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...adaptieren von Objektiven ist Murks.

Ich hatte viele R-Optiken mit Leitax umgebaut - inzwischen Schnee von gestern.

Technisch eine nette Spielerei, fĂŒr das entspannte Fotografieren eher hinderlich.

NatĂŒrlich gibt es schöne AIS-Optiken, aber die Ergebnisse sind anders.

VG,

Jens

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vor 11 Stunden schrieb Leicabesitzer:

Ich bin ja bekennender Leicafan. Leica M ! 

Aber eine F3 HP mit MD4 und ein Paar schönen Nikkoren. Da brauch man keine R.

Brauchen vielleicht nicht...aber z.B eine R5 ist schon fĂŒr unter 100 Euro zu bekommen.

Wenn man Spaß dran hat, kann man sich so was leisten.

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vor 5 Stunden schrieb jensthoes:

...adaptieren von Objektiven ist Murks.

Ich hatte viele R-Optiken mit Leitax umgebaut - inzwischen Schnee von gestern.

Technisch eine nette Spielerei, fĂŒr das entspannte Fotografieren eher hinderlich.

NatĂŒrlich gibt es schöne AIS-Optiken, aber die Ergebnisse sind anders.

VG,

Jens

Warum Murks? Stimmt das Auflagenmaß dann nicht mehr? Welche EinschrĂ€nkung gibt es von denen ich nichts weiß?

Meine Objektive versch. Systeme adaptiere ich auch an meiner Spiegellosen ohne EinschrÀnkung, abgesehen vom APS-C Crop.

 

FĂŒr unter 100€ habe ich noch keine R gesehen. Sollte ich eine sehen wĂŒrde ich diese, wegen des geringen Preises, als fehlerhaft abtun. Korrigiert mich wenn ich es falsch sehe.

 

AHOI

S

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vor einer Stunde schrieb the eye of the deer:

FĂŒr unter 100€ habe ich noch keine R gesehen. Sollte ich eine sehen wĂŒrde ich diese, wegen des geringen Preises, als fehlerhaft abtun. Korrigiert mich wenn ich es falsch sehe

Ich habe meine R5 auf der Kamerabörse in Dortmund im FrĂŒhjahr 2018 zusammen mit einem Winder R4 fĂŒr 110,- Euro gekauft. Defekt waren die Dichtungen und Kleinigkeiten am Winder. Mit R-GehĂ€usen ohne Objektive wurde man quasi tot geworfen, ein reiner KĂ€ufermarkt.

Die Kamera funktioniert tadellos.

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vor 16 Minuten schrieb jofe:

Ich habe meine R5 auf der Kamerabörse in Dortmund im FrĂŒhjahr 2018 zusammen mit einem Winder R4 fĂŒr 110,- Euro gekauft. Defekt waren die Dichtungen und Kleinigkeiten am Winder. Mit R-GehĂ€usen ohne Objektive wurde man quasi tot geworfen, ein reiner KĂ€ufermarkt.

Die Kamera funktioniert tadellos.

Ist nachvollziehbar, allerdings:
Das spricht auch fĂŒr die QualitĂ€t der R-Objektive, die werden nicht verkauft, weil sie an diversen digitalen Objektivhaltern perfekte Ergebnisse liefern.

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vor 1 Stunde schrieb the eye of the deer:

Warum Murks? Stimmt das Auflagenmaß dann nicht mehr? Welche EinschrĂ€nkung gibt es von denen ich nichts weiß?

Meine Objektive versch. Systeme adaptiere ich auch an meiner Spiegellosen ohne EinschrÀnkung, abgesehen vom APS-C Crop.

 

FĂŒr unter 100€ habe ich noch keine R gesehen. Sollte ich eine sehen wĂŒrde ich diese, wegen des geringen Preises, als fehlerhaft abtun. Korrigiert mich wenn ich es falsch sehe.

 

AHOI

S

Hallo,

nein, die Leitax-Adapter sind sehr, sehr gut.

ABER: es macht einfach keinen Spass, mit Arbeitsblende an einer SLR zu fotografieren und bei den digitalen Nikons ist die Belichtung mit den adaptierten Linsen ziemlich inkonsitent bei verschiedenen Blendenöffnungen.

Funktionieren tut das, aber das Fotografieren damit ist aus meiner Sicht eben Murks.

Zum Preis GUTER R-Kameras: Eine R4 (mit GlĂŒck auch eine R5) ist schon zwischen 100 und 200 € zu bekommen. Das ist der Gegenwert von 2-3 Leitax-Bajonetten.

