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Das Pixelrennen geht weiter ...


fototom

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Danke euch, das hört sich dann ja gut an, denke ich werde mal anfangen zu sparen :)

Von mir aus darfst Du auch gerne noch ein paar Bilder zeigen, die Du mit der super Kombi gemacht hast ;)

 

Gruss

Stefan

 

... dem Manne kann geholfen werden – vielleicht ein paar Schwarzweiß-Landschaften gefällig ? ;) ...

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... oder hier ein kleiner Weihnachts-Nachtrag mit der SWC als Street-Kamera mit High-ISO ... dann spare mal schön, Stefan, es lohnt sich ! ;) ...

 

Viele Grüße vom Tom

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... ups, kleinen Fehler gemacht: das letzte Bild vom Weihnachtsmarkt ist zwar mit dem CFV 50c, aber hier an der 500 C/M mit dem 80er Planar und nicht mit dem 38er Biogon der SWC, sorry. Aber der tollen Performance des Sensors tut das ja keinen Abbruch ... ;) ...

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... und ganz schnell noch was Versöhnliches: in meinem kleinen Street-Köfferchen hat neben der Hassi schon auch noch die Leica mit einer kleinen Objektivauswahl Platz – nur weil wir hier ja im L-Forum sind ... ;) ...

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Ich setze mehrere Aufnahmen a 16 mpix zu einer Aufnahme zusammen... die Hälfte dient den Farbinformationen, die an andere Hälfte dem Einsammeln von Informationen die ohne den shift nicht auf den Pixeln landeten sondern in den Zwischenräumen.

Wozu dann - bei diesen 8 16mpix Schüssen ein Objektiv 40 mpix auflösen muß ist mir schleierhaft.

Es gibt ja keine so großen Zwischenräume; mit den Mikrolinsen wird schon der größte Teil der Fläche wirklich genutzt. Aber der entscheidende Punkt ist: Der Sensor tastet das optische Bild ab und durch den Sensor-Shift kann es die neue Kamera doppelt so fein abtasten. Das vergrößert rein rechnerisch die Auflösung des digitalen Bildes, aber wie feine Details damit am Ende aufgelöst werden können, hängt immer noch von der Auflösung des optischen Bildes ab. Was schon das Objektiv nicht auflöst, kann der Sensor nicht herbeizaubern.

 

Anders sieht es beim Stitching aus, etwa bei Gigapixelbildern. Bei diesen erfassen die einzelnen Aufnahmen unterschiedliche Teile der Szene, sodass die Auflösung des daraus zusammengesetzten Bildes in jedem Fall steigt, ganz unabhängig von der Auflösung des Objektivs. Die neue Olympus nimmt aber mit jeder Belichtung denselben Bildausschnitt auf.

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Was ist das für eine Gegenlichtblende auf der SWC und wo bekommt man die?

 

Lass sie da wo sie ist!

Nimm Deine wunderbare kleine Kamera und geh an die Sonne.:cool:

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Aus den Tiefen des Marianengrabens :

Der WA erinnert mich an die M9 ist der so mies, oder sollte das so ? das hat ja nix

mit adäquaten Hautttönen etc zu tun.

 

... soll so sein, ist halt mein Stil, Geschmacksache. Ich hab im Job genug zu tun mit Farbechtheit, da darf es just for fun schon mal ein bisschen anders sein – meinen Band-Jungs gefällt es jedenfalls immer sehr. Ansonsten kann das CFV 50c auch perfekte Farbdarstellung, wenn es z.B. für den Katalog sein soll, keine Angst ;) ...

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Was ist das für eine Gegenlichtblende auf der SWC und wo bekommt man die?

 

... schau mal hier:

 

For Hasselblad C 50mm Lens Hood Shade B50 | eBay

 

Ist sehr empfehlenswert, im Gegensatz zu sonstigen China-Produkten wirklich sehr sehr gut gemacht und massiv. Hab ich auch nicht aus Spargründen genommen, sondern weil die Blende mit den Durchbrüchen im Gegensatz zum Original durch den Sucher mehr durchblicken lässt – wie bei den M-Objektivblenden zum Teil halt auch ....

 

Viele Grüße vom Tom

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Es gibt ja keine so großen Zwischenräume; mit den Mikrolinsen wird schon der größte Teil der Fläche wirklich genutzt. Aber der entscheidende Punkt ist: Der Sensor tastet das optische Bild ab und durch den Sensor-Shift kann es die neue Kamera doppelt so fein abtasten. Das vergrößert rein rechnerisch die Auflösung des digitalen Bildes, aber wie feine Details damit am Ende aufgelöst werden können, hängt immer noch von der Auflösung des optischen Bildes ab. Was schon das Objektiv nicht auflöst, kann der Sensor nicht herbeizaubern.

