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Leica M 8 und die Alternativen


Guest Leicas Freund

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Guest Leicas Freund

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Es wird berichtet, daß die Epson nicht mehr geliefert werde.

Über die RD-1 zu lamentieren ist sicherlich Schnee von gestern.

 

Ich habe 1996 mit einer Kodak "Versuche" gemacht, bis hin zum Ausbelichten von Lithos mit einer Linotype. Die Kodak hatte gut 300x400 Auflösung und zog bei 12 Aufnahmen eine Lithium-Batterie leer.

 

Ich muß nicht jeden Digi-Entwicklungsschritt für teures Geld selbst nachvollziehen.

Jetzt habe ich eine Nikon D 50, die ist handlich, leise und zuverlässig. Frißt alle meine „Nikon-Objektive“.

Scharf-Stellung per AF korrekt.

Doch da gibt es Magenta-Farbstich, sehr häufig bei dunklen Textilien, und manchmal - warum, das weiß ich vorher auch nicht.

Alles kein Problem - Filter vor:eek:

 

Seit über 30 Jahren halte ich mich an die Leitz/Leica Empfehlungen, grundsätzlich mit "ohne Filter" zu fotografieren - das ist insbesondere in kritischen Lichtsituationen auch empfehlenswert. Und warum nun Rolle rückwärts mitmachen und ein Cut-Filter als Lösung akzeptieren?

 

Ich suche jetzt konkret eine Digi- KB-Kamera, nicht zu gigantisch. 10 MB Punkte Auflösung Minimum.

Max Crop 2 – also von 1,3 über 1,7

Es sollte im Leica-Idealformat 2:3 sein – 3:4 habe ich mir gerade vor 30 Jahren beim „kleinen“ Großbild mit 9x12 abgewöhnt, als ich auf Rollfilm 6x9 umgestiegen bin.

Von Leitz immer als das einzig „richtige“ Seitenverhältnis „verkündet“.

 

Was gibt es an Kameras - welche Macken haben die unterschiedlichen Kameras,

 

Welche Kameras kämen in Betracht – ohne Magenta-Stich.

Welche Macken handele ich mir ein, mit einer „farbtreuen“ Kamera.

Welche Macken haben die Modelle generell.

Wäre die Nikon D 80 eine empfehlenswerte Alternative – oder muß es die 200 sein.

Und was spricht letztlich dann wieder für die M 8 – außer vorhandene Objektive?

Ich wäre an "harten" Argumenten interessiert, die nicht nur umfassen, daß man mit der M 8 oder sonst irgendeiner anderen Kamera auch schöne Bilder machen könne.

LG

LF

NS: Als ich mich vor 35 Jahren für die Leica M 5 und die Leicaflex SL2mot entschied – da gab es ganz klare Plus-Punkte, die für diese Kameras sprachen.

 

Ich gehe davon aus, daß jetzt eine M 8 -Reihe "bewußt" wieder eröffnet wurde, wenn nicht, bitte nach Digi verschieben.

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Eigentlich kommt doch nur echtes "Leicaformat" in Frage (digital oder analog). Über die "Fakten" möchte ich nicht weiter diskutieren, geh raus in die Welt und schau Dich um, mit was dort gearbeitet wird. Dann bekommst Du alle Antworten, die Dir jetzt scheinbar noch fehlen. Ich frage nicht weiter, ich knipse nur damit und mehr erwarte ich mir auch nicht von einer "Stillvideo-Kamera". Für das "Gefühl" und die "Hingebung" sind M3 und MP willige Erfüllungsgehilfen. Bei Dir wäre das die M5 (hattest Du eigentlich mal erwähnt, wie schlecht die M6 für Dich war?:D ).

 

Wenn Dich die M8 (trotz der bekannten "Charakterzüge") bis jetzt nicht genügend gereizt hat, wird sie es auch mit aller Forentenhilfe nicht tun.

Alternativen? Nimm die beste Verfügbare!

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Guest Leicas Freund

nur echtes "Leicaformat"

Nimm die beste Verfügbare!

Mit dem Format - da tue ich mich auch sehr schwer mit 3:4. 3:4, das paßt nicht zur "Weiten Sichtweise".

Oder meinst Du - nur "Vollformat"?

Die beste verfügbare ist die D 50, die habe ich - und ich möchte doch nicht wieder teures Lehrgeld bezahlen, daher die Frage.

Die Größe der M 5 ist gut, von der Größe her meinethalben auch wie die M6 - deshalb finde ich die D 50 so gesehen gar nicht schlecht.

LG

LF

NS:

Am Wochenende hatte ich wieder beide in der Hand - M 3 und M 5.

