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X Vario als ergänzung für die M Monochrom?


Fotograph

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Eigentlich sind es auch wir.... , nein nicht eigentlich, eher noch ursächlich...........die ewig Unzufriedenen, schöner, größer, höher, weiter.... an diesem Prozess beteilgt.

Wenn wir alle brav weiter nur die M3 gekauft gekauft hätten...... und all die, die sich zusätzlich zu uns endlich auch eine Leica gekaft hätten ?.... wäre Leica inzwischen wohl dennoch pleite.

Oder die "endgültige Digitale", die es nicht geben kann....... würde es auch nicht retten.

Und solange es genügend Menschen mit reichlich Knete gibt..... wird / muss Leica diesen Zirkus mitmachen. Wenn wir alle nicht so neugierig wäre, was ist hinter dem Zaun ? Wäre der Bedarf an Leica M bald gedeckt. Wenn das Produkt so gut verkäuflich ist und dazu noch lange haltbar wäre..... Dann muss die Sollbruchstelle" eingebaut werden ... und wenn es auch nur der nicht wechselbare Akku ist oder bei der Kamera der Sensor.

Aber wir könnten uns irgendwann ja auch mal entschließen, nur noch zum halben Preis das Spiel mitzumachen..... aber das wird bei Leica nicht funktionieren.

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Ist es nicht egal, ob die in Portugal oder Japan gebaut werden? Apple ist auch Made in China. Hauptsache, wer beim Objektiv geholfen hat. Alles andere ist ja nur Elektronik.

 

meinst Du bezüglich .. wer beim objektiv geholfen hat .... die LX7 oder die XVario???

wenn letztere gemeint ist, woher weißt Du das bzw. bist Du Dir da absolut sicher???

jedenfalls las ich, daß das XV-objektives von peter karbe designed wurde, worunter ich konstruktion und rechnung verstehe und das ist für mich dann leica-original.

 

gruß kmhb

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meinst Du bezüglich .. wer beim objektiv geholfen hat .... die LX7 oder die XVario???

wenn letztere gemeint ist, woher weißt Du das bzw. bist Du Dir da absolut sicher???

jedenfalls las ich, daß das XV-objektives von peter karbe designed wurde, worunter ich konstruktion und rechnung verstehe und das ist für mich dann leica-original.

 

gruß kmhb

 

Ich meine die LX7 bzw. D-Lux 6 natürlich.

Die X Vario hat ein sehr schönes Objektiv, leider sollte sich Leica von Panasonic beim OIS helfen lassen. 50-70mm sind abends nicht ruhig zu halten und deshalb nutzlos.

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Hätte Leica nach der M9 die Hände in den Schoss gelegt und würde bei ihr Modellpflege bis in alle Ewigkeit betreiben, wäre das über kurz oder lang das Ende des Unternehmens..

 

 

 

Sie haben die Hände in den Schoss gelegt und überhastet und zugleich verspätet ein neues mäßig reifes

Flaggschiff an den Start gebracht, klar machen viele so.

 

Das das leidige rosa Ecken Thema und Magenta Problem immer noch oben

auf der Tagesordnung steht, ( seit M8 Zeiten) passt zu einem möchte gern oben Mitspieler,schlecht.

 

Es gibt Experten die das mittels FW Anpassung richten könnten, ich wäre gerne

bereit dafür zu bezahlen, denn was nichts kostet, taugt wie wir sahen nichts.

 

Bei aller immer wieder erkennbarer fanatischen Sektiererei und vom Chef selbst

konstatierter und geforderter Leidensfähigkeit der L Kunden, das

verstehe ich nicht mehr.

 

Es ist unverständlich das gute Kameras wie die M9/ MM FW seitig nicht weiter gepflegt werden. Bei der M9 ist das aus meiner Sicht Hauptproblem, die Farbverschiebung in den Grün und vor allem der Rottöne nicht gelöst.

 

Seinen Job sollte man zu Ende bringen.

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Wenn das Produkt so gut verkäuflich ist und dazu noch lange haltbar wäre..... Dann muss die Sollbruchstelle" eingebaut werden ... und wenn es auch nur der nicht wechselbare Akku ist oder bei der Kamera der Sensor.

