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@Talker: Gewiss. Zumindest etwas, aber nur wenn das "L-Siegel" intakt ist ("C-" od. "J-Siegel" geht auch). Verbastelte Kisten sind ein großes Übel.

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vor 11 Minuten schrieb Talker:

dass es in einer M3 fabrikmäßiger aussieht!?

Auch bei denen wurde bei der Montage im Werk individuell gebastelt (Zahnradpaarungen und ähnliches).

Gruß aus S

Tom

Edited by M3Tom
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Edit: Nicht nur die "Achsenwelle" trägt ein Gewinde, sondern auch die "Hinterseite" der Lochscheibe.

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Edited by mazdaro
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Das hier ist allerdings ein gutes Beispiel für eine verpfuschte Baustelle. Gibts zum Glück eher selten. 

Ich hatte erst eine Klappspiegelkamera da war das Prisma in einem selbstgebastelten Holzgehäuse untergebracht. Ein verzweifelter Versuch die Kamera am Leben zu erhalten.

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Am 21.7.2020 um 22:21 schrieb Reini:

Eine Achse muss nicht immer starr sein. Bei der Modelleisenbahn nennt man den Teil für die Räder Achslager, bei einem Kreisel dreht sie sich auch.

In Kombination mit der Trommel ist es eine Welle. Auf einer Welle wirkt ein Drehmoment.

 

Ein Kreisel hat eine "Rotationsachse", keine Achse im technischen Sinn. Die Achse, um die er sich dreht, wenn er langsamer wird (Präzession), ist am ruhenden Kreisel auch nicht wirklich vorhanden.

Viele Begriffe werden einfach falsch verwendet. Ein Globus hat eine Welle. Die Erdachse ist (auch) eine Rotations- bzw. Symmetrieachse, die durch die Pole verläuft. Technisch gesehen unterscheidet sich die Welle von der Achse eben dadurch, dass sie gelagert ist und eine Rotationsbewegung beschreibt.

 

Ja, die Leotax D III ist komplett verbastelt. Schrecken ohne Ende. Das zweite Tuch z.B. ist so angeklebt, als wäre das Filmfenster vorne: einfach unglaublich!

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Weil es kaum zu glauben ist.:eek:

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Der Boden unter dem Entfernungsmesser wurde ausgebeult. Zum Ausbeulen verwende ich ein Holzstück mit gerundeten Kanten (Mäusefallen-Teil). Eckige Kanten sind ganz schlecht! Das geht bereits in Richtung "Verschlimmbesserung".

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Wie bereits erwähnt, gelang das langwierige Ausbohren der Schraube (höchstwahrscheinlich keine Originalschraube) mit einem winzigen Uhrmacher-Schraubendreher. Man sieht, dass die Spitze abgebrochen ist. Wäre das von Anfang an so gewesen, wäre die Arbeit durch die "V-Form" wohl schneller vonstatten gegangen. Das Runden von gebohrten Löchern gelingt ganz gut mithilfe eines Torx-Schraubendrehers. 

Blauer Kreis:

Eine Originalschraube eines etwas jüngeren Modells (Leotax S)

Grüner Kreis:

Eine deutlich stärkere Schraube, deren Kopf bearbeitet wurde (Ist aber immer noch zu breit...). Bei diesem Durchmesser wäre eine lange Madenschraube ideal. 

Mit einer Stahlschraube ein Gewinde ins weichere Messing schneiden zu können, erwies sich als Wunschdenken. Besagte Schraube sitzt jedoch fest genug, um nicht extra fixiert (z.B. Loctite Schraubensicherung) werden zu müssen. Sie wäre auch lang genug, um eine Mutter anzubringen. Ist aber alles nicht nötig - hoffe ich zumindest -, da eine Ersatzteilquelle (Leotax D-IV) aus Japan unterwegs ist, deren Verschluss und Entfernungsmesser funktionieren soll. Eine D-III ist nicht zu kriegen.

leotax Special D-III: 1947

Leotax Special D-IV: 1950

Leotax S (erstmalig synchronisiert): 1952

Ich frage mich, wozu der kleine Stift auf der Lochscheibe gut sein mag. Auf der Scheibe der Leotax S ist keiner.

 

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Den Tipp hätt ich dir auch vorher geben können...aber du weisst schon was du tust! 😉
Ich hab einmal mit einer kleinen Diamant-Trennscheibe einen Schlitz in eine abgerissen Schraube geschnitten.
Es wird zwar das Material vom umgebenden Material etwas in Mitleidenschaft gezogen, hatte dann zumindest eine Schlitz zum rausdrehen.
Geht natürlich nur bis zu einem gewissen Durchmesser.

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Ein Unterschied, der ins Auge sticht:

Zwei Nocken (insgesamt vier) sind der reine Luxus. Der einzige Vorteil liegt m.E. darin, dass nach dem Rückspulen und dem Zurückstellen des AR-Hebels die "Leerdrehung" reduziert wird, die im schlimmsten Fall fast eine volle Umdrehung beträgt. 

 

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Das untere Teil ist von der D-III.

Hier wird eine D-II (ebenfalls von 1947) angeboten. Wie nicht anders zu erwarten, eine Krücke und sehr teuer.

https://www.ebay.com/itm/Leotax-Special-DII-27344-66/282462087230?hash=item41c40d683e:g:8vEAAOSwJ7RYXDkq

Meine D-III kam aus Südafrika (Zustand und Preis ähnlich abartig). Wahrscheinlich hat man einem Affen einige Schraubendreher in die Pfoten gedrückt...😀

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Besser mit der Leo weitermachen:

Der intakte Entfernungsmesser der Leo S wurde der Leo D III spendiert. Um einen ausreichend festen Sitz zu gewährleisten - das Gewinde an der rechten Seite ist völlig ausgeschlagen -, musste eine weitere Bohrung an der hinteren EM-Befestigung  leicht verschoben werden. Solche Arbeiten sowie das Zurechtschleifen von Schräubchen gelingt sehr gut mit einem Graviergerät, das man mit sehr geringem Druck aufsetzt.

Interessant, dass beide Tücher der D III gleich lang sind!

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"Rot" und "Rosa" bezieht sich auf den "Bändchen-Garn":

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