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Nachfülltinte von Monochrome


zeitraffer

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Hallo!

 

Ich überlege gerade für meinen Epson R2400 Nachfülltinten bei Monochrome zu kaufen! Hat damit jemand Erfahrung! Ist die genau so gut wie die original Epson Tinte oder würdet ihr sogar generell von diesen Nachfülltinten abraten?

 

Danke!

 

Gruß

Marc

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Warum selber drucken ??

Das ist zu teuer und zu schlecht - find ich !

 

mfg

Reiner

 

Teuer: ja, aber man kann den Druck selber optimieren

 

Schlecht: nein, die Qualität der Drucke mit dem R2400 (und die der großen Brüder mit K-Techn.) ist fast unschlagbar.

 

Ferdl

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Warum selber drucken ??

Das ist zu teuer und zu schlecht - find ich !

 

mfg

Reiner

 

Nein, keineswegs! Ich habe zwar "nur" den alten Epson 2100, aber die Ergebnisse sind von bestechender Qualität, besonders auf Ilford "Smooth Galerie Pearl".

Teuer ist es schon, aber schlecht nicht. Die Ausdrucke sind besser als die Analogvergrößerungen die ich früher selbst hergestellt oder bestellt habe.

Die Kosten lassen sich mit einem Continous Ink System deutlich absenken, wenn man mal die Investitionskosten eingespielt hat. Ich hatte das Glück ein gebrauchtes System zu erwerben, da hielten sich die Investitionen in Kosten.

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Danke Klaus!

 

Werde mir mal die Tinten von MediaStreet zulegen!

 

Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob Leerpatronen oder Flaschensystem!?

 

 

 

Gruß

Marc

 

Ich habe das Flaschensystem Niagara II gebraucht erwerben können. Es hat eine Weile gedauert bis es lief, weil Luft im System war, aber jetzt funktionierts.

Allerdings finde ich den Neupreis im Verhältnis zu dem was man bekommt, eine Frechheit!

Ich würde vielleicht lieber Nachfüllpatronen nehmen. Das Schlauchstystem ist doch eine ziemlich unausgegohrene Bastellösung.

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Nein, keineswegs! Ich habe zwar "nur" den alten Epson 2100, aber die Ergebnisse sind von bestechender Qualität, besonders auf Ilford "Smooth Galerie Pearl".

Teuer ist es schon, aber schlecht nicht. Die Ausdrucke sind besser als die Analogvergrößerungen die ich früher selbst hergestellt oder bestellt habe.

Die Kosten lassen sich mit einem Continous Ink System deutlich absenken, wenn man mal die Investitionskosten eingespielt hat. Ich hatte das Glück ein gebrauchtes System zu erwerben, da hielten sich die Investitionen in Kosten.

 

Alex,

 

gibt es in etwa eine Daumenregel, anhand derer man ermitteln kann, ab wann sich der Einsatz eines CF Systems lohnt?

 

Gruss - Klaus

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Alex,

 

gibt es in etwa eine Daumenregel, anhand derer man ermitteln kann, ab wann sich der Einsatz eines CF Systems lohnt?

 

Gruss - Klaus

 

Nein, die habe ich auch nicht. Nach ca. 6 Patronensätzen ist die Investition wieder drin, und danach wird es deutlich billiger. Wenn Du 6 Jahre brauchst um 6 Patronensätze zu verbrauchen, dann ist es sicherlich für dich nicht lohnend. Wenn ich nicht das Gebrauchtangebot auf Ebay gefunden hätte, würde ich vermutlich immer noch mit Originalpatronen drucken.

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Ich hab schon das ein- oder andere mal drüber nachgedacht; war allerdings auch abgeschreckt über Berichte, nach denen diese Systeme wohl auch mal unter Algenverunreinugung leiden können und (sowie ich das verstanden habe) damit dann nicht weiterbenutzt werden können.

 

Da ich (momentan) relativ wenig drucke, werd' ich die Überlegung wohl erstmal parken.

Im August bin ich für einen Tag bei Rolf Walther in Mainz, der mir mal zeigt, was man aus dem R2400 wirklich rausholen kann. Wenn ich dass dann in den Griff bekomme, werd' ich auch wohl mehr drucken wollen.

 

Herzlichen Dank für dein feedback!

 

Grüsse - Klaus

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Hast Du kein Minilab mit Fuji Frontier in Deiner Nähe?

 

Ich bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. Zumal, wenn man etwas Einfluß auf die Einstellung hat. Ein ein bischen klönen/snacken ist doch auch ganz nett :)

 

Der Preis ist auch unschlagbar.

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sehr interessante informationen, vielen dank!

 

wieviele a3 drucke kann man mit dem set für 230 eur machen? befüllbare patronen kosten 100 eur. wieviele drucke dagegen mit den originalpatronen für 120 eur für 8 stück?

 

liebe grüsse

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ferdl, ist die qualität der großen brüder des k-systems gleichwertig? der hersteller gibt ja eine etwas geringere farbdichte an und die systeme verwenden "nur" 8 anstatt 9 farben.

 

gruß friedrich

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Hast Du kein Minilab mit Fuji Frontier in Deiner Nähe?

 

Ich bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. Zumal, wenn man etwas Einfluß auf die Einstellung hat. Ein ein bischen klönen/snacken ist doch auch ganz nett :)

 

Der Preis ist auch unschlagbar.

