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Neue Leica T in 2014???


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Warum überhaupt eine Leica T oder wie sie heißen mag? Bis jetzt ist Leicas Angebot noch einigermaßen überschaubar. Leica als mittelständischer Betrieb kann nicht jedem eine passende Kamera bieten. Ein Vergleich mit Canon, Nikon und anderen erübrigt sich. Was viel wichtiger wäre, Bestehendes kontinuierlich weiter zu entwickeln und auf Nachhaltigkeit zu setzen. Softwareaktualisierungen böten da viele Möglichkeiten. Ich besitze die X2, der AF könnte besser sein, meistens verwende ich die manuelle Einstellung, um wirklich scharfe Fotos zu erhalten. Wahrscheinlich bin ich auch Messucher infiziert....

 

Gruß

leiceria

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...

Sicher werden sie aber exzellente Bildqualität ermöglichen und das nicht zuletzt durch ihre Objektive, ...

Die Leakbilder scheinen dies, in meinen Augen, zu bestätigen.

 

Nun ja, das einzige "Leakbild", auf dem auch ein Objektiv zu sehen war, zeigte eines von Zeiss.

 

Liebe Leute, nichts gegen Autosuggestion, oder vielleicht auch Audisuggestion, aber ihr habt noch viel Zeit über Objektive und Bildqualität zu schreiben, wenn denn erst mal ein Foto, das mit der Neuen gemacht wurde, zu sehen sein wird.

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Da hast du natürlich recht, nur , erfahrungsgemäß, ist die Bildqualität, ob nun M8, M9, M oder X1-2 bzw. Vario schon ziemlich gut, also warum sollte das bei den neuen Modellen von T und/oder X diesmal nicht so sein?;)

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Modell R8/R9 - Porsche Design

Modell M9 - vom VW Chefdesigner d.Silva

Modell C - Audi Design, übrigens die erste Kompaktleica bei der das M-Gehäuse in Kompaktgröße übernommen wurde. Hat das nicht's mit Leica zu tun? Ich denke schon.

 

gruß, klaus-michael

 

designnachtrag:

 

obwohl die neue karrosserie fertig designed ist, wäre die M2 ein hochaktuelles beispiel wie eine leica mit integriertem EVF heute aussehen könnte. schade, aber dies wurde bereits für die karrosserie der XVario übersehen. (trotzdem meine best-kameras sind noch wie vor die XVario und die D-Lux6, beide mit aufsteckbarem EVF.)

 

mit fuji's X 100 setzten die japaner dieses konzept eben schon frühzeitiger um.

 

die anlehnung der X1 und X2 an die ur-leica ist aus meiner sicht dagegen perfekt gelungen.

 

gruß

 

klaus-michael

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Nachdem was ich bis jetzt von der T mitbekommen dürfte es doch DIE Kamera überhaupt werden die den Leica Gedanken transportiert.

Eine M ist fürs gebotene sicher nicht zu groß geraten, wirklich kompakt ist sie aber nicht.

Die X2 und vor allem die X Vario ist als Jackentaschenkamera doch nicht zu gebrauchen.

Und gerade bei der Vario war auch ich sehr missmutig ob des verbauten lichtschwachen Objektives.

Jetzt aber scheint doch alles bestens zu werden.

Eine wirklich kompakte Kamera die in die Sakkoinnentasche paßt, mit einem Objektiv nach Wahl des Fotografen.

Wenn dazu jetzt noch was richtig lichtstarkes kommt, was kann man mehr wollen?

Bezüglich der Optik, ja natürlich sieht sie nicht mehr aus wie früher.

Muß sie auch nicht, eine Platine muß reinpassen- kein Film!

Das Ganze in Top Qualität und gefälliger Haptik und die kleine verkauft sich wie geschnitten Brot, ich bin sicher.

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Wenn die anderen Retro machen, baut Leica halt mal eine Kamera, die überhaupt nicht wie eine M aussieht. Weil es ja auch keine M ist.

 

Leica braucht in diesem Fall nicht "auf Retro machen" ; sie haben ja schon einige echte "Retro-Modelle" im Programm.

 

(Sogar so Retro das man Film einlegen kenn :D )

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Eine wirklich kompakte Kamera die in die Sakkoinnentasche paßt, mit einem Objektiv nach Wahl des Fotografen.

 

 

Mit Linse wird das gewaltig beulen im Sakko :) .... besser wäre vielleicht ein Schulterhalfter auf beiden Seiten, einen für Kamera mit Linse und der andere für weitere Linsen. Das sieht dann doch besser aus bei entsprechend geschnittenem Sakko :rolleyes:

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Leica braucht in diesem Fall nicht "auf Retro machen" ; sie haben ja schon einige echte "Retro-Modelle" im Programm.

 

(Sogar so Retro das man Film einlegen kenn :D )

 

Die einzige Retro Kamera die Leica je im Programm hatte war die M4-2, ansonsten sehen die aus wie immer. ;)

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Nachdem was ich bis jetzt von der T mitbekommen dürfte es doch DIE Kamera überhaupt werden die den Leica Gedanken transportiert.

 

Das Ganze in Top Qualität und gefälliger Haptik und die kleine verkauft sich wie geschnitten Brot, ich bin sicher.

 

warten wir's ab wie groß die "Kleine", inkl. lichtstarken Objektiven, ausfällt.

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Mit der gewünschten Jackentaschencamera ist es so eine Sache: Je größer der Sensor, je größer die Kamera, vor allem, wenn man sie auch noch sicher in den Händen halten will. Übrigens, Leica hat für die Jackentasche eine C im Programm. Was die Optik angeht. so gilt auch hier: je lichtstärker, je größer. Hinzu kommt, dass die telezentrische Grundkonstruktion einen erheblichen Einfluss auf die Größe der Optik hat (siehe X Vario).