Bei der M 5 schien mir alles noch "satter" zu laufen - aber da mag das Gefühl den Verstand schlagen. Vermutlich wars aber auch der Altersunterschied und die unterschiedlich häufige Verwendung in den letzten Jahren.

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Guest Leicas Freund
Gibt es denn ein "Budget"? Sagst Du uns etwas zu den Fotos, die Du mit der Neuen beabsichtigst zu machen? Peter Schmidt

Mit der Neuen die alten Fotos - wie zu LeicaflexSLmot2 -Zeiten, 3 Bilder max die sec.

Blitz mindestens 1/250 - besser 1/500.

Kürzeste Verschlußzeit ansonsten - wie Anno 1933 bei den Sport-Profis 1/250, über 1/2000 nur interessant für mich, im Datenblatt zu lesen.

Eingebauter Blitz wäre nicht schlecht - doch in der sog "Amateur-Profi"-Klasse schon nicht mehr eingebaut.

Preis 2.500 Eur ohne Objektiv.

Bei Leica bin ich gewohnt, den "Bonus" zu entrichten, das schmerzt - wenn die Qualität stimmt, nicht.:D

LG

LF

NS

Es stimmt natürlich nciht - mit einer Neuen Kamera die Alten Motive zu fotografieren.

Die Zeit dreht sich vom Stil, und die Kamera-Technik prägt auch den Stil des Fotografierens mit - das war immer so.

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Guest Leicas Freund

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Was spricht denn aus Deiner Sicht gegen die D40x?

Mein Altes Gemüt - kann ich denn da auch noch alles selbst einstellen?

Oder muß ich erst trickreich die Automatiken umschiffen?

Und - passen auch "alte" AF-Objektive, ggf auch ohne D, mit den geringen Einschränkungen wie bei der D 50.?

Wie siehtst mit der Nikon D 80 aus - worin ist diese denn entscheidend besser im Vergleich zur D 40x?

Denn an der D 50 habe ich, abgesehen von Magenta nix zu meckern. Doch 10Mio Pixel bewegen keine Welt, sind immerhin auch ein kleiner Fortschritt.

 

Wenn Du allerdings mit der D 40x schon einige Male fotografiert haben solltest - da würde für mich jedes Deiner Argumente Doppelt zählen. Denn ich schätze, daß Deine Sicht durch den Sucher sich weniger von meiner unterscheidet als von 99% der anderen.:D

Praktische Erfahrungen, ganz nüchtern und mit verhaltenem Jubel - sie schätze ich am meisten.

Wenn wir uns beide noch in der "Findungsphase" befinden, dann könnte ein Tipp vom "Wegefährten" auch nicht schlecht sein.:D

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Mein Altes Gemüt - kann ich denn da auch noch alles selbst einstellen?

Oder muß ich erst trickreich die Automatiken umschiffen?

Und - passen auch "alte" AF-Objektive, ggf auch ohne D, mit den geringen Einschränkungen wie bei der D 50.?

 

Warum gehst Du nicht einfach zum Fotohändler deines Vetrauens, und stellst ihm die ganzen Fragen?

 

Er würde Dir zum Beispiel sagen, daß die D40 und die D40x beide nur mit AF-S Nikkoren Autofokus-Betrieb erlauben, und nicht mit AF oder AF D Nikkoren, da sie keinen gehäuseseitigen AF-Motor mehr besitzen. Anders verhält es sich bei der D80. Die kann aber ebensowenig wie ihre kleinen Schwestern ohne ROM-CPU im Objektiv die Belichtung messen. Dafür müßte es eine D200, D2Hs oder D2Xs sein, da die noch eine mechanische Ai-Kupplung haben.

 

All diese wertvollen Hintergrund-Infos und noch viel mehr gibt es mehr oder weniger gratis bei deinem Fotohändler, aber weder im Geiz-ist-Blöd-Markt, noch bei ebay.;)

 

Mal im Ernst, ich würde an Deiner Stelle Probeaufnahmen von IR-kritischen Motiven mit der D80 machen. Wenn Du mit den Farben zufrieden bist, und keine alten Non-AF Nikkore besitzt, hol sie dir. Du wirst mit ihr mindestens ebenso glücklich werden, wie mit deiner D50.

 

Gruß

Peter

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Guest Leicas Freund
Mal im Ernst, ich würde an Deiner Stelle Probeaufnahmen von IR-kritischen Motiven mit der D80 machen.

Danke für Deine Hinweise.

Die M 6 habe ich beim Fotohändler meines absoluten Vertrauens gekauft. Vorher auch das Foto-Magazin 10/1984, S. 92, gelesen.

Die Macken bei der M 6 - die habe ich auch nicht beim ersten Mal richtig realisisert - das habe ich so Stück für Stück im Gegencheck mit der M 5 gesehen.

