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Offener Brief an die Leute von der LFI


ThomasvonAue

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Ruhe bewahren! Auch ich kenne einige "seriöse" Berater.

Und darüber hinaus einige Unternehmen resp. Behörden,

die die Dienste von Beratungsfirmen in Anspruch genommen

haben (und nehmen). Deshalb habe ich dazu eine Meinung.

Wie du festgestellt hast, keine besondes hohe.

 

Das ist wie mit den Gebrauchtwagenverkäufern: Wenn

70 Prozent unseriös sind, dann ist es mir egal, ob es

irgendwo noch 30 Prozent seriöse Verkäufer gibt. Die

Branche hat dann - zu Recht - keinen besonders guten

Ruf.

 

Mit Stammtisch-Niveau hat das nur deiner Meinung nach

etwas zu tun. Warum, darüber solltest du mal nachdenken.

 

Peter

 

Dem Interessierten sei "McKinsey kommt" von Rolf Hochhuth

oder

"Die Berater. Ihr Wirken in Staat und Gesellschaft" von Werner Rügemer

empfohlen.

 

Den von Chrizzlie versprochenen Zusammenhang zwischen Preis und Leistung einer Beratung konnte ich in meinem beruflichen Feld leider noch nicht feststellen.

 

Kasimir

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Nil novi sub sole: Non sunt mihi veterum dicta ignota sexagenarios de ponte

deiiciendos.

 

str.

 

Nicht: Nihil novi sub sole: ??

 

Grüße,

Sven

 

P.S.: Eine gute Zusammenfassung wie man bei der LFI noch was machen kann.

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Das schließt natürlich nicht aus, dass man auch mal Silberhalogenid-Fotografie bringt. Das mit den 60% - ist das belegbar? Woher stammt diese Information?

Das könnte schon deshalb stimmen, weil der Silberhalogenidfotograf seinen Film zum Entwickeln abgibt und dann 36 Abzüge bekommt, der Digitalfotograf aber nur Abzüge seiner besten Bilder bestellt – wenn er sie nicht selbst ausdruckt. Die Quantität besagt nichts über die Qualität.

 

Insgesamt lese ich aus den in diesem Thread gemachten Vorschlägen heraus, die LFI solle (ich spitze mal etwas zu) mehr Beiträge zu altem Kram bringen und damit ein jüngeres Publikum ansprechen. Wie das gehen soll, erschließt sich mir noch nicht.

 

Seit ich als Quereinsteiger in den Journalismus gerutscht bin, habe ich es schon verschiedentlich beobachtet oder miterlebt, wie den Verantwortlichen die vorhandenen Leser plötzlich nicht mehr gut genug erschienen (oder man vermutete, daß sie potentiellen Anzeigenkunden nicht mehr gut genug wären) und man sich neue suchte. Das endete durchweg damit, daß einem die vorhandenen Leser wegbrachen, aber kaum Leser hinzu gewonnen werden konnten, weil sie an einem solchen Magazin gar nicht interessiert waren.

 

Ein Magazin, das sich der Fotografie mit Leica-Kameras widmet, hat damit eine fest umrissene Zielgruppe. Wenn Leica zu wenig Kameras bei den 20somethings absetzen sollte, dann könnte höchstens Leica etwas daran ändern; die Produktentwicklung und das Marketing der Leica-Kameras werden in absehbarer Zeit kaum an die LFI-Redaktion übertragen werden. Andererseits ist es bei Produkten, die besonders aufwendig und in relativ kleiner Auflage hergestellt und entsprechend teuer verkauft werden, aus nachvollziehbaren Gründen der Normallfall, daß sie vor allem beim etwas älteren, gutsituierten Publikum genügend Interesse wecken, daß es tatsächlich in eine Kaufentscheidung mündet.

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Guest Motivfindender
Das könnte schon deshalb stimmen, weil der Silberhalogenidfotograf seinen Film zum Entwickeln abgibt und dann 36 Abzüge bekommt, der Digitalfotograf aber nur Abzüge seiner besten Bilder bestellt – wenn er sie nicht selbst ausdruckt. Die Quantität besagt nichts über die Qualität.