 

Anders sieht es beim Stitching aus, etwa bei Gigapixelbildern. Bei diesen erfassen die einzelnen Aufnahmen unterschiedliche Teile der Szene, sodass die Auflösung des daraus zusammengesetzten Bildes in jedem Fall steigt, ganz unabhängig von der Auflösung des Objektivs. Die neue Olympus nimmt aber mit jeder Belichtung denselben Bildausschnitt auf.

 

Manchmal gibt es Sekunden, da denke ich ich hätte es verstanden-aber dann wieder doch nicht. :D

Weil- der Sensor an sich ist ja nun mal auch auf 16mpix limitiert. Heißt doch, was immer er an zusätzlicher Information mit jedem zusätzlichem Abtasten des selben Bildausschnittes, es werden wieder nur 16mpix sein, die, sagen wir mal, das Objektiv auch auflösen kann, nur halt leicht verschoben. Wieso sollte das Obektiv, das nur 16mpix auflöst das nicht leisten können-bei jedem einzelnen Schuß sind doch nie mehr als 16mpix gefordert, weil limitiert durch den Sensor?

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Manchmal gibt es Sekunden, da denke ich ich hätte es verstanden-aber dann wieder doch nicht. :D

Weil- der Sensor an sich ist ja nun mal auch auf 16mpix limitiert. Heißt doch, was immer er an zusätzlicher Information mit jedem zusätzlichem Abtasten des selben Bildausschnittes, es werden wieder nur 16mpix sein, die, sagen wir mal, das Objektiv auch auflösen kann, nur halt leicht verschoben. Wieso sollte das Obektiv, das nur 16mpix auflöst das nicht leisten können-bei jedem einzelnen Schuß sind doch nie mehr als 16mpix gefordert, weil limitiert durch den Sensor?

 

... das ist der entscheidende Satz von Michael: "Der Sensor tastet das optische Bild ab und durch den Sensor-Shift kann es die neue Kamera doppelt so fein abtasten." DESHALB muss es das Objektiv auch liefern, egal, mit welcher Technik der Sensor arbeitet! Ganz simpel gesprochen: Ob der Sensor das erzeugte Bild auf einmal abtastet oder in mehreren Schritten, das Bild muss eben grundsätzlich vom Objektiv in der entsprechenden Auflösung geliefert werden ...

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...und das wäre bei einem mFT-mit gewünschten 40MP, das in etwa 1/4 der Fläche eines KB-Sensors hat so, als wenn man ein s.g. FF-Sensor mit 160MP bestückt:eek:

Da können schon mal Zweifel aufkommen, ob das so viele Objektive tatsächlich liefern können.

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... soll so sein, ist halt mein Stil, Geschmacksache.

Darf man fragen, wie genau du das so hinkriegst?

 

 

... und das wäre bei einem µ4/3-Sensor, der in etwa ein Viertel der Fläche eines Kleinbild-Sensors hat, mit gewünschten 40 MP so, als wenn man einen Kleinbild-Sensor mit 160 MP bestückt.

Ja. Und?

 

 

Da können schon mal Zweifel aufkommen, ob das so viele Objektive tatsächlich liefern können.

Wieso? Was hätten Objektive mit Megapixeln zu tun? Gar nichts – denn Objektive liefern Bilder, keine Pixel. Ich predige das hier (und anderswo) seit Jahr und Tag, aber irgendwie will's einfach keiner begreifen. Bessere Objektivleistung braucht man dann und nur dann, wenn man stärker vergrößern will – egal, ob in deiner Kamera Technical Pan , Tri-X, sechs Megapixel oder 160 Megapixel stecken. Wenn du vom immer gleich großen Aufnahmeformat immer gleich große Prints erzeugst, dann wirst du mit dem Objektiv, das dich gestern zufriedengestellt hat, auch übermorgen noch zufrieden sein – einerlei, an welche Kamera du es hängst.

 

Klar – wenn du auf ein kleineres Aufnahmenformat umsteigst und trotzdem weiterhin gleich große Prints anfertigst, dann steigt der Vergrößerungsfaktor und damit auch die Anforderungen an das Objektiv. Aber keine Sorge, die M.Zuikos stemmen das :cool:

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