Glaubst Du - ich habe die Mängel auf "Sparmaßnahmen" bei Leitz zurückgeführt? - das schien mir völlig abwegig. Ich habs in meiner "Bedienung" vermutet - aber lange nicht vertieft, weil ich eine bessere Alternative mit der M 5 hatte.

Mich interessiert natürlich die Farbwiedergabe, doch welche Nachteile handele ich mir ein, bei einer korrekten Wiedergabe.

1. Bei D 80

2. M 8

Die Probleme: Filter vor einem M-Objektiv, die habe ich über Jahrzehnte von Leitz und Leica gelernt, das wurde immer verkündet, das ist einsichtig, das habe ich als selbstverständlich abgehakt. Denn ich muß nicht jede Selbstverständlichkeit aufwendig testen.

 

Ai-Objektive habe ich nicht - fürs manuelle habe ich für mich fast komplett eine umfangreiche Leiocaflex SL2-Ausrüstung.

 

Um es auf den Punkt zu bringen:

Was spricht für den M 8 -Chip und die Verarbeitung der Daten im Konzept M 8

im Vergleich zur D 80.

Oder umgekehrt?

LG

LF

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Guest Leicas Freund
nimm ne D200 und deine gerne auch alten Nikkore, fertig.

Danke für den Tipp - D200 ist ein heißer Kandidat.

Doch ich habe die manuellen Nikkore nicht - nur AF-Objektive mit Nikon-Aschluß. Zum großen Teil mit D.

Was spricht für die D 200 im Vergleich zur D 80?

Abgesehen von der Robustheit und der nicht zu unterschätzenden Möglichkeit der Gittermattscheibe bei der D 200.

Sind beide Kameras ohne Abstriche in der Bildqualität frei von Magenta?

Gibt es sonst noch Macken, die nicht so schnell auffallen?

LG

LF

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Die M8 ist sehr handlich, bei den DSLR (canon ,nikon) hat man doch eine Menge zu schleppen. War auch immer mein Argument für die M6, habe viele Veranstaltungen fotografiert mit M6 und auch mit der alten F1, da weiß man nach ein paar Stunden die M6 zu schätzen.

Also: klein, handlich, gute Qualität. Da gibt es leider keine Alternativen, wenn bloss die 4195 Euronen nicht fehlen würden...

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Guest zebra
Was spricht für den M 8 -Chip und die Verarbeitung der Daten im Konzept M 8 im Vergleich zur D 80.

 

Viel, wie ich finde. Der M8-Sensor ist in Kombination mit den M-Objektiven und dem

M-Konzept knackscharf und von der Anmutung der Bilder eher am Film als viele andere

Kameras. Ich habe mir eben nochmal D80-Samples auf dpreview.com angesehen. Das

würde ich Dir auch empfehlen. Allerdings: Das sind alles JPGs, ich bin RAW/DNG-Qualität

gewohnt. Irgendwo hier im Forum gab's auch einen M8/D200-Vergleich bei dem die D200

mE nicht so gut abgeschnitten hat (der Vergleich ist aber ein Modem-Burner!).

 

Peter Schmidt

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Guest licht

Bei Deinem Anspruch und vorhandenen AF-D Optiken rate ich zur D200.

 

Es gibt dafür allerdings keine Gittermattscheibe - Du gehst ins Menü und aktivierst die Gitterlinien mit zwei Tastenklicks. :)

 

Als ich die D40 das erste Mal in der Vitrine vom Blödmarkt sah habe ich einen Lachkrampf bekommen - das ist keine Kamera, das ist ein Kinderspielzeug.

 

Bei der D200 gibt´s soweit keine Probleme ausser der alten Nikon-Krankheit, dass sich bei häufiger Benutzung die Gummierung ablöst. Bei meiner war das AF-System von Anfang an o.k., es gibt laut Internet-Foren aber auch Exemplare mit Front- oder Backfokus, dann musst Du sie zum Justieren einschicken (ist bei der M8 auch oft nötig).

 

Solange die bekannten Fehler der M8 nicht behoben sind würde ich die Finger davon lassen.

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Guest Leicas Freund
Die M8 ist sehr handlich, bei den DSLR (canon ,nikon) hat man doch eine Menge zu schleppen. War auch immer mein Argument für die M6, habe viele Veranstaltungen fotografiert mit M6 und auch mit der alten F1, da weiß man nach ein paar Stunden die M6 zu schätzen.

Also: klein, handlich, gute Qualität. Da gibt es leider keine Alternativen, wenn bloss die 4195 Euronen nicht fehlen würden...

Danke, wir sehen sicherlich vieles sehr ähnlich.

Die M 5 (wenn ich die hier an Stelle der M 6 nenne) - da kann nix Analoges sonst dran klingeln, wenns denn noch TTL hätte ...