 

Insgesamt lese ich aus den in diesem Thread gemachten Vorschlägen heraus, die LFI solle (ich spitze mal etwas zu) mehr Beiträge zu altem Kram bringen und damit ein jüngeres Publikum ansprechen. Wie das gehen soll, erschließt sich mir noch nicht.

 

Seit ich als Quereinsteiger in den Journalismus gerutscht bin, habe ich es schon verschiedentlich beobachtet oder miterlebt, wie den Verantwortlichen die vorhandenen Leser plötzlich nicht mehr gut genug erschienen (oder man vermutete, daß sie potentiellen Anzeigenkunden nicht mehr gut genug wären) und man sich neue suchte. Das endete durchweg damit, daß einem die vorhandenen Leser wegbrachen, aber kaum Leser hinzu gewonnen werden konnten, weil sie an einem solchen Magazin gar nicht interessiert waren.

 

Ein Magazin, das sich der Fotografie mit Leica-Kameras widmet, hat damit eine fest umrissene Zielgruppe. Wenn Leica zu wenig Kameras bei den 20somethings absetzen sollte, dann könnte höchstens Leica etwas daran ändern; die Produktentwicklung und das Marketing der Leica-Kameras werden in absehbarer Zeit kaum an die LFI-Redaktion übertragen werden. Andererseits ist es bei Produkten, die besonders aufwendig und in relativ kleiner Auflage hergestellt und entsprechend teuer verkauft werden, aus nachvollziehbaren Gründen der Normallfall, daß sie vor allem beim etwas älteren, gutsituierten Publikum genügend Interesse wecken, daß es tatsächlich in eine Kaufentscheidung mündet.

 

schoen und schluessig auf den Punkt gebracht.. :)

 

Gruss

Dirk

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Das könnte schon deshalb stimmen, weil der Silberhalogenidfotograf seinen Film zum Entwickeln abgibt und dann 36 Abzüge bekommt, der Digitalfotograf aber nur Abzüge seiner besten Bilder bestellt – wenn er sie nicht selbst ausdruckt. Die Quantität besagt nichts über die Qualität.

 

 

 

Mein Reden seit Äonen: Digitalfotografie ist nicht per se billiger, sie wird billiger durch die Bilder, die man wegschmeißt oder niemandem mehr zeigen will!

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Was mich an Leica u.a. fasziniert, ist die Spannweite von Analog bis Digital. Und genau so breit darf auch gerne weiterhin die Leica-Presse gefächert sein.

 

Was die Verjüngung der Autorenschaft angeht, möchte ich nur anmerken, daß für wirklich junge Menschen auch ein kürzlich noch hipper Benjamin von Stuckrad-Barre bereits ein Opi ist, aber trotzdem ein längst toter Hemingway noch spannende Lektüre bietet.

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Besonders die letzte LFI war wieder mal ein Paradebeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.

 

Beiträge über 50 Jahre alte Schraubgewindeleicas - wen interessiert das heut noch außer ein paar Sammler. Das gehörtwoanders hin, nicht in die LFI.

 

Beiträge über Sensorreinigung ???? wer hat das noch immer nicht verstanden ????

 

Beiträge über RAW Workflow etc - sowas gehört in eine Anfängerzeitschrift, nicht in ein Magazin das gehobene Ansprüche zufriedenstellen will ....

 

So könnte man leider noch lange aufzählen ich will mir das sparen und hoffe die Verantwortlichen wachen bald auf

 

sonst ist mein Abo wieder abbestellt :-((((

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An fth: Warum?

Ich persönlich glaube, dass es gar kein Interview war, sondern dem Herrn Müller Fragen per email übermittelt worden sind, die dieser dann wohlüberlegt in Zusammenarbeit mit der Pressestelle wieder zurückgemailt hat.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem lebendigen Gegenüber, also in einem echten Gespräch solche Texte entstehen.

Der ganze Zwiespalt von Leica-Journalismus zeigt sich eben auch hier.

'Blick zurück im Zorn', John Osborne. Die Süddeutsche hats vorgemacht und alle trotteln hinterher.