Eine kundenfreundlichere Produktpolitik wäre z.B. gewesen, M9-Besitzern beim Erscheinen der M ein "M9.2"-Upgradeprogramm anzubieten: Austausch von Sensor und Elektronik gegen diejenige der M. Natürlich hätte dies einen modularen Design der Innereien bedingt, aber die Entkopplung von Motor, Karosserie und Unterbau ist ja auch in der Autoherstellung längst Alltag und wäre sicher auch im Kamerabereich möglich gewesen, wenn die Priorität nicht ausschließlich beim Wachstum durch geplante Obsoleszenz liegen würde.

 

So wären eingefleischte M9er, die nur die bessere Auflösung und Bildqualität der M ohne EVF-, Liveview- und Videogerödel wollen, für einen Upgrade motiviert worden ohne dass sie Geld nochmals für alles ausgeben müssen, das sie bereits haben (Gehäuse, Sucher, Display). Alle anderen, die Video usw. wollen, könnten sich die M kaufen. Wenn ich mich recht erinnere, wurde eine solche Philosophie vor vielen Jahren beim Erscheinen der M8 auch versprochen (aber natürlich schnell wieder vergessen).

 

Alternativ ist es Im Mittelformatbereich (insbesondere bei Phase One) gang und gäbe, dass man beim Erscheinen eines neuen digitalen Backs nur dieses austauscht ohne den Rest seiner Investition ins Kameragehäuse gleich abschreiben zu müssen. Und für die neuen Backs gibt es erst noch großzügige Eintausch- und Upgradeprogramme, bei denen man etwa 50% mehr als den Zeitwert des alten Backs auf dem Gebrauchtmarkt vergütet erhält. Scheint dort ja auch wirtschaftlich irgendwie zu funktionieren, wenn man wirklich will.

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Sie haben die Hände in den Schoss gelegt und überhastet und zugleich verspätet ein neues mäßig reifes

Flaggschiff an den Start gebracht, klar machen viele so.

Das ist reine Ansichtssache. Ich bin mit beiden Kameras parallel unterwegs und halte die M für sehr reif. Und: Sie ist der M9 in jeder Beziehung überlegen und ich habe noch keine rote Ecke entdeckt.

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. . . Firmware wird für die M9 offenbar nicht mehr gepflegt . . .

 

Das halte ich für den größten HAMMER - wenn das so ist !

 

Wenn Oskar Barnack, Seinesgleichen und seine sorgfältigen Nachfolger bis in die "Analogjahre der M6" nicht so gut und sorgfältig gearbeitet hätten, wäre die Marke Leica niemals so groß und bekannt geworden.

 

Aus zahlreichen Betriebsbesichtigungen und Gesprächen im Werk (beispielsweise mit Peter Karbe) habe ich schon den Eindruck gewonnen, das man sich auch heute noch allergrößte Mühe gibt, qualitativ hochwertige und möglichst auch langlebige Produkte herzustellen - siehe die Optiken, die nach Jahrzehnten immer noch beste Dienste leisten und die man auch jederzeit noch reparieren lassen kann. Probier das mal bei C in Fernost !

 

Seit Beginn der Produktion der M8 hat sich aber zugegebenermaßen zumindest bei den Gehäusen etwas geändert. Rechnete man bei einer M6 noch mit einem Lebenszyklus von 15-20 Jahren, so wird wohl für ein digitales Gehäuse nur noch 5-7 Jahre veranschlagt.

 

Meines Erachtens liegt die mangelnde Firmware-Pflege der M8, M9, MM wohl eher daran, dass dieselben Leute bereits Tag (und vielleicht auch Nacht) in die Weiterentwicklung und in die Pflege der Firmware zu den neuesten Modellen (M-240 und X-Vario) eingebunden sind.

 

Hinzu kommen die Schwierigkeiten, die ein solch großer UMZUG nach Wetzlar immer mit sich bringt - es "menschelt" (knirscht dann) halt.

 

Somit liegt es sicher nicht an Arroganz oder Unfähigkeit, Firmware älterer Modelle weiter zu pflegen, sondern an einer fehlenden "klugen" übergeordneten Koordination und Organisation.

