehe http://diefotoredaktion.de/component/option,com_frontpage/Itemid,1/ Gruß Rolf Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Motivfindender Posted October 29, 2007 Share #90 Posted October 29, 2007 Die Profis, die mit einem FT-Format rumballern, mußt Du mir zeigen; oh ja sorry, die Lokal-Zeitungsreporter machen das vereinzelt Bitte das, was ich schrieb, genauer lesen Ich schrieb von der Erfuellung diverser Wuensche von Profis, nicht davon, dass ploetzlich alle Profis oder viele Profis damit fotografieren Dafuer kommt Olympus wiederum ein wenig spaet auf den Markt. Wer einen Haufen geld in Optiken gesteckt hat, der wird nicht nur als amateur, sogar als Profi zoegern, das System zu wechseln. Die Kamera wird auch dadurch kein bisschen schlechter, dass sie ueberwiegend von Amateuren genutzt wird, oder? Gruss Dirk Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted October 29, 2007 Share #91 Posted October 29, 2007 Gibt es in der Fotografie wirklich keine Profis mehr - jenseits der journalistischen (News-)Berichterstattung? Das wäre wirklich schade... Sicher gibt es genug wirkliche Profis - nämlich Leute, die durch diverse Auftragsarbeiten außerhalb Journalismus und News ihr Brot verdienen - und davon kenne ich eine ganze menge, die immer mehr und öfter FT verwenden - und das mit beachtlichem Erfolg. Eigentlich finde ich dieses andauernde "Profigeschwafel" ziemlich veraltet und überflüssig. Ernsthafte Fotografen stellen meis wesentlich höhere Ansprüche an ihre Gerätschaft, als die sogenannten Profis, die in den meisten Fällen mit dem Marktleder fotografieren, weil sie sich dabei eben den besten Support erwarten. FT hat seine Stärken, natürlich auch Grenzen und Schwächen und es ist müßig eine FT Kamera mit einer H3D zu vergleichen, mit beiden Systemen kann man sehr gut gewisse Anforderungen abdecken, in vielen Fällen überlagern sich diese Bereiche, aber in immerhin einer nennenswert großen Anzahl sind beide Systeme für das Gebiet für das sie konzipiert wurden optimal. Ich würde nie daran denken einen Kriseneinsatz mit einer H3D zu fotografieren, umgekehrt wenn mein Auftraggeber auf einer H3D Lösung besteht eben diesen Auftrag nicht machen, oder eben aber eine H3D Ausrüstung verwenden. Mir wäre es schade um die Zeit jemanden von den Vorteilen eines bestimmten Formtes und der für einen Auftrag notwendigen Pixelzahl zu überzeugen - nota bene die meisten Auftraggeber sowieso keine Ahnung haben was sie da verlangen, sondern einfach nur nachplappern um auf Nummer sicher zu gehen. Sprechen wir doch lieber bei den Vergleichen hier im Forum nicht weiter von "Profikamera" sondern lieber von "High End Kamera". Link to post Share on other sites More sharing options...
havanna57 Posted October 29, 2007 Share #92 Posted October 29, 2007 Ich finde, das Eingangsthema von ErichF ist ein wenig vergessen worden. Digilux 3 und der Wackeldackel. Der Wackeldackel im mitgelieferten Objektiv arbeitet gut. Da ich bereits seit längerer Zeit im Besitz des R-Adapters bin, freut es mich, das ich meine alten treuen (teure) Objektive anklemmen kann. Diese liefern von Makro bis zum 800er Tele eine gute Qualität. Siehe meine LFI Gallerie unter Makro und Freies Thema. Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted October 29, 2007 Share #93 Posted October 29, 2007 Ich finde, das Eingangsthema von ErichF ist ein wenig vergessen worden.Digilux 3 und der Wackeldackel. Der Wackeldackel im mitgelieferten Objektiv arbeitet gut. Da ich bereits seit längerer Zeit im Besitz des R-Adapters bin, freut es mich, das ich meine alten treuen (teure) Objektive anklemmen kann. Diese liefern von Makro bis zum 800er Tele eine gute Qualität. Siehe meine LFI Gallerie unter Makro und Freies Thema. Nur wie schon erwähnt, die Digilux3 hat keinen eingebauten Wackeldackel, sondern der ist bei dieser Lösung in den Optiken. Um einen eingebauten WD zu bekomen mußt Du entweder zu einer E-510 oder E-3 greifen. Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted October 29, 2007 Share #94 Posted October 29, 2007 Nur wie schon erwähnt, die Digilux3 hat keinen eingebauten Wackeldackel, sondern der ist bei dieser Lösung in den Optiken. Um einen eingebauten WD zu bekomen mußt Du entweder zu einer E-510 oder E-3 greifen. ja und nein. Wenn man einen Antiwackeldackel braucht und Leica-R-Scherben verwenden will, hilft entweder ein neuer "Russenadapter", den es für verschiedenen Brennweiten gibt (die Elektronik simuliert verschiedenen Brennweiten), oder Hoffen, dass Olympus für die 510 ein Firmwareupdate anbietet und die E3 es schon kann. Ansonsten ist da nix mit Wackeldackel und Leica-R-Optiken, leider. Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted October 29, 2007 Share #95 Posted October 29, 2007 ja und nein. Wenn man einen Antiwackeldackel braucht und Leica-R-Scherben verwenden will, hilft entweder ein neuer "Russenadapter", den es für verschiedenen Brennweiten gibt (die Elektronik simuliert verschiedenen Brennweiten), oder Hoffen, dass Olympus für die 510 ein Firmwareupdate anbietet und die E3 es schon kann. Ansonsten ist da nix mit Wackeldackel und Leica-R-Optiken, leider. Aha, verstehe! Also die E510 supportet das noch nicht? Hoffe die E3 wird das tun. Ist eigentlich nur die Möglichkeit, die Brennweite manuell einzugebne - oder? Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted October 29, 2007 Share #96 Posted October 29, 2007 Aha, verstehe! Also die E510 supportet das noch nicht? Hoffe die E3 wird das tun. Ist eigentlich nur die Möglichkeit, die Brennweite manuell einzugebne - oder? Richtig! Aber die Chancen stehen eher schlecht. Link to post Share on other sites More sharing options...
drahthaar Posted October 29, 2007 Share #97 Posted October 29, 2007 Erster Bericht über E-3 bei http://www.digitalkamera.de/Meldung/Ein_erster_Blick_auf_die_neue_Olympus_E_3_DSLR_Kamera/4389.aspx Gruß Rolf Link to post Share on other sites More sharing options...
fth Posted October 29, 2007 Share #98 Posted October 29, 2007 Erster Bericht über E-3 beidigitalkamera.de: Ein erster Blick auf die neue Olympus E-3 DSLR-Kamera Gruß Rolf Manchmal wünschte ich mir, dass als Zugangsvoraussetzung für meinen Beruf wenigstens eine Vier in Deutsch und eine halbstündige Prüfung vor der örtlichen IHK verlangt würden. Der Autor hat sich radebrechend und oft unfreiwillig komisch über alles Mögliche ausgelassen, doch ist ihm im Eifer des Gefechts leider entgangen, auch nur ein Wort über die Bildqualität zu verlieren. Soll beim Fotografieren ja nicht ganz unwichtig sein... Meine sprachlichen wie inhaltlichen Lieblingsstellen dieses "Tests" sind: "Das Kameragewicht ist mit knapp 1,5 kg samt 12-60mm-Objektiv schon ganz ordentlich, und sie hält sich sicherer, wenn man beide Hände verwendet." "An Batterie- und Speicherkartenfach kann man sehr gut die butterweichen Gummidichtungen sehen, auch die Kameraknöpfe fühlen sich richtig gut an." "Beim Drücken knacken sie nicht, sondern sie haben viel Hub und drücken sich butterweich – man hat regelrecht das Gefühl, die Dichtungen zu spüren." "Dieses Gefühl guter Verarbeitung bekommt man auch beim Abnehmen des Objektivs oder Ausklappen des eingebauten Blitzgeräts, das mit einer Leitzahl von 13 (die wir mit unserer eigenen Messung bestätigen können) für ein integriertes Blitzgerät auch ganz gut Licht macht." "Dabei kann auf einem von vier Kanälen gearbeitet werden, damit sich E-3-Benutzer nicht gegenseitig stören." "Auf der Oberseite verfügt die Kamera über ein großes, beleuchtbares Info-Display, auf dem nicht nur zahlreiche Aufnahmeeinstellungen angezeigt werden, sondern mit dessen Hilfe auch die Änderung vieler Aufnahmeeinstellungen visuell dargestellt werden, z. B. wenn man die Empfindlichkeit mit dem Drücken der ISO-Taste und Drehen am hinteren Einstellrad auswählt – Werte über ISO 1.600 blinken dabei übrigens." "Der Autofokus soll somit bei bis zu -2 EV arbeiten, was schon verdammt dunkel ist. Diese Angaben konnten wir in der Praxis bestätigen." "Der Autofokus geht sehr schnell zur Sache, allerdings genehmigt er sich bei schwierigen Kontrastverhältnissen auch gerne mal ein paar Millisekunden Bedenkzeit. Auch das Durchfahren des gesamten Fokusbereichs, wenn der Autofokus keinen vernünftigen Kontrast zum Scharfstellen findet, braucht durchaus seine Zeit." "Der Bildstabilisator wurde deutlich verbessert. Der Gyro-Sensor, der für die Detektion der Kameraerschütterungen zuständig ist, soll viel empfindlicher arbeiten." "Die Olympus E-3 ist eine grundsolide Kamera, die sicher vor allem bei den Fans des E-Systems ein Zucken Richtung Brieftasche auslösen wird." Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest s.m.e.p. Posted October 29, 2007 Share #99 Posted October 29, 2007 Das hat sicher ein Hauptschüler im "Schnupper-Praktikum" bei Digitalkamera.de geschrieben. Mich freut´s für Olympus, dass sie nun endlich einen würdigen Nachfolger für die E-1 auf den Markt bringen können. Das Schwenkdisplay macht die Live-View-Funktion erst sinnvoll. Mit der Behauptung das schnellste und beste AF-System zu haben sollten sie lieber vorsichtig sein. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest MAXAUSFFM Posted October 29, 2007 Share #100 Posted October 29, 2007 Manchmal wünschte ich mir, dass als Zugangsvoraussetzung für meinen Beruf wenigstens eine Vier in Deutsch und eine halbstündige Prüfung vor der örtlichen IHK verlangt würden. Der Autor hat sich radebrechend und oft unfreiwillig komisch über alles Mögliche ausgelassen, doch ist ihm im Eifer des Gefechts leider entgangen, auch nur ein Wort über die Bildqualität zu verlieren. Soll beim Fotografieren ja nicht ganz unwichtig sein... Meine sprachlichen wie inhaltlichen Lieblingsstellen dieses "Tests" sind: "Das Kameragewicht ist mit knapp 1,5 kg samt 12-60mm-Objektiv schon ganz ordentlich, und sie hält sich sicherer, wenn man beide Hände verwendet." "An Batterie- und Speicherkartenfach kann man sehr gut die butterweichen Gummidichtungen sehen, auch die Kameraknöpfe fühlen sich richtig gut an." "Beim Drücken knacken sie nicht, sondern sie haben viel Hub und drücken sich butterweich – man hat regelrecht das Gefühl, die Dichtungen zu spüren." "Dieses Gefühl guter Verarbeitung bekommt man auch beim Abnehmen des Objektivs oder Ausklappen des eingebauten Blitzgeräts, das mit einer Leitzahl von 13 (die wir mit unserer eigenen Messung bestätigen können) für ein integriertes Blitzgerät auch ganz gut Licht macht." "Dabei kann auf einem von vier Kanälen gearbeitet werden, damit sich E-3-Benutzer nicht gegenseitig stören." "Auf der Oberseite verfügt die Kamera über ein großes, beleuchtbares Info-Display, auf dem nicht nur zahlreiche Aufnahmeeinstellungen angezeigt werden, sondern mit dessen Hilfe auch die Änderung vieler Aufnahmeeinstellungen visuell dargestellt werden, z. B. wenn man die Empfindlichkeit mit dem Drücken der ISO-Taste und Drehen am hinteren Einstellrad auswählt – Werte über ISO 1.600 blinken dabei übrigens." "Der Autofokus soll somit bei bis zu -2 EV arbeiten, was schon verdammt dunkel ist. Diese Angaben konnten wir in der Praxis bestätigen." "Der Autofokus geht sehr schnell zur Sache, allerdings genehmigt er sich bei schwierigen Kontrastverhältnissen auch gerne mal ein paar Millisekunden Bedenkzeit. Auch das Durchfahren des gesamten Fokusbereichs, wenn der Autofokus keinen vernünftigen Kontrast zum Scharfstellen findet, braucht durchaus seine Zeit." "Der Bildstabilisator wurde deutlich verbessert. Der Gyro-Sensor, der für die Detektion der Kameraerschütterungen zuständig ist, soll viel empfindlicher arbeiten." "Die Olympus E-3 ist eine grundsolide Kamera, die sicher vor allem bei den Fans des E-Systems ein Zucken Richtung Brieftasche auslösen wird." ...selbst wenn das ganze schon zur komik neigt. So kann mich bestimmt spätestens jetzt jeder verstehen, wenn ich hier von plastikknipsen wie C... N... und Oly´s spreche. Schon so ein instabiles Klappdisplay an einer semiprof. Kamera ( soll ja wohl der Anspruch sein ) ist ein Witz. Link to post Share on other sites More sharing options...
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