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Das Objektiv der Q wird in der Kamerasoftware „aufbereitet“. Wird das Objektiv durch Vorsätze verändert, funktionieren die Algorithmen nicht mehr optimal angepasst: Die Bildqualität wird schlechter. Das ist sicherlich anders, wenn wie zu analogen Zeiten keine Kamerainterne Bearbeitung involviert ist. 

Aber die Qualitätsbeeinflussung durch Konverter jeglicher Art ist ja auch bekannt: Besser wird es sicher nicht!

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Am 1.11.2018 um 11:47 schrieb Deido:

Das Objektiv der Q wird in der Kamerasoftware „aufbereitet“. Wird das Objektiv durch Vorsätze verändert, funktionieren die Algorithmen nicht mehr optimal angepasst: Die Bildqualität wird schlechter. Das ist sicherlich anders, wenn wie zu analogen Zeiten keine Kamerainterne Bearbeitung involviert ist. 

Aber die Qualitätsbeeinflussung durch Konverter jeglicher Art ist ja auch bekannt: Besser wird es sicher nicht!

Nun ja, die Lösungen die Fujifilm für die X100 anbietet, machen es auch nicht unbedingt schlechter. Die Ergebnisse sind beachtenswert gut. Das Objektiv in der X100-Serie wird auch digital aufbereitet und wenn man einen "alten" Konverter benutzt, der noch nicht automatisch erkannt wird (ohne Magnetschalter), wird es auch nicht schlecht(er).

Natürlich muss ein Konverter an die Optik angepasst werden, dann klappt das schon ganz gut. Leider gibt es nichts am Markt, das mit der Q harmoniert. Und Leica selbst verschließt sich diesem Thema.

Schade eigentlich.

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