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Ich wundere mich, dass niemand die Möglichkeit vermisst, Bilder aus der M10 drahtlos in den PC zu laden
(keine Schutzhülle abpulen, keinen Bodendeckel öffnen und das Lesegerät suchen - immerhin waren schon Menschen auf dem Mond).
Ich bearbeite meine Bilder auf dem PC und nicht auf einem Schmachtphon oder in einer Klaut (oder wie das heißt).

Liebe Leica-Menschen, spendiert der M doch wenigstens eine USB-Buchse, wenn das mit dem Netzwerken schon nicht gewollt ist.

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Die M hatte es mit dem Multifunktionshandgriff. Allerdings auch keine genormte USBxy Schnittstelle, sondern meines Wissens eine Leica eigene.

Das ständige Herausnehmen und wieder Einsetzen der teuren SD-Karten dient nicht unbedingt der Langlebigkeit derselben.

Mir würde es schon reichen eine USB Buchse unterhalb des Deckels. Bluetooth oder Ähnliches wäre natürlich noch besser.

 

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Auf keinen Fall dürfen diese gewissen Umständlichkeiten bei der Benutzung einer Leica M verloren gehen. Das macht‘s doch aus, das tolle Leicagefühl.... denke ich. 

Für diese neumodischen Bequemlichkeiten, AF und Bildstabilisierung usw. und für die drahtlose Übertragung von geknipsten Bildern auf Computer und dergl. gibt’s andere Kamera- Modelle ... auch von Leica. 

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vor 2 Stunden schrieb duoenboge:

Das ständige Herausnehmen und wieder Einsetzen der teuren SD-Karten dient nicht unbedingt der Langlebigkeit derselben.

Dem Preisverfall der vergangenen Jahre kann ich nicht entnehmen, dass SD-Karten teuer sind, die sind doch schon Schüttgut in den Haferflocken, auch habe ich noch nie erlebt, dass die Karten durch wiederholtes rein- und rausnehmen Schaden genommen haben.

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vor 10 Minuten schrieb Alex U.:

Es ist doch so, dass Leica den Deckel unten längst hätte weglassen können

Ja, aber der Deckel ist doch ein schönes Stück Kulturgut, den möchte ich mir nicht nehmen lassen, auch nach dem Umstieg von M4-P und M6 auf M10-D.

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vor 3 Stunden schrieb AndreasG:

Ja, aber der Deckel ist doch ein schönes Stück Kulturgut, den möchte ich mir nicht nehmen lassen, auch nach dem Umstieg von M4-P und M6 auf M10-D.

Du zitierst mich so, dass der falsche Eindruck entsteht. Ich schrieb zusätzlich, dass der Deckel nicht fehlen dürfe und dass er zur M gehört.

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vor 7 Stunden schrieb vanellus:

Liebe Leica-Menschen, spendiert der M doch wenigstens eine USB-Buchse, wenn das mit dem Netzwerken schon nicht gewollt ist.

Liebe Leica-Menschen. Bitte lasst die M10 - und hoffentlich auch die M11 - so wie es ist. Kamera pur - ohne diesen SchnickSchnack! ;)

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Nur als historische Erinnerung: Die M8 hatte eine USB-Schnittstelle. Es wurde auch ein passendes Kabel mitgeliefert.

Ich gestehe aber, dass ich das nie genutzt habe. Kabel mit der Kamera verbinden, Kabel mit Rechner verbinden, um dann die Dateien von der Speicherkarte herunter zu laden, war viel umständlicher, als die Speicherkarte heraus zu nehmen und sie unmittelbar am Rechner einzusetzen. 

Der eigentliche Zweck war die Möglichkeit zum Tethering, also zur unmittelbaren  Benutzung des  Rechnermonitors. Die Software dazu stammte bei der M8 wohl von Phase One und wurde nach kurzer Zeit nicht mehr gepflegt und war dann unbrauchbar. Ich hätte ohnehin keine Verwendung dafür gehabt. Andere mögen das seither bei der M vermisst haben.

 

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vor 10 Stunden schrieb Alex U.:

Du zitierst mich so, dass der falsche Eindruck entsteht. Ich schrieb zusätzlich, dass der Deckel nicht fehlen dürfe und dass er zur M gehört.

Sorry, Alex, es war nicht meine Absicht, Deine Aussage falsch darzustellen, da sind wir uns einig, der Deckel gehört dazu.

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Am 1.3.2019 um 13:28 schrieb AndreasG:

Dem Preisverfall der vergangenen Jahre kann ich nicht entnehmen, dass SD-Karten teuer sind, die sind doch schon Schüttgut in den Haferflocken, auch habe ich noch nie erlebt, dass die Karten durch wiederholtes rein- und rausnehmen Schaden genommen haben.

dann hast Du Glück gehabt.

Ein 64GB SD Karte kostet immer noch um die 30 €. Du leistest Dir teure Haferflocken.

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Im Umgang mit Fotoartikeln, Kleingeräten und auch SD-Karten bin ich gewiss kein Grobmotoriker. Dennoch habe ich einige ( vielleicht 5 ) SD- Karten zerlegt...haben sich die Kontaktzungen aufgebogen und am Rand des Kunststoff - Mantels im Bereich der Kontaktleiste hat es Absplitterungen  vom Kunsstoff gegeben. 

Keine no-name in meinem ca.20 Stück- Bestand. 

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Auch wenn OT: So viele habe ich noch nicht geschrottet, aber ich habe schon erlebt, dass die eine oder andere irgendwann nicht mehr ansprechbar war, auch alle Formatierungstricks haben nicht mehr geholfen. Was das Preisniveau betrifft - ich bin zur Zeit in Japan - kosten eine 32GB N203 von Toshiba gerade mal 6Euro (750Yen), die 64er 12Euro.

 

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  • 2 weeks later...
Am 1.3.2019 um 18:18 schrieb Volker Schwarz:

Liebe Leica-Menschen. Bitte lasst die M10 - und hoffentlich auch die M11 - so wie es ist. Kamera pur - ohne diesen SchnickSchnack! ;)

Aber da ist doch Schnickschnack drin.
Für die Foto-App habe ich bislang keine vernünftige Verwendung gefunden. Braucht man GPS? GPS, das zudem viel Strom verbraucht. Schnickschnack.
Leica Bilder auf dem Smartphon zeigen oder bearbeiten?
Eine unkomplizierte Übertragung auf den PC wäre im Gegensatz dazu kein Schnickschnack. Die M10 ist zwar ein Kultgerät, abe eben Digitaltechnik.

Wenn Ihr andere Erfahrungen macht, bitte lasst uns teilhaben.

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vor 9 Stunden schrieb vanellus:

Aber da ist doch Schnickschnack drin.
Für die Foto-App habe ich bislang keine vernünftige Verwendung gefunden. Braucht man GPS? GPS, das zudem viel Strom verbraucht. Schnickschnack.
Leica Bilder auf dem Smartphon zeigen oder bearbeiten?
Eine unkomplizierte Übertragung auf den PC wäre im Gegensatz dazu kein Schnickschnack. Die M10 ist zwar ein Kultgerät, abe eben Digitaltechnik.

Wenn Ihr andere Erfahrungen macht, bitte lasst uns teilhaben.

Ich habe nicht den Anspruch, dass alle meine Meinung zur M10 teilen. ;)

 

Apropos Schnickschnack: Das habe ich in meinen Sonies genügend drin. Bitte nicht auch noch in der M. Immerhhin hat die M10 im Gegensatz zur M (240) kein Video.

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