 

Nur nutzt es NICHTS, hier im Forum darüber zu lamentieren - hat denn schon JEMAND mal das SCHRIFTLICH (nicht E-Mail) in Solms kundgetan, in Form eines SATTEN Beschwerdebriefes also beispielsweise ?

 

Ich würd`s ja machen, mir fehlt aber das nötige inhaltliche <<FUTTER>>, um solch eine offizielle Beschwerde auch ordentlich SACHLICH untermauern zu können - und damit es eher als eine sinnvolle Anregung als falsch verstandene Kritik (Nörgelei) aufgefasst werden kann.

 

Dann müsste Leica ja offizielle Stellung beziehen und ich bin mir sicher, auch Abhilfe schaffen - soweit möglich.

 

. . . und vielleicht würden sie mittelfristig auch den Vorschlag aufgreifen, irgendwann "modulartiger" zu bauen, um Austausch von Sensor und Elektronik gegenüber Vorgängermodellen zu ermöglichen. Doch ob da in der heutigen Zeit der Investor mitspielt ?

 

Persönlich habe ich mir auf meine Weise geholfen : Ich habe die M(240) zurück gegeben - bis mal ein ausgereifteres Modell erscheint, vielleicht auch ohne all die "draufgepfropften Zusätze" - und fotografiere mit der M9 "lustvoll" weiter wie bisher und nur seitdem <<nigthfire>> hier davon geschrieben hat mit dem etwas "mulmigen" Gefühl : <<Es könnt mit einer aktualisierten Firmware ja noch besser gehn !>>:D

 

IMMER GUT LICHT

 

Dieter

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Weil es nur bei 28 und 35mm funktioniert. Die 50-70mm sind dann aber kaum zu nutzen - warum also kaufen, was man nicht benutzen kann?

PS: vielleicht dumm von mir, aber es soll eine Leica sein....

 

nie benutzen...na na na.

;) aber wenn du mit 35mm gut zurecht kommst ist die x2 bestimmt eine gute Kamera (ich habe auch eine...aber zur Zeit ist die X-Vario die Kamera der Wahl)

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Ich meine die LX7 bzw. D-Lux 6 natürlich.

Die X Vario hat ein sehr schönes Objektiv, leider sollte sich Leica von Panasonic beim OIS helfen lassen. 50-70mm sind abends nicht ruhig zu halten und deshalb nutzlos.

 

wenn immer ein Mensch im Bild ist bringt doch ois bei 70mm und weniger rein gar nichts.

Außer er ist gerade in eine Ruhestarre verfallen.

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Das halte ich für den größten HAMMER - wenn das so ist !

 

 

Die Hardware ist ausgezeichnet den meisten Mitbewerbern in Design

und Funktion weit überlegen.

Die Saftware hinkt hinterher und die punktet in der digitalen Welt, es als

unlösbares Problem hier Verbesserungen anzubieten, darzustellen

ist möglicherweise Konzept.

Denn es sollen neue Knipsen Pakete verkauft werden das bringt immer gleich

6 - 7 K plus Aufsehen innerhalb der Knipsen Glamour Welt

Ein FW Update liesse sich nicht so gewinnbringend darstellen, wäre aber Dienst am

Kunden.

 

Und noch mal ein FW Update welches wirklich Verbesserungen bringt, bezahle ich gerne.

 

Nein der Aschenbecher ist voll kaufen Sie sich ein neues Auto lautet die freche Formel.

 

Die M9 ist eine gute Kamera ein 7 K komplett Update inkl neuer Ungereimtheiten

( starre Lupe, Magenta Prob.) möchte ich nicht.

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Nur nutzt es NICHTS, hier im Forum darüber zu lamentieren - hat denn schon JEMAND mal das SCHRIFTLICH (nicht E-Mail) in Solms kundgetan, in Form eines SATTEN Beschwerdebriefes also beispielsweise ?

 

Ja, in zwei Fällen.

 

Das betraf die Akkuproblematik der M9 vor einigen Jahren, sowie die zum Teil unsinnigen Einstellungen der X2. Beide Male gab es zwar eine Reaktion, aber lediglich in Form von Beruhigungspillen und dem Zeigen von Unkenntnis.