VG,

Jens

 

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vor 19 Minuten schrieb Apo-Elmarit:

Das spricht auch fĂŒr die QualitĂ€t der R-Objektive, die werden nicht verkauft, weil sie an diversen digitalen Objektivhaltern perfekte Ergebnisse liefern.

Kann ich nur bestĂ€tigen, aus meiner R4s Zeit so um 1985 habe ich unter anderem noch ein R-Summicron 2/90, das verwende ich weiterhin per R-M Adapter an einer digitalen M10-D/Visoflex 020, einfach ein tolles Objektiv fĂŒr Portrait etc.!

Edited by AndreasG
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vor 6 Stunden schrieb the eye of the deer:

 

 

FĂŒr unter 100€ habe ich noch keine R gesehen. Sollte ich eine sehen wĂŒrde ich diese, wegen des geringen Preises, als fehlerhaft abtun. Korrigiert mich wenn ich es falsch sehe.

 

AHOI

S

R5 GehĂ€use sind mit etwas Geduld im top Zustand fĂŒr kleines Geld zu bekommen. Insbesondere die schwarzen aus frĂŒhen Baujahren.

Meine beiden R5 ( schwarz und silber ) haben beide zusammen im sehr guten Zustand und voll funktionstĂŒchtig in der Plastebox 220 oder 230 Euronen gekostet.

Wer nicht so fit ist, kauft besser beim HĂ€ndler. Dann wird es natĂŒrlich etwas teurer.

Lichtdichtungen sind leicht selbst zu tauschen. Ich musste sie bei der silbernen tauschen.

Eine R4 gibt es oft fĂŒr 60-90 Euro. WĂŒrde ich dir aber eher nicht empfehlen. Es sei denn ,man kennt die möglichen Probleme.

 

Edited by R-ler
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Worauf muss ich denn bei einer R5 achten? Gibt es Seriennummern, die ich lieber außer acht lassen sollte? Lichtdichtungen habe ich schon mal gewechselt, das sollte kein Problem darstellen. Ich habe sogar noch ein Set fĂŒr die F3.

"ABER: es macht einfach keinen Spass, mit Arbeitsblende an einer SLR zu fotografieren und bei den digitalen Nikons ist die Belichtung mit den adaptierten Linsen ziemlich inkonsitent bei verschiedenen Blendenöffnungen."

Bis jetzt gab es fĂŒr mich keine Probleme mit der Arbeitsblende, weder an der APS-C Knipse, noch an meiner Digi-Nikon. An der F3 ist es noch erfahrenswert.

 

Nur so nebenbei, der Leica Virus hat mich lĂ€ngst befallen. Ich bin von den optischen Leistungen der ÂŽred dot Objektiven Ă€ußerst angetan und definitiv ĂŒberzeugt. Ich betreibe hier ja eigentlich nur Schadensbegrenzung. ;  ).

Die digitalen Leicas sind eine andere Liga deren Treiben ich leider nur vom Rande aus zuschaue. Eine Mono und ist ja mein Traum mit einem Lux dran, fertig. Analog gesehen bin ich mit nem Cron und nen guten S/W Film nicht so weit davon entfernt, und das mit Charme. Ich habe mir gerade ein Paket Adox Silvermax 100 und den dazugehörigen Entwickler zugelegt. Das sollte zum Cron und Elmarit passen. Mit der F3 und dem 35ér Ai-S hatte ich ja immer den Tri-X 400 und den Kentmere 400 belichtet. Das hat auch Charme, ist aber ist nicht so...cremig.

 

AHOI

S

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Die frĂŒhen R5 waren noch made in Portugal, ab 1988 wurden sie dann in Deutschland gemacht. Sichtbar daran:

Portugal:  Leitz Logo unter dem Zeitenrad, R5 unter der RĂŒckspulkurbel. SpĂ€ter andersherum. Spielt fĂŒr die QualitĂ€t keine Rolle.

Übliche Krankheiten sind eigentlich nicht bekannt. Einfach darauf achten, dass alles funktioniert, der Mechanismus fĂŒr die Blendenschließung

des Objektivs nicht verharzt ist ( kann man auch ganz gut selbst beheben- Anleitung vor kurzem hier im Forum eingestellt). Der Abblendhebel sollte nicht fest/kaputt sein.

Etwas Zeit und Geduld fĂŒr die Suche.

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Ja davon hatte ich mal gelesen. Auch dass in diesem Zuge der Schriftzug im roten Punkt von "Leitz" in "Leica" umgewandelt wurde.

Wenn ich eines habe dann Geduld. ;  )

Gibt es jemanden in Raum Hamburg mit einer R um mal vorzufĂŒhlen, so auf nen netten cappuccino ..?