 

Gruß

leiceria

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Mit der gewünschten Jackentaschencamera ist es so eine Sache: Je größer der Sensor, je größer die Kamera, vor allem, wenn man sie auch noch sicher in den Händen halten will. Übrigens, Leica hat für die Jackentasche eine C im Programm. Was die Optik angeht. so gilt auch hier: je lichtstärker, je größer. Hinzu kommt, dass die telezentrische Grundkonstruktion einen erheblichen Einfluss auf die Größe der Optik hat (siehe X Vario).

 

Gruß

leiceria

Das stimmt doch alles so gar nicht mehr. Die Regeln sind weitestgehend für die Füße, weil das alles lediglich nur noch nicht ausschließlich bestimmende Einflußfaktoren sind.

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Wenn mehr Licht auf den Sensor kommen soll, muss vorne mehr Licht ’rein, und das erfordert nun mal eine gewisse Größe der Linsen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wenn man darüber hinaus die Probleme mit flach einfallenden Randstrahlen vermeiden will, braucht man in Relation zum Bildkreis große Hinterlinsen. Je größer der Sensor, desto länger die Brennweite (damit sich der gleiche Bildwinkel ergibt), desto größer die Eintrittspupille (damit auf jeden Punkt des Sensors trotz der stärker vergrößernden längeren Brennweite immer noch genauso viel Licht fällt) und desto größer die Hinterlinse (im Interesse kleiner Einfallswinkel im gesamten Bildfeld). Selbst wenn man sich mit einer gleich großen Eintrittspupille und damit einem effektiven Gleichstand mit dem kleineren Sensor zufrieden gäbe, wären immer noch die Brennweiten und Hinterlinsen größer – und warum sollte man sich mit einem Gleichstand zufrieden geben?

 

Eines hat sich allerdings geändert: Die neuen spiegellosen Systeme haben alle sehr kurze Auflagemaße und Schnittweiten, was es öfter möglich macht, auf retrofokale Konstruktionen zu verzichten. In solchen Fällen können die Objektive dann tatsächlich kleiner gebaut werden.

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Das stimmt doch alles so gar nicht mehr. Die Regeln sind weitestgehend für die Füße, weil das alles lediglich nur noch nicht ausschließlich bestimmende Einflußfaktoren sind.

 

 

Hi,

na ja,

so ganz außer Kraft setzten lassen sich die optischen Regeln nicht, wenn auch an eine spiegellose Kamera keine so großen Klopper mehr dran müssen.

Wobei ich eine Blende von 1:2,0 nicht jetzt unbedingt für super Lichtstark halte, an einem 1,5er Crop Sensor. Diese müsste nicht so groß ausfallen wie ein normales Summicron,

deckt sie ja auch nur einen kleineren Bildkreis ab.

 

Aber in der Jackentasche wird das Teil ganz schön beulen, vom Gewicht her aber eher ein Leichtgewicht.

 

Kaufgründe werden wohl eh nicht unbedingt an der Größe gemessen werden, wohl eher an dem was leistungsmäßig bei rauskommt,

und darauf bin ich mal gespannt......;)

Weniger leisten als die Konkurrenz dafür aber mehr kosten, wird alleine wohl nicht reichen..........:D

 

Gruß

Horst

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Selbst innerhalb einer Kameraklasse kann man heute meiner Meinung nach einfach nicht mehr pauschal ein "wenn...dann" aufstellen.

Man schaue sich einfach mal zb. innerhalb von MFT eine Panasonic Lumix DMC-GM1 an-z.b. mit dem 20mm Pancake. Ist die Linse lichtstark? Ja! Hat die Kamera einen "großen" Sensor? "Ja" (wenn man mft Sensoren als groß wahrnimmt)

Die kann dann ja keine Kamera für die Jackentasche sein? Eben doch. Sie ist absolut winzig. Zwar wurden sicher keine physischen Gesetze für sie aus den Angeln gehoben, jedoch passt eine solche Entität einfach nicht mehr zu diesem stumpf pauschalen Regeln. Es geht halt sehr viel heute.

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Hatte man seinerzeit nicht die R-Kameraserie mit der Begründung eingestellt, LEICA könne die Fortführung einer weiteren Objektiv-Reihe nicht schultern? Dafür wäre das Haus personell und finanziell zu lütt.

 

Ob sich stattdessen die Einführung der S-Serie gelohnt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Dass es nun aber doch möglich sein soll, eine nagelneue T-Reihe aufzubauen, erstaunt mich in diesem Zusammenhang.

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Hatte man seinerzeit nicht die R-Kameraserie mit der Begründung eingestellt, LEICA könne die Fortführung einer weiteren Objektiv-Reihe nicht schultern? Dafür wäre das Haus personell und finanziell zu lütt.

Das war wohl kaum der wesentliche Grund. Außerdem ist das Jahre her; Leica sitzt nicht einmal mehr im selben „Haus“.

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Selbst innerhalb einer Kameraklasse kann man heute meiner Meinung nach einfach nicht mehr pauschal ein "wenn...dann" aufstellen.

Man schaue sich einfach mal zb. innerhalb von MFT eine Panasonic Lumix DMC-GM1 an-z.b. mit dem 20mm Pancake. Ist die Linse lichtstark? Ja! Hat die Kamera einen "großen" Sensor? "Ja" (wenn man mft Sensoren als groß wahrnimmt)

Hier geht es beispielsweise um APS-C (klein) vs. Kleinbild (groß); Micro-FourThirds wäre also erst recht als klein anzusehen.

 

Panasonics 20 mm Pancake hat eine Eintrittspupille von 12 mm und misst selbst 63 mm im Durchmesser; seine Länge beträgt 25,5 mm. Was ist daran so bemerkenswert?

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