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Leica C (Typ 112)


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Das neue Eiphone 5s passt gut zur Leica C in gold....:rolleyes:

 

Auf diesem Weg (Schickimicki) sind offenbar beide Unternehmen. Dieser Eindruck drängt sich auch nach der Lektüre des großen Interviews im Spiegel mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden von Leica ein wenig auf.

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Auf diesem Weg (Schickimicki) sind offenbar beide Unternehmen. Dieser Eindruck drängt sich auch nach der Lektüre des großen Interviews im Spiegel mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden von Leica ein wenig auf.

 

jetzt mal ehrlich... stimmt doch ne?

iphone

leica

 

wie aufeinander abgestimmt!

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Vier Knöpfe rund um das Drehrad, das gab es wohl schon bei 1000 anderen Kameramodellen.

 

 

Eine Daumenstütze dort, wo man halt mit dem Daumen hinfasst, und eine für den Daumen gut erreichbare Videotaste. Auf so etwas kann man nur kommen, indem man es sich von Sony abschaut. Und der Himmel weiß, wie man bei Sony auf solche Ideen verfallen ist.

 

Interessant ist auch, dass der Auslöser immer rechts oben ist.... bei wem ist das wohl abgeschaut?

Die Konstrukteure gehen wohl auch davon aus, dass die meisten Fotos von Menschen gemacht werden, die 5 Finger an jeder Hand haben und die allermeisten von uns auch hinten in die Kamera hinein oder auch nur drauf schauen .... und dann auf der Vorderseite das Objektiv sitzt. Und die Hersteller nahezu aller Kameras haben sich für das Einschalten der Kameras entweder einen kleinen Knopf, der gedrückt werden muss oder einen kleinen Hebel der von der einen Position in eine andere geschoben werden muss, entschieden.

Ist schon verblüffend. :rolleyes:

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Die Konstrukteure gehen wohl auch davon aus, dass die meisten Fotos von Menschen gemacht werden, die 5 Finger an jeder Hand haben und die allermeisten von uns auch hinten in die Kamera hinein oder auch nur drauf schauen .... und dann auf der Vorderseite das Objektiv sitzt.

Manches ist auch schlichte Geometrie. Wenn man auf einer rechteckigen Fläche ein großes rundes Bedienelement platziert – einen 4- oder 5-Wege-Controller und/oder ein Drehrad –, dann bleibt in den vier Ecken ein wenig Platz, in dem sich gut je eine Taste unterbringen lässt. Daher ist das eine bei allen Herstellern viel verwendete Standardkonfiguration der Bedienelemente. Die Rückseiten der meisten Digitalkameras sind sich sehr ähnlich, mit nur einer geringen Zahl von Varianten. Es gibt nur wenige Modelle, die von solchen Standards abweichen, und die Leica C/Panasonic LF1 gehört nicht dazu.

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Nikon hatte mal vergeblich versucht, eine robuste Profikamera als Hammer für Wandnägel zu etablieren. Den meisten Leuten war diese als Hammer jedoch zu teuer und so haben sie einfach weiter damit photographiert. Leica hatte es als Kugelfang für Kriegsreporter versucht, aber auch hier sind nur Einzelfälle erfolgreicher zweckfremder Nutzung bekannt. Ein Photoapparat bleibt eben ein Photoapparat.

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IPhone 5s macht vielleicht bessere Fotos? Wozu dann auch noch Leica C?

Dem Eiphone fehlt der zoom. :)

Ich komm mit dem Iphone als Knipse schon ganz gut zurecht, aber das die Bilder von der technischen Qualität an die der C herankommen braucht man nicht mal zu bezweifeln. Das wird nicht passieren.

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  • 4 weeks later...

Sowohl die aktuelle D-Lux als auch die neu Leica C sehen im Off-Zustand mit eingefahrenem Objektiv-Tubus eigentlich "wunderschön" aus, aber sobald im eingeschalteten Zustand das jeweilige Objektiv ausfährt, muten beide Kameras mit dem fetten Ring ums jeweilige Objektiv so unharmonisch an, dass man weder vor noch hinter der Kamera stehen möchte.