 

AHOI vonner Waterkant

Stephan

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Hallo Stephan,

Am 16.9.2019 um 22:21 schrieb the eye of the deer:

ohne jetzt eine tiefe philosophische Diskussion starten zu wollen, frage ich trotzdem weil es mich interessiert:

ich weiß nicht ob man Deine Frage so einfach beantworten kann? Ich denke, man muss es einfach wollen. Die R7 ist eine der Ă€lteren elektronischen Rs, neben der R4s I und II, R5 sowie R-E, von denen keine Kinderkrankheiten bekannt sind. Jedoch kann eine Leica auch ab und an als Diva durchgehen. Jedes System hat bestimmte Vorlieben, wobei es bei Leica R es fĂŒr mich die Optiken sind. Ab und an knipse ich mit Nikon F. WĂŒrde ich dauerhaft tauschen wollen? Eher nein.

Zudem hast Du den Vorteil, dass Du mit Nikon in einem aktuellen System zu Hause bist und F Optiken gelten nicht eben als Stiefkinder. Schau Dir dagegen Leica an. Nicht nur das R-System wurde ĂŒber die Jahre sang und klanglos fallengelassen. Und nicht zuletzt hast Du sicherlich eine Menge Optiken und wer Nikon kennt, weiß das sie auch Exoten im Programm hatten oder haben. Im direkten Vergleich ist hingegen das Leica Objektivprogramm nicht so vielseitig, was aber nicht umbedingt ein Nachteil sein muss. DafĂŒr hat halt Leica hier und da dieses gewisse Etwas mehr, was die optischen Eigenschaften angeht. 

Wie gesagt, in der Summe eine Frage, die Du Dir nur selbst beantworten kannst.

Gruß
Thomas

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Moin,

 

vielen Dank fĂŒr eure Erfahrungen, EinschĂ€tzungen und Tipps.

Ich bin am Freitag im Photohaus Colonaden gewesen und wollte mir eine R anprobieren. Leider hatten Sie keine da. Ich denke, ich muss mich nun auf dem Weg nach Eppendorf machen.

Auch habe ich das Elmarit jetzt auf Nikon umgeschraubt und fĂŒr schnelle Bildergebnisse an meiner D3x probiert. Es macht eine hervorragende Figur und ich bin absolut vom Look angetan. Und... eigentlich bin ich ja kein Pixepeeper, ich sehe immer das Gesamtbild und dessen Look und Inhalt, aber es ist eine helle Freude zu sehen wie kleine Details durch das Elmarit bei Offenblende an 24Mpx sichtbar sind.

 

@thowi, ja es ist natĂŒrlich immer eine Frage des Wollens. Und ich denke ich werde mich in der Sache mal vertiefen und es auprobieren.

 

Ich wĂŒnsche Euch allen einen sonnigen Sonntag.

 

AHOI vonner Waterkant

Stephan

 

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Ich bin heute im FotofachgeschĂ€ft gewesen und habe eine R5 anprobiert und ich muss sagen, dass die ganz schön... klein ist. Irgendwie hat mich das nbĂŒschn negativ gestimmt. Ich hatte das GefĂŒhl von der GrĂ¶ĂŸe her meine FA in den HĂ€nden zu halten. Ich habe mich grĂ¶ĂŸenmĂ€ĂŸig so an die F3 mit Motor gewöhnt, dass ich davon ausging, dass eine R5 dem entspricht. Leider ist das nicht so, schade. Sie war auch einigermaßen in Schuss und nach zerbröselndem Palpas sah sie auch nicht aus.

 

Aber...daneben stand eine R3 electronic und ich muss sagen, das alte Eisen lag mir richtig gut in der Hand (ha ha, i remember the very first time). Warum ist dieses Modell so im Verruf? Weil sie eigentlich eine Minolta ist oder weil die Elektronik Kummer bereiten kann? Was hat eine R3 fĂŒr Krankheiten auf die man achten sollte? Gibt es Seriennummern die außer Acht gelassen werden sollten. Zeitautomatik ist meine Arbeitsweise und mit niedrigen ISO-Filmen werde ich sicher nicht ĂŒber die 1000ÂŽer Sekunde kommen. Und ich bevorzuge natĂŒrlich schwarze GehĂ€use, doch ausgerechnet diese in Silber gefĂ€llt mir ehrlich gesagt ganz gut. Nun bin ich doch ein wenig Ă€hhm..angefixt...was soll ich sagen, ich hoffe ich kann die Nacht ruhig schlafen.

 

Beide RÂŽs wirken sehr solide und sollen funktionstĂŒchtig sein.