 

Wirklich verschenkt finde ich die '50 Jahre Leica IIIg' : Einmal, weil man sich die Informationen zu Technik und Bauzeit und Geschichte jederzeit im www besorgen kann, z.B. beim Lausch; dann, weil der Artikel keinen Appetit macht auf das Gerät und nicht zeigt, was beim Arbeiten dabei herauskommt oder herauskam.

Vor allem aber, weil er die Kompetenz des Autors vernachlässigt. Der könnte doch wirklich was erzählen, wozu man üblicherweise keinen Zugang hat. Titel: Kritische Würdigung von Leica-Kameras in der kriminalistischen Arbeit.

Oder im Bild-Stil: Mein erster Leichenschuss mit Leica!

Im Ernst: Der kann doch sicherlich spannenderes erzählen, als die Bedienung einer alten Kamera herunterzuschreiben.

Warum tut er es nicht?

Ich behaupte: Er darf nicht.

Und ich behaupte auch: Die Sprache der LFI ist nicht zufällig.

Dieser getragene Ton ist gewollt. Es ist eine Sprache, die sozusagen über den Dingen schwebt, ihre Gewundenheit ist Programm. Sie soll entrücken und Nähe vermeiden, so wie das Produkt, die Kamera, unerreichbar über den Köpfen der danach Lechzenden Nimbus zelebriert.

Die LFI kann keinen einfachen, geradlinigen, direkten Satz schreiben. Ihre Artikulation ist schwerfällig, ihre Argumentation beweihräuchernd und ihr Gehabe anhimmelnd, weil sie die Firmenselbstauffassung fortzuschreiben hat. Über allem die Leica.

Die können kein frisches Blatt machen, weil sie sich so inzenieren müssen, wie ein Halskrausenträger.

Ich dachte ja, es wäre das Alter. Aber das stimmt nicht. Es ist Methode.

Diese österreichische Firma erstickt noch an ihrer eigenen Reputation.

 

Ich persönlich finde ja mare ganz gut. So wie das Meer durchgängig Thema bleibt ohne penetrant zu wirken, so wünsche ich mir eine LFI-Reportagezeitschrift.

 

Möchte denn nicht jemand eine Leica-online-Zeitschrift ins Leben rufen?

Ein onlinefotomagazin von Leicafotografen.

Das geht doch ganz fix.

Und kostet praktisch nichts.

Ich mit der Erfahrung eines Gerd Heuser würde das sofort anpacken.

Das wär doch spannend, oder?

Die von der aphog haben sich ja auch zusammengetan.

In diesem Gebilde des www, wo jeder seinen homemadeporno gleich nach Vollzug einstellen kann, da müßte es doch auch gut gemachte Hobby-Zeitschriften geben können.

 

ps. offene Briefe, offene Antworten

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Guest leicageek

Am lustigsten find ich immer noch die Erklärung von Herrn Müller, warum andere Kameras immer preiswerter werden und Leica teurer. Wäre beim Lachen fast erstickt, anschließend beim Heulen fast ersoffen.

 

Mit dem Herrn würde ich mich gerne mal über Klimaerhöhung, Evolution und andere ähnliche fiktionale Konzepte unterhalten. Das wäre bestimmt lustig und würde der Wissenschaft wahrscheinlich ganz neue Ansätze der Weltsicht präsentieren.

 

Danke! Gut gelacht. Für den Spaß behalte ich das Abo!

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Ebensogut wäre aber auch möglich gewesen, dass der IIIg-Autor zunächst den Kanzlei-Stil anwandte, der auch in Vidom, der Hauszeitschrift der Leica Historica gepflegt wird, und man ihn erst einmal dazu bringen musste, überhaupt ein paar persönliche Nuancen einzuflechten, und dann war man’s zufrieden. Übrigens: Nicht alle, die beim BKA mit Kameras zu tun haben, sind auch gleich mit Leichen befasst.