 

Warum eigentlich? Ein fahrender Audi sieht doch genauso (bürgerlich :p) aus wie ein parkender.

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naja - dafür kann man halt die Blende am Objektiv einstellen (d-lux) , bzw was auch immer man an dem Ring an der C (noch) machen kann. Einen Tod stirbt man immer.

 

Sowohl die aktuelle D-Lux als auch die neu Leica C sehen im Off-Zustand mit eingefahrenem Objektiv-Tubus eigentlich "wunderschön" aus, aber sobald im eingeschalteten Zustand das jeweilige Objektiv ausfährt, muten beide Kameras mit dem fetten Ring ums jeweilige Objektiv so unharmonisch an, dass man weder vor noch hinter der Kamera stehen möchte.

 

Warum eigentlich? Ein fahrender Audi sieht doch genauso (bürgerlich :p) aus wie ein parkender.

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naja - dafür kann man halt die Blende am Objektiv einstellen (d-lux) , bzw was auch immer man an dem Ring an der C (noch) machen kann. Einen Tod stirbt man immer.

 

Kann man bei der RX100 (II) ja auch, doch die sieht mit ausgefahrenem Objektiv um Längen besser aus. Leider krankt das Design dieser Kamera an anderer Stelle. :(

 

Hintergrund: Ich finde sowohl die D-Lux (Lichtstärke), die Leica C (schick im Off-Design) als auch die besagte Sony II (derzeit beste Bildqualität von den "Kompakten" unter 1000 Euro) interessant. Aber irgendetwas stört mich immer am Design. :o

 

Ich habe mir jetzt erstmal für 59,90 Euro 'ne 16-MP-Medion-Knipse vom örtlichen Discounter geholt. Die rauscht zwar schon ab ISO 100 wie eine Muschel – dafür sieht sie irgendwie ganz geil aus. Und im Leica-Fotoforum gilt es ja Prioritäten zu setzen. ;)

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Meine Frau hat sich das Teil heute in Schwarz zugelegt.

 

Ausschlaggebend war der integrierte Sucher, da sie auf kurze Distanz nicht so gut sieht und das Fotografieren mit Ihrer V-Lux insbesondere bei hellem Licht mehr ein Blindflug war. Mit dem Dioptrin-einstellbaren Sucher hat sie nun die Möglichkeit, ohne das Aufsetzen der Lesebrille, die Monitoranzeigen und den Bildausschnitt im Sucher scharf zu sehen. Davon ist sie ganz begeistert. Der Sucher macht auf mich auch einen brauchbaren Eindruck, obwohl er nicht so scharf und groß ist, wie die Aufstecksucher. Die Alternative bei solch einer super kompakten Kamera wäre aber: Kein Sucher.

 

Auf den ersten Blick macht die "C" einen sehr guten Eindruck, wirkt aber nicht ganz so robust wie die V-Lux: Das Gehäuse scheint, bis auf die Deckkappe, aus Kunststoff zu sein. Sie ist auch deutlich leichter als die V-Lux bei fast gleichen Abmaßen. Die C ist minimal höher, dafür ist sie nicht so dick. Die Breite ist identisch.

 

Nett ist die "frei" belegbare fn-Taste, die abspeicherbaren Einstellungen (C1, C2, ...) und der leicht drehbare Ring am Objektiv. auf den ersten Blick keine wirklichen Nachteile an der Kamera entdeckt, die für meine Frau wichtig sein könnten.

 

Steuerung über das Smartphone habe ich schon ausprobiert, klappt recht gut. Nicht schlecht für unbemerkte Fotos. Die Einstellmöglichkeiten sind etwas reduziert gegenüber der D-Lux und der V-Lux, was aber für meine Frau kein Nachteil ist. Wenn das Wetter vielleicht in den nächsten Tagen etwas besser wird, mache ich mal ein paar Fotos fürs Forum...

 

Vorher muss ich mich erst einmal durch die Menüs klicken.

 

Ich hoffe nun sehr auf ein Nachfolgemodell der X2 mit Sucher, der aber ruhig etwas besser als der "C"-sucher sein kann.

 

Andreas

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