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Hallo,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Bei den SL-Objektiven (bzw. L-Mounts), mit welcher Blende wird der AF von der Kamera gesteuert? Von der eingestellten Blende (z.B. Blende 2,8) bzw. bis zu welcher Öffnung bei Abblendung (z.B. Blende 11). Welche Blendenöffnung sieht man, wenn man man durch den EVF sieht dann - die abgeblendete oder wie z.B. bei Nikon nur bis 5,6 bis man die manuelle Abblendtaste drückt?

Und wie ist das beim Scharfstellen bei schlechten Lichtverhältnissen? Springt dann die Blende (z.B. von 2,8 auf 1,4) auf, stellt scharf und schließt sich dann wieder was kurzzeitig zu einen sehr hellen Sucherbild führt?

Wie ist das im A-Modus wenn der EVF auf Korrekturen anzeigen eingestellt ist, sieht man dann bei Über- bzw. Unterbelichtung ein entsprechendes zu helles bzw. dunkles Bild oder geht das nur im M-Modus.

 

Vielen Dank schon mal an Euch

 

 

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eine spannende Frage, weil das „neue“ Prinzip spiegellos viel mehr Optionen bietet; bei Leica SL ist es wie in der guten alten SLR-Zeit immer Offenblende, die dann „springt“ (die 601 kann wenigstens Abblenden für einen Eindruck der Schärfentiefe, bei Sl2/SL2S fehlt dies komischer weise);

ich finde auch den Nikon-Weg einer „gemischten“ Lösung interessant, Arbeitsblende bis 5,6; Canon nimmt soweit ich weiß immer Arbeitsblende, bin aber nicht sicher.

Bei der SL2/SL2S bleibt nur hoffen auf künftige Firmware...

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