Zwischen den Zeilen vermittelst Du, Thomas, interessanterweise, dass Du genau an den Nimbus der Hardware Leica zutiefst zu glauben scheinst, den Du andererseits als so verachtungswürdig darstellst. Permanent verlangst Du, man möge doch zum Ausdruck bringen, was es "bedeute", so ein Gerät in den Händen zu halten, und permanent bringst Du "Leica" an und für sich mit einer Haltung und einer Bildsprache und einer was-weiß-ich in Verbindung, die an die gute, alte Zeit gemahnt, als Leica wirklich noch nicht nur synonym für Kleinbildfotografie stand, sondern auch als all die Fotografen aktiv waren, denen Leica diesen musealen Nimbus verdankt.

Was die getragene Sprache der LFI angeht, so rührt sie möglicherweise von einem dauernd empfundenen quälenden Rechtfertigungsdrang her. Plus der Zwangslage, nicht vergleichen zu dürfen und sich somit nicht von der Markennähe befreien zu können. Der rote Punkt auf dem Cover kann auch eine Bürde sein. Wenn die LFI ein Kundenmagazin wäre, wie es die Leica World war, könnten sie offensiv eine Haltung transportieren, die darauf zielt, die "Faszination Leica" zu verkaufen. Einer LFI würde man dies sogleich als Lobhudelei und unsachliche Mythenbildung ankreiden. Also muss sie den Anschein erwecken, sich auch mal zu distanzieren, muss dabei aber gleichzeitig die Ideologie des roten Punkts hochhalten und alles das, was Leica so macht, irgendwie positiv verkaufen. Dass das zu Verrenkungen führt, ist ja klar. Eine Zeitschrift, die man, sagen wir, Messsucherfotografie International nennen könnte, würde da sicherlich ganz andere Möglichkeiten der Akzentuierung haben.

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Guest leicageek
Wenn die LFI ein Kundenmagazin wäre, wie es die Leica World war, könnten sie offensiv eine Haltung transportieren, die darauf zielt, die "Faszination Leica" zu verkaufen.

 

Wie, die LFI ist kein von Leica finanziertes Kundenmagazin? Das wirft ein ganz anderes Licht auf die Beiträge. Ich glaube, jetzt werde ich das Abo wohl doch kündigen müssen.

 

Wer hätte das gedacht......:o

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Na dann kündige doch einfach, who cares? Wie Du sicherlich selber weißt, haben die LFI-ler doch die in heutigen Zeiten undankbare Aufgabe, die Tradition eines uralten Magazins (59. Jahrgang laut Impressum) fortzuführen, das einmal zu Zeiten gegründet wurde, als Kleinbildfotografie noch erklärungsbedürftig war, und als Kleinbildfotografie noch in eins zu setzen war mit Leica-Fotografie. Gibts etwa sonst noch irgendein normal am Kiosk gehandeltes Fotoheft, das, komme, was da wolle, einer Marke verpflichtet ist? Das kann, wie gesagt, eine Scheiß-Bürde sein, zumal wenn man sich in einer vollkommen unbedeutenden Nische bewegt, dies auch genau weiß und trotzdem über die Runden kommen will.

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An fth: Warum?

Ich persönlich glaube, dass es gar kein Interview war, sondern dem Herrn Müller Fragen per email übermittelt worden sind, die dieser dann wohlüberlegt in Zusammenarbeit mit der Pressestelle wieder zurückgemailt hat.

 

Es ist handwerklich nicht okay, um nicht zu sagen dilettantisch, wenn man es in einem Print-Interview mit ohnehin nur neun Fragen dreimal schafft, eine Doppelfrage zu stellen.

 

Beispiel: "LFI: Entwickelt und produziert in Solms - und trotzdem so preisgünstig? Das 2,5/90 mm zum Beispiel ist merklich billiger als das 2,9/90 mm, das heißt, der Preisvorteil ist nicht durchgängig mit Abstrichen bei der Lichtstärke erkauft. Welche Kunstgriffe in Entwicklung und Fertigung sind es, die diese Preisgestaltung ermöglicht haben?"

 

Solche doppelten Fragen rutschen Anfängern beim Live-Interview in Hörfunk oder Fernsehen mal durch, aber in einem gedruckten Interview darf das einfach nicht passieren. (Von der häufig servilen Art der Fragestellung mal ganz zu schweigen.)

