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Wenn man dem Kind nicht ankündigt "Hier kommt das Vögelchen raus!".

das funzt auch nicht immer, oder?

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Wie kommst Du darauf, dass es konstruktive Kritik sein sollte?

Muss es denn immer konstruktive Kritik sein?

Und warum wird nur bei negativer Kritik nach Konstruktivität gerufen?

1 Also doch destruktive Kritik. 

2 Ja, finde ich schon. Sonnst lernt man ja nichts daraus wenn es nur um die Haue geht.

3 Entzieht sich meiner Kenntnis. Logisch ist jedoch: siehe Antwort 2.

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Kannst Du konkretisieren (oder begründen), warum man als Forent eine Meinungsäußerung wie die von X-Beliebiger nicht posten sollte/darf? Müssten Deiner Meinung nach Gefallensbekundungen ebenfalls "konkretisiert" oder begründet werden? Fehlt es dir an Urteilsvermögen, mögliche Kritikpunkte am inkriminierten Bild zu erkennen? Kannst Du dir vorstellen, dass man deinen Beitrag auch als ein verklausuliertes "Eigentlich-möchte-ich-dir-den-Mund-verbieten" verstehen kann? Kannst du dir vorstellen, dass ohne kritische Beiträge das Forum demnächst nur noch aus flacher Lobhudelei besteht?

Das Problem ist: Wenn er das Bild nicht besser machen konnte, weil ihm die Fähigkeiten fehlen, dann weiß er wahrscheinlich auch nicht, warum es suboptimal ist. Dann kann er mit Kritik ohne Begründung nichts anfangen.

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Das Problem ist: Wenn er das Bild nicht besser machen konnte, weil ihm die Fähigkeiten fehlen, dann weiß er wahrscheinlich auch nicht, warum es suboptimal ist. Dann kann er mit Kritik ohne Begründung nichts anfangen.

 

Genau so ist es. 

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1 Also doch destruktive Kritik. 

Wie wäre es mit einem Grauton, anstatt schwarz oder weiß?

 

 

 2 Ja, finde ich schon. Sonnst lernt man ja nichts daraus wenn es nur um die Haue geht.

Vielleicht wollte der x-Beliebige nicht als Schulmeister oder Therapeut auftreten, sondern sich einfach nur mal Luft machen.

Und warum fragt nie einer nach Möglichkeit etwas zu lernen, wenn unkonstruktiv gelobt wird?

 

 

3 Entzieht sich meiner Kenntnis. Logisch ist jedoch: siehe Antwort 2.

Ach, meine Antwort 3 darf schon passen?

 

 

 

Leute es geht, wie so oft hier, nur wieder um die breit aufgestellte Unfähigkeit zur Kritik.

Es geht um die eigene Selbstüberschätzung und es geht darum doch über das zu schweigen, was sowieso alle wissen.

Es geht um den immer gleichen Selbstbeschiss, der immer gleichen Opfer.

Edited by B. Lichter
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Das Problem ist: Wenn er das Bild nicht besser machen konnte, weil ihm die Fähigkeiten fehlen, dann weiß er wahrscheinlich auch nicht, warum es suboptimal ist. Dann kann er mit Kritik ohne Begründung nichts anfangen.

 

 

Genau so war mein Statement zu verstehen.

Unsubstantiierte Lobhudeleien sind m.E. in einem Forum genauso wenig hilfreich wie unbegründete Kritik. Warum mir unterstellt wird, ich würde erstere befürworten, verstehe ich nicht.

 

Die meisten Forenten veröffentlichen hier Arbeiten, die sie für gelungen erachten. Hinweise, warum etwas gut oder eben auch nicht so gut gelungen ist, schärfen den Blick und ermöglichen eine sachliche Auseinandersetzung. Es gibt Fotografen, die noch nicht so lange dabei sind und das Forum nutzen wollen, um ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erweitern. Andere mit großer Erfahrung helfen sehr gerne weiter und teilen ihr Wissen. So würde ich mir das Miteinander in einem Fotoforum wünschen - sachlich, konstruktiv, ohne latent aggressives Platzhirschgehabe.

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Das Problem ist: Wenn er das Bild nicht besser machen konnte, weil ihm die Fähigkeiten fehlen, dann weiß er wahrscheinlich auch nicht, warum es suboptimal ist. Dann kann er mit Kritik ohne Begründung nichts anfangen.

 

Doch, kann er. Zum einen weiß er durch die Art, wie die Kritik formuliert ist, sehr genau, wie die Kritik gemeint ist. Aber nur dann, wenn sie nicht künstlich weichgespült wurde. Wie ich schon schrub: Die von X-Beliebiger gewählte Form der Kritik ist eine Meinungsäußerung, die tatsächlich etwas darüber verrät, ob das Bild ein bisschen, ein bisschen mehr oder überhaupt nicht gefällt. Wenn der Bildautor nicht ohnehin schon weiß, wo die Defizite seines Bildes liegen, kann er nachfragen. Und wenn er zur Fraktion derer gehört, die es nicht besser können aber wirklich an Verbesserung interessiert sind, wird er nachfragen. 

 

 

... Leute es geht, wie so oft hier, nur wieder um die breit aufgestellte Unfähigkeit zur Kritik. ...

 

Genau so ist es.

 

 

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Vielleicht war's ja ne Auftragsarbeit. Und wenn ich mir da den Style der Portraitierten so ansehe, fällt mir einer von Jan Böttchers Lieblingssprüchen ein, wonach der Köder dem Fisch schmecken muss und nicht dem Angler. ;)

 

 

Den Spruch hat RTL-Urgestein Helmut Thoma auch schon allen um die Ohren gehauen, die sein Programm als zu flach kritisierten.

Immerhin hat er so ein höchst profitables Unternehmen aufgebaut.

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Wie wäre es wieder mit einem Bildchen? 

 

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