 

Bei der M9 stellte man ein halbes Jahr später ein fehlerhaftes Teil fest - zu spät für mich! Ich konnte mich mit weniger als 50 Bildern bei einer Akkuladung nicht abfinden. Nachdem Leica bestätigt hatte, dass das im Rahmen der Toleranz liegt(!!!) habe ich beide M9 verkauft. Bei der X2 wurde ein späteres Update in Aussicht gestellt. Das hat es meines Wissen bis dato nicht gegeben. Vielmehr hat die X Vario die gleichen blödsinnigen Einstellungen bekommen wie X1 und X2. Die X2 habe ich mittlerweile verkauft.

 

Trotz des Ärgers habe ich heute wieder eine M9-P und eine Monochrom und bin zufrieden. Ein bißchen Nostalgie ist dabei und das Festhalten am Messsucher. Wie man HEUTE aber eine Kamera baut zeigt u.a. Sony mit der RX1.

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Wie man HEUTE aber eine Kamera baut zeigt u.a. Sony mit der RX1.

Da bin ich anderer Meinung. HEUTE verlieren Gehäuse schnell an Wert, viel schneller als früher und deshalb sind Kameras mit fest verbautem Objektiv eben genau nicht zeitgemäss. Man zahlt bei solchen Kombigehäusen für's (im Falle der RX1 sehr gute und teure) Objektiv mit und pensioniert es dann viel zu früh mit dem Gehäuse. Zeitgemäss sind Gehäuse mit Wechselbajonett.

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Wie bei der Vario :D

Gutes Argument!

 

:)

 

Vergleicht man die Vario mit der RX1, dann haben also beide den Nachteil eines fest verbauten Objektivs. Vergleicht man die RX1 mit der M, dann ist der Vorteil des Wechselbajonetts offensichtlich. Insgesamt ist die M eine sehr zeitgemässe Leica. Der Unterschied zur M9 ist so deutlich wahrnehmbar wie der zwischen der Nikons D3 und ihren Vorgängermodellen.

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Da bin ich anderer Meinung. HEUTE verlieren Gehäuse schnell an Wert, viel schneller als früher und deshalb sind Kameras mit fest verbautem Objektiv eben genau nicht zeitgemäss. Man zahlt bei solchen Kombigehäusen für's (im Falle der RX1 sehr gute und teure) Objektiv mit und pensioniert es dann viel zu früh mit dem Gehäuse. Zeitgemäss sind Gehäuse mit Wechselbajonett.

 

Da bin ich schon ein Stück bei dir. Deshalb hatte ich von Leica ja eine Systemkamera erwartet! Die Verkausfzahlen der RX1 sind wohl so, dass man von einem Erfolg sprechen kann - die logische Weiterentwicklung bei Sony steht vor der Tür. Bei der X Vario bin ich nicht sicher. Händlerbegeisterung sieht anders aus. ;) Dass Leica sich einen Versuchsballon wie die RX1 nicht leisten kann ist klar. Umso sicherer müssten die anderen Produkte sitzen.

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...Das beste Beispiel ist die Diskussion um die X-Vario, wo Heerscharen von Kommentatoren Zeter und Mordio schreien, weil's bei Blende 3.5 losgeht und nicht bei 2.8!....

 

Ne ne, die meisten schreien nicht "Zeter und Mordio" wegen der f3.5. Durchgehende Lichtstärke wäre ein Traum, sogar ein f4 am langen Ende.

 

Aber die Vario hat halt bei 46mm eine max Offenblende von f6.4, deshalb das Geschrei. ;) Zoomen bei jeweils Offenblende kann dann nämlich rund 1 2/3 Blendenstufen kosten, also entweder wird dann z.B. für die gleichbleibende Belichtung aus ISO 200 schon ISO 640 bzw. die Verschlusszeit muss entsprechend verlängert werden.

 

Für einige Nutzer bzw. Einsatzbereiche ist das halt ein Manko. Deshalb muss man nicht andauernd Unwissenheit unterstellen, damit die Vario "besser aussieht". :confused:

 

...Die meisten wissen vermutlich gar nicht, wie gross die Differenz wirklich ist...

