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Was Leica noch aus dem M9-Sensordesaster lernen sollte


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Ja, sehr schön....fromm und artig ;)

Habe mir aber was aufregenderes vorgestellt: Hohe Absätze, dunkle Gestallten, blitzende Messerklingen.... was es halt so nachts gibt....:D

 

 

Ach du meinst die "Nachtschicht"....:rolleyes:

 

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Grüße,

Jan

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Guest Wolfgang Sch
Es gibt ein anderes Wort, das mit "besche" anfängt. Damit kann man Leute beschreiben, die sich eine unsinnig teure Kamera kaufen, die keinen Multifunktionsgriff hat, einen mässigen EVF, keinen Staub schüttelt und das Schütteln nicht ausgleicht, diese Dinge aber alle enorm wichtig finden und nach dem Kauf reklamieren, was die sauteure Kamera alles nicht kann, die sie gekauft haben.

 

:D

 

Und das muss Leica lassen, sie geben uns eine Chance: ein Schnuppertag in der Akademie, und ein wenig nachdenken verhilft dazu es zu vermeiden.

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Ich komme mehr und mehr zu der Einstellung, dass lediglich der Ersatz des Films durch den Sensor und ein Display zu einer digitalen M gehört und sonst keine Kinkerlitzchen. Alles mehr kann Leica auf absehbare Zeit nicht.

Leica bietet einen schwächlichen EVF zur M an, und der "Multifunktionsgriff" ist wohl ein Antifunktionsgriff, Leica wird auch nur eine integrierte Staubentfernung bauen könne, die anderen Kameras unterlegen ist, und das gleiche wird gegebenfalls mit einem Bildstabilisator sein.

 

Wie schon beschrieben. So würde ich mir meine Traum-M vorstellen:

 

- Basis M-P

- ohne Video

- ohne Live View

- ohne EVF-Anschluss

- mit 'analogen' Leuchtrahmen

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Wie schon beschrieben. So würde ich mir meine Traum-M vorstellen:

 

- Basis M-P

- ohne Video

- ohne Live View

- ohne EVF-Anschluss

- mit 'analogen' Leuchtrahmen

 

Dann nimm doch die M9-P, die hat(te) das alles schon ;)

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A380: Drohendes Aus ist für Airbus eine Bankrotterklärung - SPIEGEL ONLINE

 

Schneller, dicker, teurer: so muss Leicas Zukunft aussehen.

 

  • Messsucher dauerhaft mit den Modellen: M-A/MP/M7 - M9-P/MM ( Neuentwicklung mit CMOS - Sensor ;), Gehäuse noch robuster, noch ausfallsicherer usw. )
  • Spiegelreflex dauerhaft: S-System bei aktuell gleichbleibender Sensorgröße ( preislich stark abgespeckt für den Amateurmarkt )
     
    Für beide Systeme umfangreiches und sinnvoll durchdachtes Zubehörprogramm ohne Schnick-Schnack.
     
     
  • Kompakte: für das "Brot und Butter Geschäft"

 

...und keine Sondereditionen mehr ! ( reines fototechnisches Handwerk, sonst nichts )

 

 

So könnte die Zukunft aussehen - wenn....man etwas (dazu)gelernt hätte.

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Der Umstieg auf digitale Kameras wird sicherlich andere Materialtests erforderlich machen als bisher. Kurze Produktzyklen setzen dabei jeden Hersteller besonders unter Druck. Die Anforderungen dürften jenseits von Leicas alten Kernkompetenzen liegen. Das jetzige M Kamerakonzept ist ein Nadelöhr. Für die hervorragenden M Objektive benötigt Leica m. E. eine weitere, kostengünstigere und modernere Kameraplattfom - ggf. auch von einem anderen Hersteller. Weiter könnte Leica eine auf die M Objektive optimierte T-M anbieten. Eine T mit M Bajonett und geändertem Bedienkonzept ( z. b. Zeiten und ISO über die zwei Drehknöpfe einstellbar - ohne das Display benutzen zu müssen). Das wäre für die M Besitzer wenigstens eine gewisse Backup Lösung.

