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Schwarz-weiss-Aufnahmen M9 vs. M (240)


Bernd Stenger

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M240, mit 28 mm Elmarit

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M240, 1.4/50

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M9, 1.4/50

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M6, 2.8/50, Tri-x@400, Scan vom Negativ

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M6, 1.4/50, Tri-x@400, Scan vom Abzug (mach ich eigentlich nie...)

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M240, 1.4/35

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M9, ME 4/90

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Ich würde halt die Einwände einfach gern mal wirklich verstehen. Ich habe nie einen totalen analogen Workflow gemacht. Aber ich habe, bevor ich mir eine M9 gekauft habe, ein Jahr lang mit einer M6 fotografiert. Ich habe Filme auch selber entwickelt, aber die Negative danach immer grad digitalisiert auf einem Nikon Coolscan. Die Resultate fand ich okay, aber nie so überzeugend wie direktes digitales Arbeiten.

 

ich habe auch einen Nikon Coolscan und vereinzelt SW Negative gescannt (jetzt scanne ich sogar ganze Filmstreifen um "mehr" zu sehen und Kontaktabzug zu sparen), ABER die Ergebnisse der mit dem Coolscan gescannten Bilder haben mich nie überzeugt. Das mag vielleicht am Scanner liegen ... andere teilweise hier im Forum gescannten Negative gefallen mir sehr gut.

 

Ich habe die Frage schon mal gestellt, ob es besser ist ein SW Negativ oder eine fertigen Print zu scannen. Die Meinung der Forenmitglieder fiel immer eindeutig zu Gunsten des Negativscans aus ... aus meiner praktischen Erfahrung kann ich die Meinung nicht teilen.

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Ich habe mir mal einen Coolscan gekauft, um wichtige Negative zu digitalisieren. Warm geworden bin ich mit dem scannen nie. Als ich das meiste fertig hatte, habe ich ihn für viel Geld wieder verkauft und einen neu billigeren Reflecta gekauft. Der scannte nicht nur langsamer, ich kam auch noch weniger mit dem scannen zu recht. Die analoge Duka empfand ich als wesentlich einfacher. Ich bin froh, dass ich nicht mehr scannen muss (wenn doch mal vereinzelt, gebe ich es einem Freund, der das besser kann).

 

Elmar

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Bei diesen vielen wirklich schönen Bildern und Impressionen in diesem Faden habe ich mich nun durchgerungen auch meinerseits zwei Beispiele einer S/W-Wandlung eines jeweils buntigen DNG-Originals aus der M-E hochzuladen; zwei Landschaften mit unterschiedlicher Herangehensweise in der Entwicklung. Kontraste hier eher üppig, da es meiner Meinung nach gut zu der damaligen vor Ort herrschenden Witterung paßt. Die Entwicklungen wurden ausschließlich in Lr 5.3 umgesetzt. Interessanterweise habe mich dabei ertappt, dass ich derzeit immer häufiger in Lr verbleibe, als an Silver Efex zu übergeben...

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Hier noch zwei "Reportage-Shots" aus dem "El Xampanyet" (Barcelona), eine Tapa-Bar, die man während eines Barcelona-Aufenthaltes unbedingt besucht haben sollte; sehr empfehlenswert. Ich habe keine eigene Site gefunden, einfach danach googeln, es gibt jede Menge Treffer.

 

Im Übrigen: Sowohl die Landschaften, als auch die jetzigen Bilder sind alle mit dem aktuellen Elmarit entstanden. Ich hab mal auf der Seite eines LEICA-Enthusiasten gelesen, dass, wenn er sich zwecks einer Weltreise nur für eine Festbrennweite zur Mitnahme entscheiden müsse, er das Elmarit wählen würde. Diese Aussage kann ich gut nachvollziehen.

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Silver Effex oder LR ist unterm Strich dasselbe.

 

Ich finde die ersten beiden die typischen Beispiele für nicht gut gelungene

Umwandlungen . Hauptsächlich mittlere Grautöne, kein richtiges Weiß und ein reduzierter

Tonwertumfang. Kurz grau in grau.

 

Die anderen beiden finde ich besser.

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Silver Effex oder LR ist unterm Strich dasselbe.

 

Ich finde die ersten beiden die typischen Beispiele für nicht gut gelungene

Umwandlungen . Hauptsächlich mittlere Grautöne, kein richtiges Weiß und ein reduzierter

Tonwertumfang. Kurz grau in grau.

 

Die anderen beiden finde ich besser.

 

was erwartest Du von einer Landschaftsaufnahme, die bei fast gleichmässiger, diffuser Beleuchtung entstanden ist?

 

Mit analoger Technik ist das bestimmt anders hinzukriegen - was bleibt ist dann die Frage, ob das auch zwangsläufig besser ist. Auf dem Monitor ist das jedenfalls nicht zu sehen.

 

Ausgedruckt/ausbelichtet wird dieses Bild auch anders aussehen.

 

Ich behaupte mal: egal ob analog oder digital. Wer das Medium beherrscht kann mit Beiden Alles machen. Prinzipielle Einschränkungen, wie hier immer wieder behauptet wird, werden m.E. nicht vorhanden sein. Beispiele für (miss)(ge)lungene werden sich natürlich finden lassen.

 

Und egal ob CCD oder CMos, sowohl für Farbe, als auch für SW taugen alle, mit oder ohne Bayerfilter.

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Guest Wolfgang Sch
was erwartest Du von einer Landschaftsaufnahme, die bei fast gleichmässiger, diffuser Beleuchtung entstanden ist?

 

 

Ich finde auch, in S/W muss es nicht immer Schwarz und Weiß geben, das hängt oft davon ab, ob man den visuellen Eindruck wiedergeben will, oder eine Vorstellung davon, die dramatischer ist. Bei Aufnahmen im Nebel ware eine deutliche Kontrastanhebung bestimmt meistens unglücklich.

Bei den beiden gezeigten Landschaftsaufnahmen ist die Konvertierung sowieso Ideologie und der Himmel überdramatisiert - angebracht wäre Farbe.

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So sehe ich das auch. Die beiden Landschaftsaufnahmen haben darüberhinaus in keiner Ebene die nötige Schärfe.

 

...zunächst Dank an alle für die offene Kritik - hier konkret die Frage: Welches wäre denn die nötige Schärfe, für die jeweilige Ebene?

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