 

 

 

Gruß

Jochen

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Guest ausgeknipst

Ich hab im Urlaub mit der X1 als kleine Farbalternative wieder mal einen solchen Spaß gehabt,

dass ich es kaum sagen kann. :)

 

Klein und federleicht (im Gegesatz zu sonstigem Behang), daneben zeitlos schick und von einer

bestechenden Bildqualität, die, wenn man in der digitalen Geschichte zurückblickt, doch immer noch

einen gigantischen Höhepunkt darstellt.

 

Langsam? Quatsch. Mich stört's nicht. Das wusste ich doch schon beim Kauf vor 1 1/2 Jahren.

Damals schon war meine kleine Canon S90 um Welten schneller, ABER eben keine Kamera,

die mir so nachhaltig Lust am Knipsen vermittelt hat, wie die X1 seit dem Kauf. Es ist halt auch

leicht entschleunigtes Fotografieren, wenn man manchmal ein bisschen braucht oder herumfummeln muss.

Mit Messsucher oder gar analog geht's ja auch nicht viel schneller :rolleyes:.

 

In 98% der Fälle ist sie schnell genug, für 1% kann man vorsorgen (z.B. manuelle Entfernung voreinstellen

mit größerem Schärfebereich von Blende 5,6 und ISO 400) und ist damit sogar schneller als die Feuerwehr.

Der kleine Rest, was soll's, man kann nicht alles haben im Leben. Das befriedigt auch irgendwie als Gefühl.

Klar muss die Sony eine tolle Sache sein, die X1 ist es aber auch!

 

;)

 

-

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Ich hab im Urlaub mit der X1 als kleine Farbalternative wieder mal einen solchen Spaß gehabt,

dass ich es kaum sagen kann. :)

 

Klein und federleicht (im Gegesatz zu sonstigem Behang), daneben zeitlos schick und von einer

bestechenden Bildqualität, die, wenn man in der digitalen Geschichte zurückblickt, doch immer noch

einen gigantischen Höhepunkt darstellt.

 

Langsam? Quatsch. Mich stört's nicht. Das wusste ich doch schon beim Kauf vor 1 1/2 Jahren.

Damals schon war meine kleine Canon S90 um Welten schneller, ABER eben keine Kamera,

die mir so nachhaltig Lust am Knipsen vermittelt hat, wie die X1 seit dem Kauf. Es ist halt auch

leicht entschleunigtes Fotografieren, wenn man manchmal ein bisschen braucht oder herumfummeln muss.

Mit Messsucher oder gar analog geht's ja auch nicht viel schneller :rolleyes:.

 

In 98% der Fälle ist sie schnell genug, für 1% kann man vorsorgen (z.B. manuelle Entfernung voreinstellen

mit größerem Schärfebereich von Blende 5,6 und ISO 400) und ist damit sogar schneller als die Feuerwehr.

Der kleine Rest, was soll's, man kann nicht alles haben im Leben. Das befriedigt auch irgendwie als Gefühl.

Klar muss die Sony eine tolle Sache sein, die X1 ist es aber auch!

 

;)

 

-

 

Besser und stimmiger kann man es nicht ausdrücken!

J. J.

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Gutes Argument!

 

:)

 

Vergleicht man die Vario mit der RX1, dann haben also beide den Nachteil eines fest verbauten Objektivs. Vergleicht man die RX1 mit der M, dann ist der Vorteil des Wechselbajonetts offensichtlich. Insgesamt ist die M eine sehr zeitgemässe Leica. Der Unterschied zur M9 ist so deutlich wahrnehmbar wie der zwischen der Nikons D3 und ihren Vorgängermodellen.

 

Entschuldige bitte aber Zeitgemäß ist das nicht und auch nicht unbedingt miteinander vergleichbar.

 

Die Vario hat mit ihrem Sensor derzeit ein Alleinstellungsmerkmal.

Kompakte Kammera mit Zoom und APSC hat sonst niemand im Angebot.

 

Die Rx1 würde ich wenn überhaupt der Fuji 100 gegenüberstellen.

Und schon garnicht der Vario.

 

Aber Leica hat ja noch einige Neuigkeiten angekündigt. Mal sehn was da so kommt.

 

 

Lg, Dieter

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