 

Holger,

 

hab ich noch nie angedacht. Lass uns bei Gelegenheit mal drüber schnacken :)

Andererseits möchte ich natürlich auch mal den R2400 mal richtig knechten!

 

Gruss - Klaus

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Hi,

 

also ganz so teuer ist das Drucken nun auch wieder nicht,

nehmen wir mal den Epson R 2400:)

hier kostet eine komplette Füllung mit 8 Original Farben ( eine der schwarzen wird ja bei Farbe nicht benötigt)

ca. EUR 86,00 tonermonster - Original-Toner in 24 Stunden

Wenn ich im Schnitt so ca. 20 DIN A3 plus Ausdrucke damit mache kostet dass 4,30 EUR Farbe + das Papier also so um 6,00 Euro, dass kostet es mindestens auch wenn man es machen lässt. Ist es aber dann so wie man es haben wollte?

Die Bilder im eigenen Labor waren auch immer teurer als die fertigen aus dem Fotolabor, darüber hat sich damals nie einer aufgeregt!

Dann noch was zur Nachfülltinte:

Wenn jemand seinen Monitor und dann zwangsläufig auch seine Drucker mittels Densitometer so abgestimmt hat, das die Bilder endlich so aus dem Drucker kommen, wie man sie auch auf dem Monitor sieht, ist das fremdgehen mit anderer Tinte oder anderem Papier nicht mehr machbar.

Die Farben weichen von Hersteller zu Hersteller leicht voneinander ab, und was dann bei 8 leicht voneinander abweichenden Farben herauskommt ist nicht mehr das eingesessene Ergebnis. Daher würde ich raten, wenn die Farben mal stimmen, last die Finger von Experimenten, weil der Ausdruck ein paar Cent´s billiger ist.

Hinzu kommt noch, dass die Tinte der Fremdhersteller von Charge zu Charge wiederum nicht die Kontinuität aufweist als die der Originalhersteller.

 

Selbstverständlich Drucke auch ich nicht alles selbst, den bei Bildern bis zur Größe 10X15 lohnt das nur wenn man das Ergebnis sofort braucht, die lass ich alle Ausbelichten.

Aber ab A3 wird es interessant.

Gruß und gut Druck

Horst

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zu den Preisen:

 

25*38 ca. 2,00 €

20*30 ca. 1,00 €

 

jeweils vom KB oder Digidatei.

 

Fazit: wenn man, wie ich, "nur" wenige Abzüge pro Monat benötigt und gleichzeitig die Erfahrung machen musste, diverse Tintendrucker (HP und Epson) wegen Weniggebrauch nach ein paar Monaten reinigen zu lassen, bzw die Köpfe/Patronen austauschen zu müssen, macht einen großen Bogen um diese Dinger.

 

Ne, ne, es geht nichts über einen Abzug vom Händler in der Nähe.

 

Zugegeben, die "Kalibrierung" dieses meines Workflows war aufwändig und langwierig. Aber es hat sich gelohnt.

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zu den Preisen:

 

25*38 ca. 2,00 €

20*30 ca. 1,00 €

 

jeweils vom KB oder Digidatei.

 

Fazit: wenn man, wie ich, "nur" wenige Abzüge pro Monat benötigt und gleichzeitig die Erfahrung machen musste, diverse Tintendrucker (HP und Epson) wegen Weniggebrauch nach ein paar Monaten reinigen zu lassen, bzw die Köpfe/Patronen austauschen zu müssen, macht einen großen Bogen um diese Dinger.

 

Ne, ne, es geht nichts über einen Abzug vom Händler in der Nähe.

 

Zugegeben, die "Kalibrierung" dieses meines Workflows war aufwändig und langwierig. Aber es hat sich gelohnt.

 

 

Hi,

DIN A3 plus ist aber 330mm X 483mm also wesendlich größer

und kostet auch ausbelichtet mehr als 2 EUR.

Davon sprach ich !

Gruß

Horst

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ja, will ich ja gar nicht abstreiten. Meine Preise sind real existierende Beispiele.

 

Ich bin überzeugt, dass alles in Allem das Selberdrucken

 

a) mehr Zeitaufwand und

B) mehr monitären Einsatz erfordert.

 

Ich bin so zufrieden und sehe in Anbetracht der Qualitäten eines Dias, durch den Nikon Coolscan Ved und anschliessend durch die Fuji (kann auch deutlich größer - da hab ich die Preise nicht parat) gezogen keinen Grund auf Profi-Digital umzusteigen.

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Wer beim Selberdrucken meint gegen die preiswerten Angebote der Ausbelichter preislich ankommen zu können oder zu müssen, hat aus meiner Sicht eine falsche Sicht der Dinge.

Auch in der eigenen analogen Dunkelkammer war ein eigener Farb- oder S/W-Abzug teuerer als ein Abzug aus dem Großlabor.

Sparen ist das falsche Argument.

Das Thema lautet:

Qualität und bewusste Einflußnahme auf das Endergebnis, Auswahl auf Formate, Papiere und und Oberflächen, Farbtreue durch ein durchgängiges Farbmanagement.

Aber bis man das alles im Griff hat, hat man mindestens so viel Lehrgeld gezahlt wie früher in der analagen Dunkelkammer bis zum ersten aussellungsreifen Barytabzug in Hochglanz.

 

Winfried

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