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Neue Version NIK Collektion ist verfügbar


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Z.B. die HDR -Technik ist so ein Kreativtöter. Wer das Programm nicht perfekt beherrscht und das werden so gelinde gesagt die Allermeisten sein, der produziert Aufnahmen, die wir nahezu alle als HDR-Aufnahmen erkennen. Aber wir erkennen ja auch SW oder Farbaufnahmen oder Infrarot-Bilder.... Dann ist es vielleicht wirklich wurscht!

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Da bin ich mir nicht so ganz so sicher. Fotografie ist persönliche Ausdrucksform - unsere Sicht der Dinge. Die Verwendung vorgefertigter Filter ist so ein bisschen wie das Schmücken mit fremden Federn und ich finde beim Einsatz der "Kreativfilter" kommt alles mögliche zum Ausdruck, aber Kreativität? Hmmm?

 

 

Hi,

ich sprach auch nicht unbedingt von den fertigen vorgefertigten Filtern.

Diese lassen sich alle individuell umgestalten, und erleichtern die Arbeit mit den Ebnen.

Man muss schon Wissen was man tut, und sich nicht einfach nur durch die Präsents klicken......:rolleyes:

 

Schrieb ich übrigens weiter oben auch schon mal.............:D

 

Ändert aber nichts am Endergebnis, wenn das Bild gut ist fragt keiner mehr mit welchem Programm es erstellt wurde.........:)

(ggf. fragt er noch nach der Kamera, was ebenso überflüssig ist.)

Und dass alles ist auch völlig egal, wenn das Endergebnis stimmig ist´.

 

Mit fremden Federn schmücken, wäre da wohl einzig ein geklautes Bild, aber wohl kaum die Ausarbeitung mittels Software, auch dann nicht wenn man was fertiges verwenden würde, sehe ich zumindest so.

 

Ein JPEG wird ja auch bereits von der Kamerasoftware aufbereitet, mehr oder weniger

werden alle möglichen Fehler rausgerechnet, das käme dann ja auch bereits den fremden Federn gefährlich nahe..............;)

 

Gruß

Horst

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.... ich hätte gerne einen Wolkenfilter für Landschaftsaufnahmen, wo gibt's diesen zu günstigen Konditionen und einfach in der Anwendung? :eek:

 

Hi,

Viveza macht doch Wolken wie Du willst.................:)

Gruß

Horst

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Auf meinem Rechner läuft das NIK Bundle seit dem letzten Update nicht mehr stabil. Nach Aufruf des NIK-Filters SEP in PS CC erscheint kurz die Oberfläche von SEP. Dann Fehlermeldung und Absturz (zusammen mit PS). PS muss dann also neu gestartet werden. Passiert bei jedem vierten oder fünften Start von SEP. Das gab's vor dem Update nie. Haben andere das auch beobachtet?

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Da bin ich mir nicht so ganz so sicher. Fotografie ist persönliche Ausdrucksform - unsere Sicht der Dinge. Die Verwendung vorgefertigter Filter ist so ein bisschen wie das Schmücken mit fremden Federn und ich finde beim Einsatz der "Kreativfilter" kommt alles mögliche zum Ausdruck, aber Kreativität? Hmmm?

 

Mit der Zeit legt man sich auf Favoriten fest.

 

An der Nik-Collection nervt mich schon seit längerem, daß man immer wieder von Lightroom zu einer Nik-Anwendung wechselt, dabei Kopien in anderen Formaten anlegt und so weiter. Lightroom-Voreinstellungen sind da viel unkomplizierter. Gerade gestern habe ich mir mal die 300 Looks Geschichte von Docma angesehen. Wie genau die angewendet werden, habe ich zwar noch nicht ganz verstanden, aber die ersten Try-and-Error-Ergebnisse haben mir gleich gut gefallen: https://www.dropbox.com/sh/bstikdkajns6h4b/AABwbL7oixaAJpgND776eRYya

 

Letztlich läuft es am Ende darauf hinaus, daß man sich mit seiner Kamera und Software irgendwann auf ein paar wenige Kombinationen einschießt. Dann weiß man schon beim Drücken auf den Auslöser wie das fertige Bild aussehen soll. Bis dahin sind es dann bei der Nachbearbeitung nur noch wenige Klicks.

