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APO-Extender 2x (hintereinander schalten?)


manni

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APO 2,8/180 + 2 Stück APO-Extender 2fach = 760 mm

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Vario 4/80-200 auf ca. 180 mm + 2 Stück APO-Extender 2fach = 760 mm

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ja holger, ich verwende das vario sehr oft bei offenblende. und da

fehlt nix (an schärfe)!

 

ich hab´ ja auch immer am sinn von testtafeln fotografieren gezweifelt,

bin aber so darauf gekommen, dass mein summilux 75er für die m

dejustiert ist. bei portraits hätte ich geglaubt, dass ich die entfernung

falsch eingestellt habe, aber mit den tests ist das tatsächlich

herausgesprungen.

 

hat also doch sinn ...

 

schönen gruß - mischa

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Guest Leicas Freund

[quote name=smepdas Problem ist wohl eher, dass der Sucher bei f 13,6 verdammt dunkel ist.

Scharfeinstellung wird sehr schwierig sein.[/quote]

Dafür gibt es eine gaaanz alte Fotografen-Technik - Das Schwarze Tuch.Dazu habe ich mich auf den Stuhl gesetzt (mußte ich sowieso, wegen Beinbruch) so daß die Pupillen Zeit hatten sich zu öffnen.

Ich habe bei extremen Nahaufnahmen mit dem 6,8/400 (wegen fehlender Springblende auf 11/16 schon beim Durchgucken abgebelndet) fotografiert - Zwischentubus, Balgengerät - alles was ich hatte - drangesetzt und dann Kleingetier in den Büschen fotografiert.- dunkles Motiv.

Das sieht "irre" aus - aber es schafft auch an der SL2mot mit ihrer hellen mattierten Bildfeldlinse sehr viel. Das ist praktisch mit deutlich mehr Helligkeit im Sucher als 2 Blendenstufen zu bewerten.

Die Vögel im Kirschbaum - vom Balkon fotografiert - dafür und ähnliche Motive hat man sowieso einen festen Standort.

Auf einem Hochsitz auch.

Also:

"Helligkeit" für den Sucher mit Schwarzem Tuch.

 

NS

Was ich nciht verstehe - wer hat bei einer SLR LEICA Schwerigkeiten mit dem Spiegelschlag - gibt es bei einigen Modellen keine Kurbelschleifengetriebe mehr?

Ist es nicht eher der Verschluß?

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Was ich nciht verstehe - wer hat bei einer SLR LEICA Schwerigkeiten mit dem Spiegelschlag - gibt es bei einigen Modellen keine Kurbelschleifengetriebe mehr?

Ist es nicht eher der Verschluß?

Hallo,

Die träge Masse und die Momente des Spiegels sind nun mal größer als die des Verschlusses.

Bei sehr langen Brennweiten und unausreichenden Montierungen ist es tatsächlich von Relevanz - zumindest bei R6, R6.2 und R-E. Sogar wenn das "Objektiv" 6 Tonnen wiegt :cool:

Bei R8+Drive kann ich noch nichts sagen.

Ich bin aber gerade dabei, das mit meinem 280erTele auf Stativ mal auszutesten (angeregt von Fritz Poelkings Website). Die ersten Filme brauchen aber noch mit dem Entwickeln. Ich kann gerne berichten, nur bitte etwas Geduld.

Grüße

Torsten

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Guest Leicas Freund
Die träge Masse und die Momente des Spiegels sind nun mal größer als die des Verschlusses.

Bei sehr langen Brennweiten und unausreichenden Montierungen ist es tatsächlich von Relevanz - zumindest bei R6, R6.2 und R-E. Sogar wenn das "Objektiv" 6 Tonnen wiegt :cool:

Eine Scheibenbremse bringt ein schnelles Auto zum stehen, eine Mauer nun mal auch. Sogar wenn es 2,8 t wiegt.

Es geht nicht allein um die Masse - sondern um das "Ausbremsen" der bewegten Masse.

Haben diese R´s ein Kurbelschleifengetriebe für das Bremsen des Spiegels?

LG

LF

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Eine Scheibenbremse bringt ein schnelles Auto zum stehen, eine Mauer nun mal auch. Sogar wenn es 2,8 t wiegt.

Es geht nicht allein um die Masse - sondern um das "Ausbremsen" der bewegten Masse.

Haben diese R´s ein Kurbelschleifengetriebe für das Bremsen des Spiegels?

LG

LF

 

:)

 

ob die R8 ein Kurbelschleifengetriebe hat, weiss ich nicht. Aber tatsächlich scheint die R8 ein wenig zu erschüttern, wenn man auslöst. Und dies hat mich zur Untersuchung des genaueren Ablaufes gebracht:

 

Nicht wissenschaftlich, aber praxisorientiert, die Kamera erschüttert erst, wenn der Spiegel wieder in die Ausgangslage zurückschwingt. Dann ist die Aufnahme bereits erledigt :) Das Hochschwingen des Spiegels ist nicht zu spüren, allenfalls mit Messgeräten.

 

Kann man relativ leicht feststellen: Verschlußzeit lange genug und genau aufgepasst - fertig.