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vor 12 Minuten schrieb the eye of the deer:

Warum ist dieses Modell so im Verruf? Weil sie eigentlich eine Minolta ist oder weil die Elektronik Kummer bereiten kann? Was hat eine R3 fĂŒr Krankheiten auf die man achten sollte

Letzteres; meine R 3 mot begann (nach etlichen Jahren der Nutzung) bei automatischer Belichtung die Belichtungszeiten deutlich (>/= 2 Blendenstufen) zu lang auszufĂŒhren oder aber das Bild nur zum Teil zu belichten. Im weiteren Verlauf der Nutzung bei manueller Verschlußzeiteinstellung trat der Fehler (Belichtungszeit zu lang) da auch auf.

Eine Anfrage bei Leica (damals noch in Solms) ergab die Antwort, daß der Einbau eines neuen Verschlusses erforderlich sei. (Und damit die Reparatur unwirtschaftlich werde)

Etwas spĂ€ter fand ich bei einem HĂ€ndler eine R 3 im (optischen) Zustand A+, deren Verschluß allerdings zwar ablief, aber nicht mehr öffnete.

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  • 4 months later...

Die Frage, ob man von einer Nikon auf eine Leica-R wechseln sollte, stellte sich bei mir bereits frĂŒh als Jugendlicher:

 

Ich hatte bereits eine Nikon F3-HP mit einigen Nikkoren, u.a. das 1,8/50mm, das 1,2/50mm, das 1,4/85mm und einige Makro-Objektive.

Im Prinzip war ich mit der F3 rundum zufrieden und glĂŒcklich, irgendwie lag sie mir viel besser als z.B. F5 oder Canon Eos und ich schĂ€tzte vor allem die mechanische QualitĂ€t. In der Hand fĂŒhlte sie sich sehr hochwertig und professionell an. Hinzu kam noch, dass sie, zumindest fĂŒr mich, einen Klassiker und ein StĂŒck Fotografie-Geschichte darstellte. Aber das war nicht primĂ€r der Grund, weshalb ich mich fĂŒr die F3 entschied. Es machte mir einfach viel Spaß, mit ihr zu fotografieren.

 

In meinem direktem Umfeld gab es jedoch auch einige Leica-Fans: Ein Bekannter fotografierte seit Jahrzehnten mit mehreren Leica M's und hatte zahlreiche GehÀuse und Objektive. Auch mein Vater hatte eine M-7 mit einigen Objektiven.

Und ein weiterer freund der Familie, der nahezu tĂ€glich bei uns verkehrte, hatte mehrere R's, die R3, R7 und R8. Dazu hatte er auch zahlreiche Optiken, u.a. das Summilux 50 .....     Allerdings war er manchmal eher auf etwas Angeberei aus, wenn er z.B. lautstark die Leica lobte und meine Nikon immer schlecht zu reden versuchte. Er wollte mich quasi mit allen Mitteln dazu ĂŒberreden, auf Leica R zu wechseln und mir die Nikon madig machen.

Also ließ er mich mit seinen Leicas fotografieren und lobte sie, wo er nur konnte. Und immerhin nicht ganz erfolglos: Mir begann zunĂ€chst die R7 zu gefallen und die Eigenschaften des Summilux 50 sprachen mich an. Allerdings kam mir das GehĂ€use der R7 irgendwie weniger "Profiwerkzeug-mĂ€ĂŸig"  vor als die F3, es fĂŒhlte sich in meinen HĂ€nden irgendwie anders an. Auch das AuslösegerĂ€usch wirkte "zarter", dazu war sie langsamer als die F3, die Sucher ließen sich nicht tauschen usw.

Dann sollte ich nochmals die R8 grĂŒndlich probieren, die gefalle mir bestimmt, da sie ja dicker und schwerer sei.....   Und ja, auch sie gefiel mir. Elegant, hochwertig verarbeitet, fein, edel, auffĂ€llig, sehr gut verarbeitet, alles passte. Aber auch hier war es Ă€hnlich wie bei der R7 ....... fĂŒhlte sich fĂŒr mich irgendwie anders an.

 

Die Objektive der R fand ich sehr gut. Deshalb kam mir da schon spontan die Idee, ob man sie nicht an ein Nikon-GehĂ€use adaptieren könnte, es mĂŒsste ja theoretisch gehen.  Und so war es dann, die F3-HP blieb mein GehĂ€use !

 

Übrigens: Die Leica M-Kameras fand ich immer super, auch die M7 meines Vaters. FĂŒr mich waren das immer die klassischen, wirklichen Leicas. Im Laufe der Zeit habe ich dann auch hĂ€ufiger mit Leica-M (wo es vom Motiv her ging) fotografiert, weil ich die Kameras nicht zuletzt auch kompakt, handlich und praktisch empfand.

Versteht ihr , wie ich das sehe ?

 

Edited by michimichi
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