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Da bin ich mir nicht so ganz so sicher. Fotografie ist persönliche Ausdrucksform - unsere Sicht der Dinge. Die Verwendung vorgefertigter Filter ist so ein bisschen wie das Schmücken mit fremden Federn und ich finde beim Einsatz der "Kreativfilter" kommt alles mögliche zum Ausdruck, aber Kreativität? Hmmm?

 

Die Verwendung vorgefertigter Filter ist für mich ein legitimes Arbeitsmittel. Ob das etwas mit Kreativität zu tun hat - na, ich weiß nicht. Die Filter sind jedenfalls Hilfsmittel, die mir Ausgangspunkt zu eigenen Lösungen sind. Sie verkürzen den Weg, den man sonst langwieriger durch PS gehen muss.

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Man könnte es auch als Puristenphantasien abtun. Will ich aber hier im konkreten Fall nicht unterstellen.

 

Manchmal besuche ich einen alten Freund in seinem Studio. Dann zeigt er mir Bilder am Bildschirm. Spätestens jedes dritte Bild kommentiert er mit den Worten: "Out of the Cam!" oder "JPEG ot of the box." Er weigert sich im RAW-Format zu fotografieren. Ich sag' dazu nix mehr. Er kennt meine Meinung, daß mich der Weg zum fertigen Bild nur nebenbei interessiert. Toll wenn jemand gleich am Set alles perfekt bis auf die Farbtemperatur abzustimmen weiß, aber die von ihm gewünschte Ehrfurcht forderte mir das nie ab.

 

Vor einiger Zeit unternahm ich dann einen kleinen Fotospaziergang mit einem der Models, die sonst für ihn arbeiten. Zwischendurch schauten wir gemeinsam auf's Display der Kamera und sie meinte, die Bilder könne man ja gleich so verwenden. "Daran mache ich jetzt auch nicht mehr viel." antwortete ich. "Bei Xxxx ist aber doch auch alles direkt aus der Kamera?" hakte ich etwas verdutzt nach. "Der arbeitet schon ganz schon viel nach." antwortete sie darauf.

 

Was will ich damit sagen? "Wir kochen alle nur mit Wasser. Was zählt ist das Ergebnis, und daß man auf einem für sich gangbaren Weg dorthin gekommen ist."

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Was will ich damit sagen? "Wir kochen alle nur mit Wasser. Was zählt ist das Ergebnis, und daß man auf einem für sich gangbaren Weg dorthin gekommen ist."

Klar, wir kochen alle mit Wasser. Aber ich finde es befriedigend, wenn mein Foto so aussieht wie es ist, weil ich Kontrast und Struktur beherrsche und nicht, weil ein Filter mit dem XYZ-Effekt von Google gut funktioniert.

In einem endlichen Leben, dessen Ergebnis immer "Nichts" ist, ist die Frage, wie man seinen Weg geht, gar nicht zu unterschätzen. Denn die Antwort auf die Frage ist nicht zuletzt Ausdruck der Wertschätzung, dass man den Weg überhaupt gehen darf.

 

:)

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Ich bin auch kein Freund von den ganzen Filter-Plugins im Nik-Style wie Analog Efex Pro 2, etc.. Darunter fällt teils auch Silver Efex, etc..

 

Warum ? Weil sie den Anwender zwar die Möglichkeit lassen, mittels Kontrollpunkten, Einstellungen und Filterkombinationen dem fertigen Filter zwar noch den persönlichen Stempel aufzuzwängen, aber das Verständnis für das "wie geht das" geht dabei verloren.

 

...Lightroom-Voreinstellungen sind da viel unkomplizierter. ....Wie genau die angewendet werden, habe ich zwar noch nicht ganz verstanden....

 

Presets für LR zum Beispiel finde ich da praktischer. Nach dem Anwenden eines Presets einfach mal die dann veränderten Einstellungen im Entwicklungsmodul Stück für Stück analysieren.