 

Wie nun genau gedämpft wird, weiss ich nicht, ein Moosgummianschlag, wie bei meinen alten Canon F1 ist jedenfalls nicht im Spiel.

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die SL2 hat zumindest die "Kubelschleifengetriebe" als Bremse...das heist, der Spiegel hat auf halbem Weg die größte Geschwindigheit und gegen Ende wieder gegen null...und das merkt man deutlich.....:)

 

Grüße,

Jan

 

wozu es gut ist, ist schon klar :)

 

man kann aber sicherlich verschiedene Wege gehen, die Erschütterungen zu minimieren. Auf halben Weg abbremsen und dann langsam gegen Null zu gehen, kostet aber auch Zeit (Stichwort Auslöseverzögerung). Heute bremst man eher mit Gegengewichten, das vergrössert zwar die Masse, lässt aber die Erschütterung durch gegenläufige Kräfte nach Aussen auf Null gehen. Sicherlich die intelligentere Methode, s. Nikon.

 

Wie Leica das mit R8/9 macht, weiss ich allerdings nicht. Das Ergebnis ist allerdings zufriedenstellend.

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Guest Leicas Freund
:)

ob die R8 ein Kurbelschleifengetriebe hat, weiss ich nicht. Aber tatsächlich scheint die R8 ein wenig zu erschüttern, wenn man auslöst. Und dies hat mich zur Untersuchung des genaueren Ablaufes gebracht:

Nicht wissenschaftlich, aber praxisorientiert, die Kamera erschüttert erst, wenn der Spiegel wieder in die Ausgangslage zurückschwingt. Dann ist die Aufnahme bereits erledigt :) Das Hochschwingen des Spiegels ist nicht zu spüren, allenfalls mit Messgeräten.

Kann man relativ leicht feststellen: Verschlußzeit lange genug und genau aufgepasst - fertig.

Wie nun genau gedämpft wird, weiss ich nicht, ein Moosgummianschlag, wie bei meinen alten Canon F1 ist jedenfalls nicht im Spiel.

Außer Praxis interessiert mich an einer Leica sehr, sehr wenig.

"Verschlußprobleme" gabs bei Leica in Spezialanwendungen schon "immer".

Der Leitz-Mikroansatz zur Leica-Kamera Mikas - Tubus zur Okularaufnahme mit Zwischenoptik und Einblickfernrohr - für Mikrofotografie hatte einen Zentralverschluß und Spezialauslöser.

Da wurde erst der Leica-Verschluß geöffnet, und dann mit dem Zentral-Verschluß im Mikas die Belichtung bestimmt.

Im Leica-Geamtkatalog 1933 wird diesem Teil eine ganze Seite gewidmet, doch kein Wort über die Funktion des auf dem Foto erkennbaren Zentralverschlusses - das kam erst später.

Mikro ist allerdings ein sehr kritisches Anwendungsgebiet hinsichtlich Erschütterungen.

 

Deshalb auch meine Frage hinsichtlich der Praxis bei Tele.

Meine Konstruktion für Kleintiere war ab Balggengrät alles andere als stabil - allerdings auf stabilem Stativ mit stabilen Zusatzteilen und sehr schweren "hängendem" Motor,

Bei welchen SLR Leicas gibt es Probleme - und haben diese "Problem-Leicas" ein Kurbelschleifengetriebe?

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...

 

Bei welchen SLR Leicas gibt es Probleme - und haben diese "Problem-Leicas" ein Kurbelschleifengetriebe?

 

ich verstehe Deine Frage nicht so recht.

 

Meines Wissens waren alle R's nicht unbedingt in Sachen Erschütterung auffällig. Sie waren zumindest im Umfeld ihrer Konkurenten "State of the art". Das gilt m.E. auch für R8/9, wobei man berücksichtigen sollte, dass dieses System eben nicht für schnellste Bildfolgen ausgelegt wurde. Für kontrolliertes Fotografieren im Einzelschußmodus ist die Spiegelvorauslösung erst recht spät notwendig. Schön das es hier so intelligent gelöst wurde, auch in Verbindung mit dem Selbstauslöser.

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Guest Leicas Freund
ich verstehe Deine Frage nicht so recht.

Meines Wissens waren alle R's nicht unbedingt in Sachen Erschütterung auffällig. Sie waren zumindest im Umfeld ihrer Konkurenten "State of the art". Das gilt m.E. auch für R8/9, wobei man berücksichtigen sollte, dass dieses System eben nicht für schnellste Bildfolgen ausgelegt wurde. Für kontrolliertes Fotografieren im Einzelschußmodus ist die Spiegelvorauslösung erst recht spät notwendig. Schön das es hier so intelligent gelöst wurde, auch in Verbindung mit dem Selbstauslöser.

Kurz gefragt - welche SLR-Leicas haben kein Kurbelschleifengetriebe, das den Spiegel ähnlich wie eine Scheibenbremse abbremst.

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Kurz gefragt - welche SLR-Leicas haben kein Kurbelschleifengetriebe, das den Spiegel ähnlich wie eine Scheibenbremse abbremst.