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...und Zubehör, Zubehör, Zubehör...;)

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Zitat aus der "WELT": Erfolgreiche Firmen: Den Zeitgeist muss man treffen - WELT HD

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Mit der M Monocrom hat Leica "den Zeitgeist getroffen"

 

Schon 2009 habe es die Initialzündung für die jüngste Erfolgsgeschichte gegeben

– mit etlichen neuen Kameras, darunter eine Spiegelreflex, die Vollformat M9

und etwas später auch die Schwarz-Weiß-Kamera M Monochrom.

Anfangs gab es noch Schelte aus der Branche.

"Für die Idee mit der Schwarz-Weiß-Kamera haben uns viele für verrückt erklärt", erinnert sich Schopf.

"Offenbar haben wir aber den Zeitgeist getroffen."

 

1500 Stück hatte sich Leica, das mittlerweile der österreichischen Investorenfamilie Kaufmann

und dem Finanzinvestor Blackstone gehört, als Verkaufsziel gesetzt.

Mittlerweile aber liegen die Abverkaufszahlen des Nischenprodukts schon im fünfstelligen Bereich

– obwohl die M Monochrom stattliche 6800 Euro kostet, und zwar ohne Objektiv.

 

Käufer sind vorrangig Fotografen. Die Gilde schwört schließlich seit jeher auf Leica-Geräte.

Zu den Kunden zählen aber auch Krankenhäuser. Denn in Amerika zum Beispiel

wird die M Monochrom, die 512 Graustufen unterscheiden kann,

zur Digitalisierung von Röntgenfilmen genutzt.

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Wie in diesem Fall beispw. ein moderner und modifizierter "Reprovit" o. ä.

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Guest Wolfgang Sch
es wird sich ja wohl ein Alublock finden, der groß genug ist, um eine Vollformat T für M Objektive zu fräsen.

 

Das M-Bajonett ist untauglich für die Energie- und Signalübertragung, die für AF und IS, Blende und Brennweite (bei Zooms) notwendig ist. Die T ziehlt auf diesen Bereich.

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es wird sich ja wohl ein Alublock finden, der groß genug ist, um eine Vollformat T für M Objektive zu fräsen.

 

Das Problem ist nicht so sehr der Alu-Block, es sind die Handpolierer, die alle auf das neue Modell umgeschult oder neu eingestellt werden müssten. Und der Arbeitsmarkt für Handpolierer ist wie leergefegt. :D

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Könntest Du bitte erklären was an der aktuellen M mit "Designorgie" bezeichnet werden könnte?

 

Designorgien sind vielmehr die meisten japanischen Kameraexperimente. Dagegen beinhaltet die M lediglich das gesamte Know How aus Solms.

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Könntest Du bitte erklären was an der aktuellen M mit "Designorgie" bezeichnet werden könnte?

 

- Bedienungstaste ( Anstelle des Rückspulknopfs - M 2 )

- fehlendes 3. Suchermaskenfenster ( nicht stromlos zu sehen )

- fehlender Absatz neben dem Sucherfenster

- Proportional zu grosses Display ( mir ist es zu gross )

- zu kleines bzw. fehlendes Daumenrad ( das der M9 finde ich ergonomischer )

- usw.

 

;)

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- Bedienungstaste ( Anstelle des Rückspulknopfs - M 2 )

- fehlendes 3. Suchermaskenfenster ( nicht stromlos zu sehen )

- fehlender Absatz neben dem Sucherfenster

- Proportional zu grosses Display ( mir ist es zu gross )

- zu kleines bzw. fehlendes Daumenrad ( das der M9 finde ich ergonomischer )

- usw.

 

;)

Wenn das den Tatbestand von Leicas "Designorgie" definiert, ist meine Stromrechnung Epik.

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Es fehlen auf jeden Fall deutlich mehr Handpolierer als Scherzkekse.

 

;)

 

Ich halte dies für eine gute und verständliche Situation, denn das Leben eines Handpolierers dürfte nicht so sehr lustig sein. Nicht mal bei Leica, meiner Lieblingsmarke im Kameramarkt.

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