Dann bekommt man ganz schnell ein Gefühl dafür, welcher Regler wie ein Bild beeinflusst und dann ist man später auch nicht mehr auf Filter und Presets angewiesen, wenn man ein Bild genau nach den eigenen Vorstellungen ( welche man idealerweise schon bei der Aufnahme vor Augen hat ) entwickeln/bearbeiten möchte.

 

Gruß

Jochen

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Ich frage mich, was der Einsatz von digitalen Filter-Apps mit dem Wegfall von Kreativität zu haben soll?

Oder war/ist es auch das Fehlen von Kreativität wenn man einen Verlaufsfilter nimmt, um den zu hohen Dynamikunterschied zwischen Himmel und Landschaft zu mildern?

Oder wenn man einen Rotfilter nutzt, um das S/W-Foto dramatischer zu machen?

 

Das eine nutzt man vor der Aufnahme, das andere danach. Ich sehe da keinen Unterschied, was die Kreativität betrifft.

 

Ich nutze Filter gerne. Das heißt aber nicht, dass ich sie immer (oder sogar nur "oft") benutze. Manchmal verleihen sie einem Foto aber den richtigen letzten "Kick", den ich im Labor mit Abwedeln, Nachbelichten, Maskieren und was auch immer versucht habe zu erreichen.

 

Sicher, man kann alles übertreiben. Und ganz furchtbar finde ich "überfilterte" Fotos.

Doch dezent eingesetzt sind sie eine fantastische Ergänzung.

 

Und übrigens, ich finde schon, dass man bei Viveza noch sehr gut weiß, was man macht. ;)

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Ich frage mich, was der Einsatz von digitalen Filter-Apps mit dem Wegfall von Kreativität zu haben soll?

Oder war/ist es auch das Fehlen von Kreativität wenn man einen Verlaufsfilter nimmt, um den zu hohen Dynamikunterschied zwischen Himmel und Landschaft zu mildern?

Oder wenn man einen Rotfilter nutzt, um das S/W-Foto dramatischer zu machen?

 

Das eine nutzt man vor der Aufnahme, das andere danach. Ich sehe da keinen Unterschied, was die Kreativität betrifft.

 

Ich nutze Filter gerne. Das heißt aber nicht, dass ich sie immer (oder sogar nur "oft") benutze. Manchmal verleihen sie einem Foto aber den richtigen letzten "Kick", den ich im Labor mit Abwedeln, Nachbelichten, Maskieren und was auch immer versucht habe zu erreichen.

 

Sicher, man kann alles übertreiben. Und ganz furchtbar finde ich "überfilterte" Fotos.

Doch dezent eingesetzt sind sie eine fantastische Ergänzung.

 

Und übrigens, ich finde schon, dass man bei Viveza noch sehr gut weiß, was man macht. ;)

 

 

Hi,

exakt so sehe Ich dies auch....:)

Gruß

Horst

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Kleiner Hinweis - vielleicht ist ja noch jemand betroffen.

 

Bei mir hat sich das NIK Paket automatisch aktualisiert. Allerdings wurden dabei offensichtlich nicht alle Konfigurationseinträge für Analog Efex Pro 2 aktualisiert (die Einträge in /Library/Preferences/Google fehlten ganz einfach), so dass mein Photoshop CC bei jedem Aufruf gnadenlos abschmierte (iMac 27" von 2011, OSX 10.9.3). Ein Drüberinstallieren des Vollpakets hat geholfen.

 

Johannes

 

Als Windowsuser habe ich bei jedem von Google im Hintergrund initiierten Update nachfolgend ein "Abschmieren" von PS CS6 direkt beim Start gehabt. Auch aus Lightroom ließ sich das Paket nicht mehr aufrufen. Dank kompetenter Hilfe aus dem Forum konnte ich das lösen. Es fehlt dann eine DLL Datei aus der Microsoft Visual C++ Redistributable (MSVCP110.dll steht auch in der Fehlermeldung) , dafür gibt es von Microsoft einen Patch. Kurz gestartet, repariert der Patch die fehlenden Dateien und dann läuft es wieder.

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  • 5 months later...

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