Und bei SLR zum Schrauben die F1 - das ist wie in einer Ehe - wenn man glücklich und zufrieden ist, sucht man nicht nach Alternativen - ich habe die Leicaflex SL2 reichlich.

Und in der Hand liegt die Nikon D 50 nicht schlecht im Vergleich zu diesen beiden - nur die Farben, die mag ich nicht mehr.

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Guest Leicas Freund
Bei Deinem Anspruch und vorhandenen AF-D Optiken rate ich zur D200.

 

Es gibt dafür allerdings keine Gittermattscheibe - Du gehst ins Menü und aktivierst die Gitterlinien mit zwei Tastenklicks. :)

 

Solange die bekannten Fehler der M8 nicht behoben sind würde ich die Finger davon lassen.

Danke - schon wieder einer, der mir rät, viel Geld auszugeben:rolleyes:

Die Family wills auch,

(F40x hatte ich aufgrund eines Hinweises hier in der Reihe vertieft. Und ich dachte, es ginge ggf. auch billiger als D 200.)

Frisst die D 200 auch die AF-Nikons ohne D, bei der D 50 hatte ich keine Probleme, ich habe nix nachteiliges bemerkt. Worauf müßte man achten?

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Was spricht für die D 200 im Vergleich zur D 80?

 

Pro:

 

- Magnesiumgehäuse (statt Polycarbonat)

 

- zusätzlich abgedichtet gegen Staub und Feuchtigkeit

 

- 50ms Auslöseverzögerung (statt 80ms)

 

- 0,15s Einschaltzeit (statt 0,18s) (Hurtig, hurtig!)

 

- kürzeste Verschlußzeit 1/8000s (statt 1/4000s)

 

- zusätzliche Blitzsynchronbuchse

 

- 4 (statt 3) AF Mehrfeldbetriebsarten (Wer´s braucht!?)

 

- Ai-Kupplung für Objektive ohne ROM-CPU

 

- 4-Kanal CCD-Auslesung (statt 2 Kanal) = schnellere Bildverarbeitungsengine

 

- 42 (statt 32) Individualfunktionen :rolleyes:

 

- mehrere Speicherplätze für individuelle Setups

 

- 10-polige Zubehörbuchse (z.B. für GPS-Empfänger, WLAN etc.)

 

- CF-Card Slot (statt SD)

 

Kontra:

 

- Preis

 

- Größe und Gewicht

 

Abgesehen von ... der nicht zu unterschätzenden Möglichkeit der Gittermattscheibe bei der D 200.

 

Sollte mich sehr täuschen, wenn die D80 dieses Feature nicht ebenfall böte.

 

Sind beide Kameras ohne Abstriche in der Bildqualität frei von Magenta?

 

Probier es aus. Geht schließlich in nullkommanix.

 

Gruß

Peter

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Guest licht
Frisst die D 200 auch die AF-Nikons ohne D, bei der D 50 hatte ich keine Probleme, ich habe nix nachteiliges bemerkt. Worauf müßte man achten?

 

Die D200 frisst alles - auch alte MF-Nikkore. Sehr schnell sind die Objektiv-Daten eingegeben und alle Belichtungs-Messmethoden und der Fokus-Indikator funktionieren auch mit diesen Optiken.

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Also erstmal ist es schon richtig , daß er uns und nicht einen Fotohändler fragt. .

Ob der ihm sagt, oder überhaupt weiß, daß die D40 keinen AF Motor hat, ist nämlich nicht so sicher.

 

Wer mit der D50 glücklich war , sollte sich die D70s incl. 18-70 für 569,- kaufen,

oder die D80. Die D200 muß man, groß wie sie ist, erstmal mögen.

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Um es auf den Punkt zu bringen:

Was spricht für den M 8 -Chip und die Verarbeitung der Daten im Konzept M 8

im Vergleich zur D 80.

Oder umgekehrt?

 

Auf diese Frage gibt es keine sinnvolle Antwort. Die Konzepte sind zu unterschiedlich (ähnlich PKW vs. Motorrad).

 

Das Meßsucherprinzip der M8 hat gegenüber dem SLR-Prinzip von D80 und D200 mindestens ebensoviele Nachteile wie Vorteile. Man kann es nur lieben oder hassen.

 

In jedem Fall spielt die M8 in den Punkten Materialmix, Verarbeitung, Anmutung und Bildqualität in einer völlig anderen Liga als die D80. Das heißt nicht, daß man sie haben muß um glücklich zu sein, schließlich bist Du mit der D50 ja auch zufrieden. Aber ein fairer Vergleich der M8 ist m.E. abgesehen vom völlig unterschiedlichem Konzept allerhöchstens mit der D200 sinnvoll.

 

Gruß

Peter

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