 

Selbst wenn das Interview in Schriftform geführt wurde (was ich gar nicht glaube, da hier nicht der Leica-CEO befragt wurde, sondern ein Mitglied des Middle Managements), dann ist es einfach gähnend langweilig, wenn die Antwort des Interviewten fast eine ganze Textspalte (!) lang ist (s. S. 31, links). Ein Interview braucht Tempo. Ich habe noch keinen einzigen Interviewten erlebt, der es mir verübelt hat, dass ich seine ellenlange Antwort - egal, ob wörtlich oder schriftlich gegeben - durch ein bist zwei Zwischenfragen "zerhackt" habe. Dieser simple Kniff macht ein Interview für den Leser spannender und leichter zu lesen.

 

Die "Verkaufe" des Interviews in Überschrift und Vorspann ist einfach unterirdisch. Da ist nichts, was auch nur ein Fünkchen Neugierde weckt.

 

Wenn ich ein Interview lese, dann will ich meinen "Gegenüber" sehen. Erst recht bei einem vierseitigen Interview. Das sind Gewohnheiten der Leser, die jeder Journalist kennen sollte und die kein Printmedium ignorieren darf. Statt mindestens ein großes Bild von Kornelius Müller zu zeigen, ist dieser Vierseiter mit zwei lieblosen Montage-Bildchen und der obligaten Linse mit Handschuh illustriert. Einfaltsloser geht's kaum.

 

Solltest du richtig liegen, mit deiner Vermutung, dass dieses Interview schriftlich geführt wurde, wäre es noch leichter gewesen, mehr daraus zu machen, weil jeder halbwegs professionell denkende PR-Verantwortliche in Unternehmen die Frage des Journalisten kennt "Wem können wir das in den Mund legen?". In dem Fall natürlich dem Leica-CEO!

 

Stell dir vor, wie bei einem Vierseiteninterview ein ganzseitiges Bild des CEO wirkt, gefolgt von drei Seiten kurzweilig zu lesendem Frage-und-Antwort-Text. Das spielt plötzlich in einer ganz anderen Liga.

 

Nein, ich glaube nicht, dass die LFI-Macher "nicht dürfen", ich glaube eher, dass sie nicht können.

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… es sei denn, der Interviewte ließ sich so lange Zeit mit seinen Antworten, dass die LFI-ler froh waren, die Sache überhaupt rechtzeitig ins Heft zu kriegen. Wer weiß das schon so genau. Statt permanent hochnäsig an deren geistiger Kapazität zu zweifeln, könnte man ja auch einfach mal fünfe gerade sein lassen und berücksichtigen, dass ihre Redaktionsausstattung, wie wiederum das Impressum zeigt, verglichen mit jener anderer Fotopostillen, nun ja, sehr bescheiden zu sein scheint. Just my two cents

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Statt permanent hochnäsig an deren geistiger Kapazität zu zweifeln, könnte man ja auch einfach mal fünfe gerade sein lassen und berücksichtigen, dass ihre Redaktionsausstattung, wie wiederum das Impressum zeigt, verglichen mit jener anderer Fotopostillen, nun ja, sehr bescheiden zu sein scheint. Just my two cents

 

Ich zweifle an deren handwerklicher Fertigkeit und kann dies als einer der Wenigen hier begründen. Im Gegensatz zu dir kann ich mir ein Urteil erlauben. BTW

LFI: 3 Mann Redaktion, alle zwei Monate 76 Seiten

fotoMAGAZIN: 6 Mann/Frau Redaktion, monatlich 130 Seiten plus Sonderheft

PHOTOGRAPHIE: 4 Mann, 10x im Jahr 130 Seiten

 

An der "Redaktionsausstattung" kann's also nicht liegen...

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fotoMAGAZIN: 6 Mann/Frau Redaktion, monatlich 130 Seiten plus Sonderheft

PHOTOGRAPHIE: 4 Mann, 10x im Jahr 130 Seiten

 

Anteil redaktioneller Beiträge, Anteil Werbung, Anteil von Firmen gelieferter Beiträge ? :)

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