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Danke! Diese traurigen historischen Aufnahmen kannt ich nicht. 

 

Wie konnte dies damals eigentlich alles passieren? Ich verstehe es bis heute nicht.

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Danke! Diese traurigen historischen Aufnahmen kannt ich nicht. 

 

Wie konnte dies damals eigentlich alles passieren? Ich verstehe es bis heute nicht.

 

Das brauche ich Dir als geschichtlich informierten Mitbürger sicher nicht zu erläutern.

Wo sich die Bombardierung von Coventry vor zwei Tagen zum 75. Mal jährte, genügt vielleicht ein dem Alten Testament bei Hosea 8, 7 entlehntes Sprichwort:

"Wer Wind sät, wird Sturm ernten."

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Das brauche ich Dir als geschichtlich informierten Mitbürger sicher nicht zu erläutern.

Wo sich die Bombardierung von Coventry vor zwei Tagen zum 75. Mal jährte, genügt vielleicht ein dem Alten Testament bei Hosea 8, 7 entlehntes Sprichwort:

"Wer Wind sät, wird Sturm ernten."

 

Wobei der Spruch nicht wirklich paßt. In diesem Zusammenhang von "Wind" säen zu reden, dürfte wohl mehr als nur etwas untertrieben sein.

Edited by Signor Rossi
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Wobei der Spruch nicht wirklich paßt. In diesem Zusammenhang von "Wind" säen zu reden, dürfte wohl mehr als nur etwas untertrieben sein.

Aber Winston Churchill hat genau diesen Auspruch getan, allerdings, wie sich das für ihn gehörte, auf englisch.

Edited by wpo
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Wobei der Spruch nicht wirklich paßt. In diesem Zusammenhang von "Wind" säen zu reden, dürfte wohl mehr als nur etwas untertrieben sein.

 

Sprichwörter sollte man im übertragenen Sinne verstehen.

Beim o.g. geht es sicher nicht um nautische Windstärken.

Die Sprache des Unmenschen prahlte 1940 noch mit dem "Coventrieren", für die eigenen erlittenen Schäden wechselte man auf "aliierter Bombenterror".

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburgisierung

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IIIf - 3,5/50 - TMAX400 in SPUR HRX


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Sprichwörter sollte man im übertragenen Sinne verstehen.

Beim o.g. geht es sicher nicht um nautische Windstärken.

 

Das versteht sich von selbst.

Sehr wohl darf man aber die Verhältnismäßigkeiten(ein Sturm stellt einen Wind um einiges(!) in den Schatten) zur Kenntnis nehmen - eben auch im übertragenen Sinn!

 

Insofern darf diesen Vergleich ein Churchill bezüglich der englischen Bombardements sehr wohl ziehen, als Antwort auf die jedoch sehr viel weiter gefaßte Bemerkung "Wie konnte dies damals eigentlich alles passieren? Ich verstehe es bis heute nicht." ist er hingegen völlig unangebracht.

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Das versteht sich von selbst.

Sehr wohl darf man aber die Verhältnismäßigkeiten(ein Sturm stellt einen Wind um einiges(!) in den Schatten) zur Kenntnis nehmen - eben auch im übertragenen Sinn!

 

Insofern darf diesen Vergleich ein Churchill bezüglich der englischen Bombardements sehr wohl ziehen, als Antwort auf die jedoch sehr viel weiter gefaßte Bemerkung "Wie konnte dies damals eigentlich alles passieren? Ich verstehe es bis heute nicht." ist er hingegen völlig unangebracht.

 

Wer o.g. Antwort vollständig liest, wird bemerkt haben, dass X1neulings Frage als rhetorisch gestellt verstanden wurde.

Da der Fragesteller mir persönlich als hochgebildeter Akademiker hekannt ist, hoffe ich diese Einschätzung richtig vorgenommen zu haben und deshalb unter Voraussetzung geschichtlicher Kenntnisse auf weitere umfassende Erörterungen bis auf das von Churchill verwendetete Zitat verzichten zu können.

 

Es ging bei X1neulings Abbruchbild aus der Gegenwart in der Nähe der Münchner Marienkirche nur um Assoziationen zu Fotos aus der Zeit der Zerstörung Münchens 1945, nicht um eine umfassende Darstellung der damaligen Verhältnisse oder einer geschichtlichen Einordnung von Ursache und Wirkung, für die es anderenorts sicher geeignetere Stellen gibt als diesen "Altanalog"-Forumsfaden. 

 

Von daher ist Talkers Einwurf als einer der immer weniger werdenden Augenzeugen mit Kindheitserfahrungen der Auswirkungen von Krieg und Zerstörung wertvoller als viele langatmige Abhandlungen.

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Dieses Bild ist eine Hymne auf alle in der Beschreibung genannten Elemente. Gratulation!

Danke Markus :)

 

Ich bin selbst überrascht, wie sich die alte Dame mit ihrem ebenso alten gläsernen Begleiter schlägt, und auch die Kombination TMAX400 mit dem SPUR HRX scheint nicht die schlechteste zu sein. Ich freue mich schon, wenn ich endlich die Zeit finde, Abzüge davon zu machen.

 

Gruß Jörg

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Leica II Bj 1932 Summaron 35 mm Fuji 400 Blende 5,6  B nach Gefühl

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Berlin Kurfürstendamm Leica III (Senk-) Summi Neopan 400 

 

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Leica Ia von 1927, APX 100, Rodinal

 

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Ich habe heute einige Prints in der Größe 18 x 24 abgezogen. Besonders gespannt war ich auf die ersten Prints aus meiner IIIf mit dem Elmar 3,5/50.

 

Ich bin begeistert von der Qualität, die diese 65 Jahre alte Kombination liefert.

 

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Ich habe heute einige Prints in der Größe 18 x 24 abgezogen. Besonders gespannt war ich auf die ersten Prints aus meiner IIIf mit dem Elmar 3,5/50.

 

Ich bin begeistert von der Qualität, die diese 65 Jahre alte Kombination liefert.

Bei Abzügen in 30x40 wird dein Eindruck, ein gutes Werkzeug zu besitzen, nicht geschmälert.

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Leica IIIf - 3,5/50 - TMAX400 in SPUR HRX - Print 18 x 24 Moersch Select Sepia VC in Moersch SE2 - Rohscan


(Die Tönung ist beim Scan etwas intensiver, als im Original.)


 


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Ja, Fl"ie"ß und Gedul"t", gepaart mit ein wenig Geschick (Fortune) zahlen sich eben aus!

Meine Güte! Das sehe ich ja jetzt erst :-(

 

Das Bild in #758 ist Dir auch nicht schlecht gelungen. Welches Papier benutzt Du? Lässt sich anscheinend gut tonen.

 

Freundliche Grüße zur Nacht!

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Meine Güte! Das sehe ich ja jetzt erst :-(

 

Das Bild in #758 ist Dir auch nicht schlecht gelungen. Welches Papier benutzt Du? Lässt sich anscheinend gut tonen.

 

Freundliche Grüße zur Nacht!

 

Wolfgang

Danke Wolfgang,

 

das Papier ist Moersch Select Sepia VC vergrößert mit einem Focomat V35 mit Splitgrade-Modul, entwickelt in Moersch SE2.

 

Gruß Jörg

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