 

weiss nicht, vermute alle R's haben kein Kurbelschleifengetriebe. Aber deshalb haben sie trotzdem kein mir bekanntes Erschütterungs-Problem.

 

Und bei der R8/9 ist es wohl anders gelöst. In der Praxis erschüttert sie ohne Spiegelvorauslösung erst nach der Aufnahme ein wenig. Damit dies nicht missverstanden wird - natürlich ist die Spiegelvorauslösung der R8/9 nicht überflüssig. Aber in der Praxis braucht man sie eher selten, von Spezialanwendungen und langen Tele mal abgesehen.

 

Für kritische Anwendungen, so wie Du sie oben geschildert hast, sind alles SLR's nicht so der Hit. Spiegelvorauslösung, und dies möglichst einfach und einsichtig, ist angesagt.

 

Das Kurbelschleifengetriebe ist für technisch Interessierte sicherlich reizvoll, hat aber m.E. auch Nachteile

 

- teuer und aufwändig

- langsam

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Guest Leicas Freund
Das Kurbelschleifengetriebe ist für technisch Interessierte sicherlich reizvoll, hat aber m.E. auch Nachteile

- teuer und aufwändig - langsam

Tja - die Leicaflex SL2 mot war seinerzeit nicht billig, und verdient hat Leitz daran wohl auch nix.

Sie ist für mich mit 3B/sec noch schnell genug. Kein Motor war damals schneller und besser.

Der Schalter steht bei mir fast immer auf Einzelbild

Zudem habe ich eine Tandemausrüstung - 2 motten auf einmal im Wechseltakt.

Frequenz über 7 B/sec nach Werksangabe.

Das rumst - :D

NS

In die R 3 wurde das Getriebe auch eingebaut.

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..das sehe ich auch so, wie Leica Freund..;)

 

..bei der SL2 mot von einer "langsamen" Konstruktion zu sprechen ist nicht verständlich.. da Werksangabe von 3-4 Bilder/sec...wohl das schnellste war, was von einer echten Spiegelreflex-Kamera mit beweglichem Spiegel erreicht wurde..:D

 

Grüße,

Jan

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..das sehe ich auch so, wie Leica Freund..;)

 

..bei der SL2 mot von einer "langsamen" Konstruktion zu sprechen ist nicht verständlich.. da Werksangabe von 3-4 Bilder/sec...wohl das schnellste war, was von einer echten Spiegelreflex-Kamera mit beweglichem Spiegel erreicht wurde..:D

 

Grüße,

Jan

 

ich wollte damit nicht sagen das diese Konstruktion absolut langsam ist, im heutigen Vergleich der Top-SLR's ist es aber relativ lahm :) und die R9 schafft ja auch "nur" 4,5 Bilder/s. Vieleicht hat sie ja auch das Kurbeldingsdagetriebe?

 

Das sagt natürlich noch nichts darüber aus, ob diese Konstruktion nicht auch noch schneller gehen würde.

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ich wollte damit nicht sagen das diese Konstruktion absolut langsam ist, im heutigen Vergleich der Top-SLR's ist es aber relativ lahm :) und die R9 schafft ja auch "nur" 4,5 Bilder/s. Vieleicht hat sie ja auch das Kurbeldingsdagetriebe?

 

Das sagt natürlich noch nichts darüber aus, ob diese Konstruktion nicht auch noch schneller gehen würde.

 

 

..dann lass mal hören, welche Top SLR mit Film schneller ist....:D

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Ich will ja kein Öl ins Feuer schütten,

 

aber die Nikon F2 mit MD2 war damals schon schneller. 4B/sec war Standard, in Mirror Up-Position kam sie an 6 B/sec ran. Und das schafft meine auch heute noch.

 

Friedhelm

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Ich will ja kein Öl ins Feuer schütten,

 

aber die Nikon F2 mit MD2 war damals schon schneller. 4B/sec war Standard, in Mirror Up-Position kam sie an 6 B/sec ran. Und das schafft meine auch heute noch.

 

Friedhelm

 

Hallo Friedhelm, das Öl ist schon drinn....:D

 

Laut "Nikon Faszination" von Peter Braczko kommt die F2 mit MD-2 auf 3,7 Bilder/sec.

 

..das Sondermodel F2H arbeitet mit MD-100 (Sonderausführung vom MD-2) und kommt auf 10 Bilder, aber ohne Schwingspiegel und Blendenfunktion...;)

 

also da sehe ich noch nichts schnelleres, oder..:D

 

Grüße,

Jan

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Guest Leicas Freund
Hallo Friedhelm, das Öl ist schon drinn....:D Laut "Nikon Faszination" von Peter Braczko kommt die F2 mit MD-2 auf 3,7 Bilder/sec...das Sondermodel F2H arbeitet mit MD-100 (Sonderausführung vom MD-2) und kommt auf 10 Bilder, aber ohne Schwingspiegel und Blendenfunktion...;) also da sehe ich noch nichts schnelleres, oder..:D

Doch - die geniale Tandem Leicaflex SL2 mot.

Keine ist schneller - doch Schnelligkeit nicht alles;)

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